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DV Mark Little Jazz
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-- Nachtrag: Für Säle bis 400 Menschen und eine nicht all zu laute Combo reicht der kleine Amp aus. Allerdings hatte ich beim letzten Gig eine externe 12"er Box zusätzlich angeschlossen und damit deutlich mehr Reserven nach oben sowie einen fetteren Sound erhalten. Für mich noch immer der perfekte Amp, insbesondere durch die Möglichkeit, leicht reisen zu können und ggf. ein größeres Cab anzuschließen.
Das offizielle Cover für den Amp ist übrigens bei diesem happigen Preis nicht zu empfehlen, da es nicht die Unterseite schützt. Als Amp Bag habe ich mir eine Meinl Cuica-Tasche geholt (Größe L), wo der Verstärker samt Kabel perfekt reinpasst.
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Diese Fragen schwirrten mir im Vorfeld durch den Kopf, bis irgendwann das Ding im Warenkorb lag...
Ich wollte einen möglichst kompakten Amp für zu Hause, spartanisch ausgestattet und ohne Modeling, mit einem runden und vollen Cleansound. Dass auch kleine Achtzöller Bässe produzieren können, wusste ich von meinem Ampeg Übungscombo.
Und tatsächlich, der Little Jazz kann das! Von boxigem oder dosigem Klang keine Spur, ganz im Gegenteil. Die höchst effektiv arbeitende 3-Weg-Klangregelung erlaubt quasi jede denkbare Formung des Tons und lässt keine Wünsche offen. Es klingt immer sehr rund, warm, voluminös und voll. Der manchmal kritisierte Hall klingt für meine Ohren äußerst angenehm, solange man es nicht übertreibt. Selbst Crunchsounds sind möglich, ziemlich cremige sogar, jedenfalls mit Humbuckern. Allerdings muss man den Verstärker bis auf wenigstens 3 Uhr aufdrehen und das ist bereits ohrenbetäubend. Wer das will, muss eventuell einen Attenuator nutzen aber vermutlich kauft sich ohnehin niemand diesen Verstärker, um die Endstufe zu kitzeln. Wobei ich ihn mir durchaus sehr gut als Basis fürs Effektboard vorstellen kann.
Was ich mir noch gewünscht hätte, wäre ein Recording Out, so muss man auf den Kopfhörerausgang zurückgreifen, da steht der Test aber noch aus. Noch ein Kritikpunkt: die blaue Bereitschafts-LED ist viel zu hell und blendet. Das ist aber Jammern auf hohem Niveau, etwas Tesa drüber und fertig. Das in früheren Rezensionen bemängelte Lüftergeräusch ist Schnee von gestern, nur der Vollständigkeit halber. Der Little Jazz macht keine Lüftergeräusche (mehr) und rauscht auch nicht.
Um die Fragen von oben zu beantworten: Ja er kann, und wie! Nein, die große Version ist m.E. nur für Leute interessant, die große Bühnen beschallen müssen. Der Little Jazz reicht locker für "normale" Live-Anwendungen, fürs Wohnzimmer sowieso. Dasselbe gilt für das Topteil, der Vorteil der Kompaktheit wäre mit einer 12-Zoll-Box dahin und kleinere, die auf dem Level des Little Jazz tönen, muss man erstmal finden...teurer wäre es auch noch.
Alles in allem bin ich völlig happy mit der kleinen Kiste. Klein von außen betrachtet aber es kommt ja, wie wir alle wissen, auf die inneren Werte an. Der Little Jazz ist ein handlicher, schöner Verstärker mit einem gigantischen Sound für alle (nicht nur Jazzer), die es gern clean haben und kein Vermögen für einen Henriksen ausgeben können oder wollen.
Absolute Kaufempfehlung!
edit: kurze Nachbesserung, der Little Jazz hat zwar keinen separaten Recording Out aber einen XLR Line Out. Man muss also nicht zwangsläufig auf den Kopfhörerausgang zurückgreifen.
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In dieser Klasse ist er konkurrenzlos.
Alles auf 12 und der Kleine ist überraschend groß.
Toller transparenter Sound. Nichts matscht.
Ich nutze ihn zu Hause. Lautstärke ist da völlig ausreichend.
Pro:
- Kompakt
- toller Look
- leicht
- Sound !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Con:
Hall
Sehr eigenwillig ab 10 Uhr. Etwas schepperig und diffus. Nicht mein Fall.
LÜFTER !!!!!!!!!!!!!!!!!
Oh man, was hat ein Lüfter in einem 40 Watt Transistor zu suchen. Das gibt es doch nicht, weder bei anderen Amps der Big Brands noch bei anderen "Jazz" Verstärkern. Der Lüfter ist deutlcih zu hören (wie gesagt Wohnzimmer). In leisen Passagen und vor allem in Spielpausen nervt es wirklich.
Mir völlig unverständlich. Ärgere mich sehr diesen tollen Amp wegen des Lüftergeräusches zurückschicken zu müssen.
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Gute Klangregelung, Guter Hall. Wirklich gut.
Ein Jazzgitarrenamp für Proben und kleine Gigs.
Ich hab ihn bisher noch nie mit Band gespielt aber ihn mal mit Band gehört, war begeistert und hab ihn bestellt.
Man kennt MARK eigentlich fast nur von Bassisten also als Bassamp.
Dieser Amp wird sich durchsetzen denk ich auch wenn er lautstärkenmäßig in grossen oder lauteren Bands sicher begrenzt ist.
Eher was für Duos und Trios.
Ich wusste schon beim Auspacken dass ich den nicht wieder her geb.
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Ich bin Profi und habe im Laufe der Jahrzehnte die unterschiedlichsten Röhren- und Transistoramps für alle möglichen Musikstile (Rock, JazzRock, Jazz, Country, Operette, etc...) besessen und/oder benutzt und war immer auf der Suche nach DEM Amp. Die Suche führte mich vom JCM 800 über diverse Fender (TwinReverb), KittyHawk, Pearce, Acoustic, Roland JazzChorus, Polytone, Kemper, und, und, und....
Grobes Fazit der letzten 3 Jahrzehnte:
1. DEN Amp gibt es nicht, höchstens den Amp für das, den für das...
2. Wenn ein Amp einen guten Cleansound hat, lässt sich mit entsprechenden Overdrive-Pedalen oder -Vorstufen auch ein entsprechend guter Rocksound erzeugen.
Ich hab den DV LittleJazz letzte Woche gekauft und am WE live getestet. Zuhause hat er schon super geklungen (Semiakustik, alle Regler der Klangreglung am Amp auf Mitte - so wie man halt einen HiFi Amp testet). Die Frequenzbänder der Klangreglung für Bass/Mid/Trebl sind klug und sinnvoll gewählt und wirken sehr effektiv... Man kann gar nicht glauben, dass dieses kleine Leichtgewicht diesen fetten Sound produziert... einfach nur super. OK, mein Acoustic GT60 hat da noch ein bisschen mehr (an Grundsound) zu bieten, aber ich ertappe mich gerade dabei, einen Amp für 321¤ und nur ca 6 kg Gewicht (!!!!) mit einem "besseren Boogie" zu vergleichen, der vor 30 Jahren handgelötet wurde und 40 kg wiegt...
Zuletzt hab ich dann auch noch ganz dreist meine Lakewood eingestöpselt und mich prompt gefragt, wozu ich eigentlich meinen Schertler UNICO mitgeschleppt habe... Achja, meine Sängerin...
FAZIT: Der Amp kann auch nicht alles, aber er hat einen CleanSound, der eher vierstellig (¤) klingt. Er besitzt nebenbei noch wichtige Profifeatures wie Groundlift, Lineout - dazu noch einen Digitalhall, der natürlich kein Lexicon Reverb oder Strymon Big Sky ersetzt, ist aber besser als die meisten Hallspiralen, die ich schon ertragen musste... man bedenke hier den Gesamtpreis des Amps!!!
Für kleinere Veranstaltungen (Jazzclub, Barjazz, BluesGig, "unplugged" sessions etc.,) oder Operettengezupfe und -geschrammel perfekt, aber spätestens wenn man mit der Bluesrockband in der lauten Raucherkneipe spielt, kann man ihn dann aber nur noch als Stereo extension dazustellen (oder vielleicht ja doch für die Nummer mit der Westerngitarre?)
Ich für meinen Teil hab den Amp sofort adoptiert und er gehört nun fest zu meiner Equipmentfamilie.
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Für mein Live Setup ist er ideal, da er genau diese Qualitäten auch im Bandzusammenhang wiedergibt. Der Tonmischer bekommt das DI-direkt Signal und ich mache ihn so laut wie ich es benötige.
Der Reverb ist sehr dezent einsetzbar und gibt einfach etwas Ambience mit dazu ohne zu matschen - perfekt.
Das dieser Amp auch noch unfassbar leicht ist, macht ihn für mich unersetzbar.
Toller Amp, nicht umsonst schwören auch Jazzguitar-Größen wie Mark Whitfield auf diesen Amp !!!
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Gitarre: Stanford Fatboy 75.
Wichtig waren mir Portabilität, keine Störgeräusche und warmer, klarer Sound mit ausreichend Bassfundament. Der DV Mark liefert alles, klingt phänomenal warm und natürlich und sieht klasse aus. Und er ist gnadenlos ehrlich! Zu transportieren ist er ganz leicht und hat Reverb an Bord, sodass ich mir auch das Pedal sparen konnte.
Ich hatte so viel mit Tube Amps probiert, aber entweder waren sie zu schwer, zu höhenlastig oder gingen zu früh in die Zerre. Mit dem DV Mark hat sich das nun erledigt, wenngleich man sagen muss: ich spiele wirklich nur straight clean Jazz und viel Gypsy Jazz 30-40er Jahre. Für meine Zwecke ein absoluter Volltreffer, ich bin begeistert.
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Gewicht: superleicht - der Amp im Handtaschenformat.
Sound: voll, laut (falls nötig) die Potis erlauben eine große Einstellbreite.
Pedale nimmt er ganz ordentlich an. Super glockiger voller Sound mit meiner AS-200.
Der Sessionamp! Das Grundrauschen ist höher als bei meinen anderen Transistoren. Das merkt man aber auf einer Session nicht. Meine Anschaffung 2016.
Wenn nicht Jazz im Vordergrund steht würde ich preislich eher zu einem Roland Cube (30/60) oder zu einem Rath Amp retro20 greifen.
Nachtrag:
Die Möglichkeit externe Geräte anzuschließen und den Lautsprecher auszuschalten machen den Amp zu einem tollen Übungsamp mit Kopfhörern.
XLR-OUT macht recorden einfach und der Soundmann freut sich auch über eine unkomplitzierte Abnahme ins Mischpult.
Nachtrag: Innerhalb der ersten drei Jahre ist die Elektronik zwei mal ausgefallen. Die erste Reparatur war innerhalb der Garantiezeit.....mal schauen wie es jetzt weiter geht.
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Schrauben auf der Rückseite waren lose bzw. schräg verschraubt (sehr unschön) Standfüsse ungleichmäßig hoch, so dass für einen wackelfreien Stand Unterlegscheiben aus Plastik bemüht werden mussten :-(
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Die Sache mit dem Lüfter ist für mich nicht mehr feststellbar wahrscheinlich hat der Hersteller mittlerweile einen anderen verbaut. Der Amp ist flüsterleise.
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Ein paar kleine Kritikpunkte gibt es aber schon: Ob ein Lüfter wirklich notwendig war, der zumal nicht geräuschlos arbeitet?
Auch der Hall ist nicht unbedingt optimal.
Aber: Ich habe auch ein Multieffekt davor probiert (nicht zuletzt wegen des Halls) und da kann man den Sound doch so verändern, dass er auch für andere Stilrichtungen sehr gut geeignet ist. Mit einer guten Röhrenvorstufe klingen selbst Leadsounds sehr schön.
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Der Sound selbst ist für die Größe überraschend gut, ich bin damit super zufrieden. Wenn ich Jazz spiele, stelle ich die drei Klang-Regler in die Mitte, für rockigere Sachen drehe ich Treble meist ganz auf Anschlag. (Der Amp ist also etwas dunkler abgestimmt als der Durchschnittsverstärker.) Während sonstige Combos in der Regel auf dem Boden stehen, ergeben sich bei einem solchen Winzling naturgemäß mehrere Möglichkeiten. Man sollte sich daher im Klaren sein, dass es den Bass massiv verändert, ob der auf dem Boden oder beispielsweise auf einem Hocker steht, und es die Höhen erheblich verändert, ob man ihn auf seine Füße ;-) oder seine Ohren richtet (z.B. durch Verkippen). Hier sollte jeder für sich experimentieren.
Was ich allerdings gar nicht nachvollziehen kann, ist die Wahl eines stark modulierenden und damit recht speziellen Reverbs. Ich will damit nicht sagen, dass er per se schlecht klingt. Er ist nur so speziell, dass er zu bestimmten Stilen passt und zu anderen eben gar nicht. Das verdirbt mir im Wohnzimmer manchmal etwas den Genuss, wenn ich ohne sonstige Effekte spiele. Den entsprechenden Punktabzug habe ich unter "Features" verbucht und in der Gesamtwertung einen Stern abgezogen. Wen also der Reverb ohnehin nicht interessiert, kann diese Abzüge ignorieren und sich fünf Sterne denken.
PS: Der früher von vielen als zu laut kritisierte Lüfter ist inzwischen kein Thema mehr, hier wurden seitens DV Mark entsprechende Änderungen vorgenommen.
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Die Bedienung ist einfach und effektiv auch der Hall klingt richtig schön.
Egal ob mit einer L-5 einer Johnny Smith oder einer ES 175 der Little Jazz bildet die klanglichen Vorzüge der Gitarren ganz hervorragend ab.
Einziges kleines Manko ist der etwas laute Lüfter, ansonsten ist das Teil ein Traum
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Mein Wunsch: Die Regler könnten etwas mehr "greifen". Mit meiner Archtop ohne Tonblende bekomme ich den höhenarmen Mellow-Sound nicht ganz hin und muss noch einen Equalizer davorschalten. Ansonsten ist das Preis-Leistungs-Verhältnis voll in Ordnung.
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Für die Bigband ist er definitiv zu schwach.
Guter kleiner Jazz-Amp
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great tone.
fur das geld unfassbar was der kleiner kann!
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mit angeschlossenem iPhone/iPad über Miniklinke/AUX-in. Kann ich nur empfehlen, gerade auch für die vielen "kleinen Gigs" in Trio oder Quartett-Besetzung. Selbst mit Drums kein Problem. Macht fast den AER 60 überflüssig, wenn man den Gesangskanal
nicht braucht.
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Klingt im Vergleich zu einem AER Compact 60 "elektrischer", "direkter", ist aber geschmackssache.
Wegen des LÜfters Punktabzug und an einer Stelle löst sich leicht der Überzug.
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