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Elixir 16077 Light Medium Nanoweb Saiten

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Saitensatz für Akustikgitarre

  • Nanoweb Phosphor Bronze Saiten
  • Stärken 012-056 (012 016 024w 035w 045w 056w)
Erhältlich seit August 2005
Artikelnummer 185025
Verkaufseinheit 1 Stück
Saitenstärke 0,012" – 0,056"
Material Phosphor Bronze
17 €
Inkl. MwSt. zzgl. 3,90 € Versand
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135 Rezensionen

PZ
Guter Kompromiss
Peter Z. 608 01.05.2020
Seit vielen Jahren sind Elixir die Saiten, die ich am meisten verwende. Sie passen eigentlich immer, auch wenn es hin und für manche Instrumente und Einsatzzwecke idealere Lösungen gibt. Oder auch nur zu Abwechslung Martin Monel draufkommen.

Die Light Medium habe ich jetzt zum ersten Mal eingesetzt. In dem Fall wurden sie auf eine Gibson Hummingbird 2019 VS aufgezogen und verbessern den Klang im Vergleich zu lights ungemein. Voller, lauter, besser. Ich bin sehr zufrieden!
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BM
Elixir - ein Klang-Elixier für Westerngitarren
Big Mat 30.10.2009
Klar, andere Eltern haben auch nette Töchter. Und andere Hersteller haben auch hervorragende Saiten am Start. Elixir-Saiten sind allein als reine Saiten schon 1 A. Was denen jedoch noch zusätzlich Punkte verschafft, ist das geniale Coating, die Beschichtung.

Man mag als Saitenpurist (sei es als Fingerstyler oder -Picker) oder Traditionalist (Musiker neigen, bei aller Innovationskraft, ja dazu) seine ganz individuellen Vorlieben für andere Produkte und Abneigungen gegen Elixir- oder überhaupt beschichtete Saiten hegen. Zweifellos aber haben Elixir-Saiten einige klare Vorteile. Ich muss sie hier nicht alle aufführen; sie liegen schon allein in der Natur ihres Konzepts.

Aber selbst versierte Fingerstyler bestätigen mir, dass sie mit Elixir-Saiten auf weit höherwertigen und teureren Gitarren (als bspw. meinen) bestens klar kommen. Ich habe, seit ich beschichtete Saiten kaufe, zwei Hersteller ausprobiert: Elixir, klar, sowie die ESP-Serie von D'Addario. Dabei schneiden Elixir doch eine Spur besser ab. Sie sind einfach noch ein wenig langlebiger und nebengeräuschärmer. Ich glaube sogar, ich war einer der ersten Kunden in Deutschland, als Elixir mit seinen ersten beschichteten Poly-Web-Saiten auf den Markt kam (Elixir war supernett und schenkte mir nach einem dezidierten Feedback 2 Sätze zum Ausprobieren!!!).

Inzwischen bevorzuge ich jedoch die Nano-Web-Technologie. Sie ist einfach "unauffälliger". Gleichwohl kann ich für den pekuniär etwas enger kalkulierenden Musiker auch die D'Addarios gut empfehlen. Ich persönlich ziehe auch die ESPs mal auf, aber mit klarer Vorliebe zu Elixir. Derzeit, im Herbst 2009, gibt es mal wieder eine Sonderaktion beider Hersteller, 3 für 2 bei Elixir, 2 für 1 bei D'Addario.

Noch kurz zu meinen Gitten: Ich spiele eine Ovation Electric Legend Bj. 1981 (!) sowie eine Ovation Celebrity CS Deluxe FKOA Lim. Ed. (mit modifiziertem Steg und außerseriellem PreAmp/EQ). Außerdem habe ich noch eine einfache, aber sehr schöne Yamaha CPX-5 YN GA aus der Kompass-Serie (ebenfalls leicht "gepimpt").

Da ich auch nicht-elektrifizierte Westerngitarren ab und zu spielen, kann ich sagen, dass Elixir-Strings (ebenso wie übrigens D'Addarios ESPs) auch über Amp/PA hervorragend klingen. Sie stehlen, entgegen so manchen Stammtisch-Parolen, dem Klang nichts von dessen Brillanz. Ist, wie gesagt, MEINE Erfahrung.

Ich verwende bei allen Gitarren fast ausschließlich 12er-Sätze (also Light-Medium) in Nano-Web-Qualität. Wobei ich die etwas besseren Phosphor-Bronce- den 80/20-Bronce-Saiten vorziehe. Bei der Yamaha ziehe ich gern auch mal einen 13er-Satz auf. Dann klingt sie, ebenfalls saitenlagen-korrigiert, einfach klasse.

Strumming (Schlaggitarre) als auch Folk-Picking-Styles (USA, Celtic, Rock, Singer-Songwriter ...) halten sich bei meinem "Repertoire" die Waage. Als Solist begleite ich mich zu Songs, in einer Irish Folk Formation zupfe und schlage ich gleichermaßen oft zu Tunes als auch zu Songs.

Anmerkung: Ich bin sehr gespannt auf die ganz neuen von Elixir, die jetzt auch mit Anti Rust UND Nano-Web-Beschichtung rauskommen!
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H
Sie lohnen sich!
Hundert 08.04.2012
Ich spiele jetzt seit 5 Jahren, und wechsle relativ regelmäßg Saiten. Ich hatte meiner Klampfe Martins aufgezogen, die entgegen der landläufigen Meinung manchmal wirklich toll klingen (aber eben nur manchmal...) Einige D'addario-Sätze - schöne Saiten, vielleicht die mit dem besten Preis-Leisungs-Verhältnis - und sogar diese komischen Acoustic-Strings von Ernie Ball, die... Naja, sagen wir ich mag ihre E-Gitarren-Saiten lieber ;)

Mein erster Elexir-Satz (ein 12er) hielt fast ein ganzes Jahr, bis mir der Klang irgendwann dann doch zu dumpf war. Aber immerhin, ein Jahr Haltbarkeit und der Klang war über die ganze zeit wirklich "erhaben", nochmal eine Schippe über den meisten anderen Sätzen. Klar, in den ersten Tagen werden die beschichteten nie so brilliant klingen wie unbeschichtete Saiten, aber es kommt dem schon sehr nahe. Und der höhere Preis macht die Haltbarkeit mehr als wett.

Bei meinem letzten Satz hat sich die G-Saite relativ zügig veranschiedet, was bei G-Saiten halt öfters mal der Fall ist. Tortzdem sollte so etwas in diesem Preisbereich nicht vorkommen, finde ich. Schlussendlich habe ich eine neue gekauft, und bin jetzt genau so zufrieden wie vorher. Die Phosphor-Bronze-Legierung bringt noch ein wenig mehr Wärme an meine Jumbo. Bei Palisander-Dreadnoughts würde ich vielleicht eher die normalen 80/20-Saiten bevorzugen.

Für mich auf jeden Fall die besten Saiten.
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B
Mehr Sound vor allem im Bassbereich
Balie 14.01.2018
Sehr gute Saiten, sie holen eindeutich mehr Sound aus der Gitarre raus. Es ändert natürlich nichts am Klangbild oder Charakter, sie sind durch Holz und Aufbau der Gitarre bedingt. Allerdings ist eine stärkere Resonanz zu hören. Vor allem im Bassbereich, da die tiefen Saiten dicker sind als bei normalen Light-Saiten. Desshalb empfehle ich diesen Saitensatz für Bass-Freunde oder für Gitarren mit dünnerem Klang. Für meine Martin ist schon zu viel, fast zu laut geworden, ich kann sie nicht mehr übersingen. Trotzdem 5 Punkte: ich habe das Konzept erkannt und dafür ist wirklich perfekt. Qualität auch top, über Langlebigkeit kann ich noch nichts sagen. Achja, eine subjektive Sache, aber mir gefällt, dass sie nicht so metallisch klingen, sondern eher warm. Auf jeden Fall eine Probe wert.
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