Dunlop Jazz Plektren III XL R Set mit 24 Stück

323 Kundenbewertungen

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114 Rezensionen

Dunlop Jazz Plectrums III XL R 24
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MR
Erfahrungsbericht Dunlop Jazz III XL
Mirko R. 20.10.2009
Ich bin seit 25.06.09 zufriedener Benutzer von Dunlop Jazz III XL Plektren.

Diese Plektren sind für alle Gitarristen optimal, die schnell spielen (shreding, sweeping).
Bisher habe ich fast ausschließlich Dunlop Delrin in allen stärken getestet. Die Jazz III XL sind gleich lang. Die Form der Kanten und der Winkel, in dem die Kanten geschliffen sind, ist jedoch ein anderer. Die Schrift ist beidseitig erhaben, wodurch diese nicht so leicht in den Fingern verrutschen.

Ich hätte nie gedacht, dass sich diese recht kleinen Unterscheide derart stark bemerkbar machen.
Für ein schnelles Gitarren-Spiel ist folgende Ausgangshaltung vorteilhaft: Die Kante des Plektrums sollte in einem Winkel von 45° zu den Saiten gehalten werden (die Spitze zeigt senkrecht zur Gitarre). Genau unter diesem Winkel sind die Kanten des Plektrums geschliffen und führen so zu möglichst viel Ton, möglichst wenig Kratz-Geräuschen und Abnutzung.

Hält man andere Picks (z.B. Dunlop Delrin) in einem 45°-Winkel, ist der Ton deutlich leiser (bei einer E-Gitarre (unplugged) sogar etwa nur halb so laut!), es sind deutliche Kratz-Geräusche und ein starker Höhen-Verlust hörbar. Außerdem sind die Picks schon nach kurzer Zeit unbrauchbar, da die Kanten ganz rau werden. Erst ab einer (unvorteilhaften) Haltung, parallel zu den Saiten, klingen die Saiten fast so laut wie mit den Jazz III.

Die Form der Jazz III hindert auch nicht bei verschiedene Haltungen (z.B. mehr oder weniger stark gebeugte Gelenke von Zeigefinder und Daumen). Das finde ich vor allem beim Spielen von Flageolett-Tönen wichtig. Die Form ermöglicht auch eine geringe Eintauchtiefe/Handbewegung beim Wechselschlag (z.B: Abschlag A-Saite, dann Aufschlag E-Saite).
Diese Picks kann man sehr lange spielen, da der Abrieb minimal ist.
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A
Würdiger Ersatz für meine geliebten GEORGE DENNIS 1.05 SHARP
Anonym 24.01.2016
Zur Vorgeschichte: Vor über 10 Jahren kam ich mit einen tschechischen Musiker in Gespräch, den ich für seine extrem schnelle, saubere und nicht vermatscht klingende Spielweise bewunderte. Da es selbst bei mir oft matschig und unsauber klang, empfahl er mir ein extrem spitzes und für mich außergewöhnlich hartes Jazz-Plek, namens GEORGE DENNIS 1.05 SHARP. Für jemand, der schon ewig mit Dunlops 0.60 Nylons spielte, hieß es quasi nochmals anzufangen Gitarre spielen zu lernen, aber es hat sich gelohnt.

Nun kann man diese tollen Plek nirgends kaufen, außer wohl in Tschechien. Meine letzte Ration kaufte ich in Kanada, aber die Einfuhr, die Kosten, Zeit (Zollamt) und den Papierkrieg mit dem Zoll ist auf Dauer keine Option, also kaufte ich mir rein aus den Bewertungen raus die Dunlop Jazz Plectrums III XL und ich wurde nicht enttäuscht.

Sie haben 1:1 die selbe Form wie die GEORGE DENNIS, sind wunderbar hart, spitz und haben die "geschliffenen" Seitenkanten, mit denen man ungeahnte Geschwindigkeiten erreichen kann.

Insofern ist die Bezeichnung "JAZZ" irreführend, weil es durch seine Eigenschaften gerade zu prädestiniert ist für alle schnellen Spielarten von Speed-Metal bis eisigen Black-Metal. Ebenso sind sie wunderbar geeignet für schnelles und präzise Arpeggios, Shredding und Classical Metal, eben wo es auf ein super Attack und Präzision ankommt.

Was mir nicht ganz so gut gefällt ist der Grip, das war bei den GEORGE DENNIS Pleks besser gelöst, die hatten beidseitig so ne Art Fischhaut (dieses Rautenmuster wie an Pistolengriffen).

Nichts desto trotz eine klare Kaufempfehlung für alle Speedfreaks.
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L
Bestes Pick
Linaivanuta 29.01.2022
Ist seit einiger Zeit mein Liebling
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D
Nicht perfekt aber bislang das Beste
Duese 20.04.2017
Nach langem Probieren bin ich durch ein Forum auf die Jazz III XL gekommen. Ich kannte vorher nur die "normalen" Jazz III und die sind mir einfach zu klein.
Meine Ohren nach erzeugt man mit diesen Plektren einen sehr ausgewogenen Klang. Nicht so voll wie ein 3mm Stubby, nicht so hart wie ein 1,2 Tortex, nicht so spitz wie ein Ibanez Grip. Dazu eine für mich perfekte Form der Spitze. Bei anderen wie zB den etwas runderen Fender heavy bleibe ich bei hart gespielten single lines manchmal unter der Saite hängen, das Jazz gleitet ganz locker drüber.
Einzig der Grip könnte etwas besser sein. Das Plektrum neigt bei mir dazu, sich zwischen den Fingern zu drehen. Aber auch da gibt es Abhilfe durch die "Rick Parfitt Modifikation": Mit einem dünnen Gegenstand (ich nehme einen alten Kreuzschlitz Schraubendreher) und einem Hammer ein paar Dellen reingeklopft und es bleibt wo es ist.
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MP
mein lieblingsplektrum
Marek P. 23.02.2015
scharfe spitze, relativ steif, dadurch gute artikulation kleinster nuancen im spiel und zugleich superschnell und präzise, sehr geeignet bei härteren musikrichtungen.
zu beginn haben diese plektren manchmal eine etwas unsaubere kante (vermutlich produktionsbedingt) welche allerdings nach kurzem spielen sich wieder ebnet und nicht mehr störend ins gewicht fällt. bei mir persönlich rutschen sie leicht ins handinnere weshalb ich die plektren oft einkerbe, allerdings habe ich auch oft schwitzige hände beim spielen.
durch die größe haben diese plektren eine hervorragende langlebigkeit und man kann sie ohne probleme nochmal etwas nachfeilen wenn sie an der spitze stumpf werden, wo man bei anderen plektren so gut wie nichts mehr in der hand hält.
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U
Weapon of Choice - for all styles
Ukko257 16.10.2023
Ich liebe meine Jazz III XL Pleks von Dunlop und benutze sie für alle meine Gitarren (E-Gitarre, 12-Saiter-Western, 6-Saiter-Western, Bass) und sie können alles. Kommt ja auch auf mich an, wie ich anschlage, da ich aber gut genug bin, um über die Technik zu kompensieren, klingen sie immer nicenstein.

Für Metal und Rock aber eindeutig am besten, da sie die richtige Dicke für Shredding und Soli sowie Chugs und Downpicking haben.
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M
Alltime Favorite
Marcel495 19.05.2019
Bei diesem Plek bin ich schließlich gelandet und nun schon sehr lange heimisch, da es durch die abgerundete Kontur sehr flexibel einsetzbar ist (harte und weiche Anschläge). Es läst sich sehr dynamisch spielen was man von einem Plek >1mm meist nicht erwartet. Spielgefühl ist direkter als man es von den landläufigen Formen kennt. Es zwingt einen auch etwas dazu, seine Anschlagtechnik zu fokussieren.
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B
Plecks sind doch sehr entscheidend für den Sound
Blues-Session 19.05.2019
Es handelt sich um das erste Plecktrum, das meine Spielweise deutlich positiv beeinflusst. Die Langlebigkeit ist bei meiner Spielweise ein wenig eingeschrängt.
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J
Seit über 25 Jahren Top
JoeTimerunner 24.10.2021
Spiele diese Pics seit 25 Jahren und habe schon einige Alternativen ausprobiert aber nix besseres gefunden.
- Perfektes Material und "Härte" für harten Anschlag und lange Lebensdauer
- Super Grip durch "Relief"-Schriftzug
- Perfekte Farbe für dunkle Bühnen und Proberäume. Schwarze Pics findet man da nie wieder ...
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M
Mein Lieblings!
Meckermann 12.12.2020
Meine absoluten Lieblingspleks. Alles was in Richtung Picking geht, funktioniert einfach super damit. Sehr genau, kein verwaschener Sound. auch auf der A-Gitarre. Zum Solieren super :-)
Für mich könnten sie noch ein Stück größer sein, dann wären sie perfekt. So sind sie trotzdem mein Lieblings.
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