MS
Sehr guts Pick :)
Vorweg: Ich spiele KEINEN Jazz, sondern bin Lead Gitarrist in einer Death Metal Band. Frueher habe ich Jazz III gespielt, dann habe ich diese Schaetzchen entdeckt.
Nachdem einige boese Kratzer in meiner Gitarre (und auf den Tonabernehmerabdeckungen oO ) meine Begeisterung fuer mein Silber Plektrum wieder ein wenig geschmaelert haben habe ich wieder viel mit diesen Plektren gespielt.
Ein ticken kleiner und rundlicher als Jazz III, und vor allem werden die Kanten nach aussen hin duenner, und sind abgerundet. Gleitet irgendwie besser ueber die Saiten ;) Jazz III Plektren habe ich ausserdem immer mit nem Loetkolben bearbeitet, fuer mehr Grip -> bei diesen ist das nicht noetig, liegen auch so sehr gut in der Hand (oder ich hab mich dank diverser metallpics daran gewoehnt die dinger festzuhalten... auf jeden fall auch besser als Jazz III ;) )
Zur Langlebigkeit... hier merkt man den etwas duenneren Rand. Natuerlich kein Vergleich zu Plektren aus Metall, aber auch nicht zu den Jazz III aus Ultex.
Ich spiele relativ dicke Saiten aus Stahl (Dean Markley - Blue Steel). Bei Liedern in denen schnell und heftig geschrubbt wird, leidet dass pick schon sehr. Bereits nach einem (schnellem und heftigem) Lied kriegt es teilweise unschoene / unregelmaessige Kanten, und gleitet nicht mehr so gut. Das laesst sich mit ner Nagelfeile, oder mit den Zaehnen zwar noch beheben, nach einer 1,5 - 2 stuendigen Bandprobe landet dass Pick dann aber oft schon im Muell. Ausserhalb der Probe, wenn ich nicht so in fahrt bin, leidet das Pick natuerlich laengst nicht so, und ueberlebt auch mal 2 Wochen. Mein mit dem Loetkolben bearbeitetes Jazz III Ultex hat in einem halben Jahr - zugegeben in einer anderen Band, mit harmloserer Musik - weniger Abnutzerscheinungen als die Stubbys hier nach einer halben Stunde normalem Spielen.
Aber selbst wenn man 2 Picks pro Woche vernichtet - was durchaus realistisch ist, wenn man es nicht bei der ersten Kerbe in den Muell schmeisst - haelt so ein 24 pack noch 3 monate. Das sind 3,33e im Monat fuer Plektren.
Zum vergleich: Mein wohl gelobtes Silberpick ist 2 Monate alt, hat 25 Euro gekostet, und hat bereits sichtbare Abnutzungserscheinungen -> ich denke, dass wuerde bei mir, wenn ich keine anderen benutzen wuerde maximal 3-4 Monate ueberleben.
Fuer den Preis kriege ich 36 Stubbys, die selbst bei meiner Abnutzung deutlich laenger halten.
Nachdem einige boese Kratzer in meiner Gitarre (und auf den Tonabernehmerabdeckungen oO ) meine Begeisterung fuer mein Silber Plektrum wieder ein wenig geschmaelert haben habe ich wieder viel mit diesen Plektren gespielt.
Ein ticken kleiner und rundlicher als Jazz III, und vor allem werden die Kanten nach aussen hin duenner, und sind abgerundet. Gleitet irgendwie besser ueber die Saiten ;) Jazz III Plektren habe ich ausserdem immer mit nem Loetkolben bearbeitet, fuer mehr Grip -> bei diesen ist das nicht noetig, liegen auch so sehr gut in der Hand (oder ich hab mich dank diverser metallpics daran gewoehnt die dinger festzuhalten... auf jeden fall auch besser als Jazz III ;) )
Zur Langlebigkeit... hier merkt man den etwas duenneren Rand. Natuerlich kein Vergleich zu Plektren aus Metall, aber auch nicht zu den Jazz III aus Ultex.
Ich spiele relativ dicke Saiten aus Stahl (Dean Markley - Blue Steel). Bei Liedern in denen schnell und heftig geschrubbt wird, leidet dass pick schon sehr. Bereits nach einem (schnellem und heftigem) Lied kriegt es teilweise unschoene / unregelmaessige Kanten, und gleitet nicht mehr so gut. Das laesst sich mit ner Nagelfeile, oder mit den Zaehnen zwar noch beheben, nach einer 1,5 - 2 stuendigen Bandprobe landet dass Pick dann aber oft schon im Muell. Ausserhalb der Probe, wenn ich nicht so in fahrt bin, leidet das Pick natuerlich laengst nicht so, und ueberlebt auch mal 2 Wochen. Mein mit dem Loetkolben bearbeitetes Jazz III Ultex hat in einem halben Jahr - zugegeben in einer anderen Band, mit harmloserer Musik - weniger Abnutzerscheinungen als die Stubbys hier nach einer halben Stunde normalem Spielen.
Aber selbst wenn man 2 Picks pro Woche vernichtet - was durchaus realistisch ist, wenn man es nicht bei der ersten Kerbe in den Muell schmeisst - haelt so ein 24 pack noch 3 monate. Das sind 3,33e im Monat fuer Plektren.
Zum vergleich: Mein wohl gelobtes Silberpick ist 2 Monate alt, hat 25 Euro gekostet, und hat bereits sichtbare Abnutzungserscheinungen -> ich denke, dass wuerde bei mir, wenn ich keine anderen benutzen wuerde maximal 3-4 Monate ueberleben.
Fuer den Preis kriege ich 36 Stubbys, die selbst bei meiner Abnutzung deutlich laenger halten.
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F
Kleine, harte Dinger
Ich habe diese Plektren bestellt, um mal was anderes auszuprobieren. Wer kleine, harte Plektren bevorzugt, bekommt hier, was er braucht. Die Griffigkeit ist in Ordnung - eine Mulde für den Daumen verhindert Verrutschen.
Wer gerne die schnellere Gangart spielt, wird sich vielleicht über roten Staub auf der Gitarre wundern, den die Plektren hinterlassen.
Wer gerne die schnellere Gangart spielt, wird sich vielleicht über roten Staub auf der Gitarre wundern, den die Plektren hinterlassen.
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W
Meine Plectrate seit ewigkeiten. 1A. Rot ist wichtig weil einfacher auf der Bühne zu finden. Auch wenn Jazz getypt sind die genau richtig für für dynamisches Spiel mit viel Attack. Oldstyle Metal mit Strat und Marshall. Yeah...
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N
präzise und wenig Eigengeräusch
Für mich sind die Plektren auch für Westergitarre am besten, weil sie den Ton so klar und hell machen und kein nerviges pappiges Plektrengeräusch zu hören ist, wie es oft bei größeren und dünneren Plektren der Fall ist.
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H
Schade
Das Stubby ist ein tolles Plek, fasst sich klasse an, spielt sich sehr direkt und präzise und lässt im Gegensatz zu anderen Bewohnern dieser Nische auch funkig fluffiges Akkordspiel zu.
Eigentlich ist es das Plek, was ich (konservativer Rock, Blues, auch mal Pop und Musical) schon immer gesucht habe, wäre da nicht das Kreuz mit der nicht vorhandenen Haltbarkeit. Nach zwei Stunden Probe, und das ist noch großzügig bemessen, ist das Plek komplett am Ende, das "runde" Spielgefühl setzt schon deutlich eher ein.
Leider ist das Plek durch die notwendige Bevorratung im Verhältnis teuer und den Haufen rundgespielten Plastiks lasse ich besser außen vor.
Eigentlich ist es das Plek, was ich (konservativer Rock, Blues, auch mal Pop und Musical) schon immer gesucht habe, wäre da nicht das Kreuz mit der nicht vorhandenen Haltbarkeit. Nach zwei Stunden Probe, und das ist noch großzügig bemessen, ist das Plek komplett am Ende, das "runde" Spielgefühl setzt schon deutlich eher ein.
Leider ist das Plek durch die notwendige Bevorratung im Verhältnis teuer und den Haufen rundgespielten Plastiks lasse ich besser außen vor.
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D
Geile Teile...:)
Ich spiele diese Picks seit einigen Jahren in sehr unterschiedlichen Bands, von Tanzmusik bis Progressive Metal ist da fast alles dabei(:-)), und muß sagen, ich hab meinen Sound gefunden!
Das einzige Problem ist tatsächlich die geringe Lebensdauer der Teilchen!!! Ich spiele meine Picks "Up-side-Down", also quasi schlage ich mit der breiten Seite an, und da sind halt schon nach kürzester Zeit störende Riefen und Kerben vorhanden...
Trotzdem: Für meine Art zu spielen gibts nix besseres!!!
Das einzige Problem ist tatsächlich die geringe Lebensdauer der Teilchen!!! Ich spiele meine Picks "Up-side-Down", also quasi schlage ich mit der breiten Seite an, und da sind halt schon nach kürzester Zeit störende Riefen und Kerben vorhanden...
Trotzdem: Für meine Art zu spielen gibts nix besseres!!!
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d
Interessante Alternative
interessante Alternative zu normal großen Plektren. Klang ist eirgendwie härter, klarer (was mir gefällt) und pinch harmonics gelingen leicht durch die Dicke. Bei heftigem Geschrammel ist Verletzungsgefahr gegeben, spart aber auch die Nagefeile.
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M
Klein aber fein ;-)
Wirklich gute kleine und nicht zu dicke (1mm) Plektren.
Ich finde ja sowas ist Geschmackssache.
Viele Leute sagen man kann mit den kleinen Dingern schneller spielen oder so...
Ich denke dem ist nicht so.
Ich bin eigendlich ein Anhänger der Standartform, aber da ich immer dazu neige die Plektren mit mehr Angriffsfläche mit drei Fingern zu packen (Angewohnheit noch aus Kindheitstagen) und das mein Spiel bei schnelleren Passagen doch auch hin und wieder beeinflusst, ist das genau das richtige Pick um mir dies abzugewöhnen.
Die Verarbeitung ist top. Es ist schön griffig und lässt sich sehr gut bedienen.
Einfach mal ausprobieren.
Ich bin zufrieden :-)
Ich finde ja sowas ist Geschmackssache.
Viele Leute sagen man kann mit den kleinen Dingern schneller spielen oder so...
Ich denke dem ist nicht so.
Ich bin eigendlich ein Anhänger der Standartform, aber da ich immer dazu neige die Plektren mit mehr Angriffsfläche mit drei Fingern zu packen (Angewohnheit noch aus Kindheitstagen) und das mein Spiel bei schnelleren Passagen doch auch hin und wieder beeinflusst, ist das genau das richtige Pick um mir dies abzugewöhnen.
Die Verarbeitung ist top. Es ist schön griffig und lässt sich sehr gut bedienen.
Einfach mal ausprobieren.
Ich bin zufrieden :-)
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M
Dunlop Stubby Jazz 1,0mm
Diese Plek war mein erstes Standardplek was ich auch relativ lange gespielt habe. Es liegt sehr gut in der Hand und rutscht fast nicht. Allerdings spielt es sich sehr schnell ab. Die Spitze kann schon mal nach einem Tag Üben schon mal total runter sein. Deshalb habe ich inzwischen meine Pleksorte gewechselt.
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MS
Sehr schnelle Abnutzung - dafür extrem präzises Spielgefühl!
Die Plektren vermitteln ein sehr präzises Spielgefühl für Melodie- und Solospiel. Für Rythmus/ Begleitung sind sie nur bedingt zu empfehlen.
Aufgrund der schnellen Abnutzung kann ich sie allerdings nicht empfehlen!
Bereits nach sehr kurzer Zeit (etwa 1-2 Spielstunden) ist das Plastik vorn eingerissen und hakt beim Spielen.
Fazit:
Die Packung ist sehr schnell aufgebraucht. Ich greife lieber auf das Ultex 427 Jazz III von Dunlop zurück.
Aufgrund der schnellen Abnutzung kann ich sie allerdings nicht empfehlen!
Bereits nach sehr kurzer Zeit (etwa 1-2 Spielstunden) ist das Plastik vorn eingerissen und hakt beim Spielen.
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Die Packung ist sehr schnell aufgebraucht. Ich greife lieber auf das Ultex 427 Jazz III von Dunlop zurück.
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