dB Technologies Opera 10

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Aktiver Lautsprecher

  • Lautsprecherbestückung: 10"/1"
  • digitale Endstufe
  • Leistung: 1200 W Peak, 600 W RMS
  • Maximalpegel: 128 dB
  • asymmetrisches Hochtonhorn 100°x85°
  • XLR und 6,3 mm Klinken Eingang
  • 56-Bit DSP
  • 8 Soundpresets für Monitor und Stativanwendung
  • 2 separat regelbare Eingänge mit Mix-Out
  • Multifunktionsgehäuse inkl. Monitorschräge
  • 3x M10 Flugpunkt
  • Abmessungen: 300 x 552 x 301 mm
  • Gewicht: 12,3 kg
  • passendes Cover: Art. 410399 (nicht im Lieferumfang enthalten)
  • passender Wandhalter: Art. 411614 (nicht im Lieferumfang enthalten)
Erhältlich seit August 2016
Artikelnummer 395915
Verkaufseinheit 1 Stück
Leistung laut Hersteller 1200 W
Tieftöner in Zoll 10"
Wege 2-Wege
Farbe Schwarz
Gewicht 12,3 kg
Gehäuse Material Kunststoff
Analog Inputs 2
Mikrofon Input 1
Line Out XLR
Media Player Nein
Remote Control Nein
Effekt Nein
Low Cut Ja
Monitorschräge Ja
Leistung RMS 600 W
Schalldruck in dB 128 dB
Anzahl Hochtöner 1
Hochtöner in Zoll 1
Anzahl Mitteltöner 0
Mitteltöner in Zoll Kein Mitteltöner
Anzahl Tieftöner 1
Breite 300 mm
Höhe 552 mm
Tiefe 301 mm
Akku Nein
Ständerflansch 35 mm
Flugfähig M10
Bauform Standard
Line Eingang Ja
Abstrahlwinkel Hor 100 °
Abstrahlwinkel Ver 70 °
Funkmic Hand/Head Nein
Frequenzbereich (-10dB) von 58 Hz
Frequenzbereich (-10dB) bis 20000 Hz
Frequenzbereich (-3dB) von 70 Hz
Frequenzbereich (-3dB) bis 19600 Hz
Ground Lift 1
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Der perfekte Einstieg

Sich als Musiker nicht nur in seinem Bereich auszukennen, ist aus mehreren Gründen gut. Einerseits versteht man so besser, wie die Mitmusiker ticken, andererseits ist man so für den Notfall gewappnet, falls man mal einspringen muss. Und auch eine tontechnische Basis ist sicher nicht verkehrt - beispielsweise, um im Jugendzentrum den Mischer zu ersetzen oder gar die eigene Band gleich selbst zu mixen. Erfreulicherweise unterstützt einen da modernes Equipment wie die dB Technologies Opera 10, eine kompakte Allroundbox, die gleichermaßen zur Beschallung, als Bühnenmonitor oder für Sprache zum Einsatz kommen kann. Leicht im Transport, blitzschnell angeschlossen und durchaus kraftvoll in der Performance, bietet der Speaker eine ganze Menge fürs Geld.

Ab auf die Bühne - ob nach vorne oder hinten gerichtet

Einer der Vorteile moderner Fullrange-Boxen wie der dB Technologies Opera 10 ist ja, dass sie vielfältig einsetzbar sind. Das liegt, neben der ausgeklügelten Konstruktion, am integrierten DSP, mit dem man acht verschiedene EQ-Presets abrufen kann. Somit lässt sich die Box für Sprache, Bandmusik oder DJs optimal voreinstellen. Dank ihrer beider Kombibuchsen kann man einerseits direkt ein Gesangsmikro oder Akustikgitarre & Co. mit der Opera 10 verbinden, beispielsweise für einen kleinen Gig im Pub oder bei einer Familienfeier, kann sie andererseits aber auch über ein Mischpult ansteuern und dank ihres Ausgangs problemlos auch in größere Setups mit mehreren Speakern und Subwoofern einbinden. So kommt das Publikum in den optimalen Klanggenuss. Selbstverständlich kann man die dB Technologies Opera 10 auch perfekt für das Bühnenmonitoring nutzen und bekommt damit einen richtig fetten Sound geliefert.

Endlich guter Bühnensound

Ob ambitionierte Band oder Einsteiger in Sachen Bühnenbeschallung - das Wichtigste ist, dass man sein Handwerk beherrscht, sei es das Spielen des Instrumentes oder das perfekte Aufbauen und Bedienen der PA. Doch damit einem das Equipment keine Grenzen setzt, benötigt man qualitativ überzeugende Komponenten. Und die dB Technologies Opera 10 bietet sich hier als multifunktional einsetzbarer Beschallungsallrounder an, wobei der Betrieb im Paar zu empfehlen ist. Damit kann man sowohl den Proberaum als auch kleine Konzerte locker bespielen oder hat immer zwei kompakte Aktivboxen im Gepäck, wenn zwar eine Anlage vorhanden ist, aber beispielsweise die Monitoringsituation unzureichend ist. Wer lediglich zwei Fullrange-Boxen einsetzen möchte, aber überdurchschnittlich viel Druck im Bass braucht, sollte das System mit einem oder zwei Subwoofern (z.B. dem dB Technologies SUB 612) ergänzen oder aber auf die größeren Geschwister dB Technologies Opera 12 bzw. Opera 15 ausweichen.

Über dB Technologies

Mitte der 90er Jahre wurde dBTechnologies als 100-prozentige Tochter der A.E.B. Industriale s.r.l. etabliert. Seither hat das Unternehmen sich als einer der weltweit führenden Anbieter von professionellen Beschallungssystemen etabliert. dBTechnologies ist heute in mehr als 100 Ländern mit direkten Vertriebsniederlassungen oder Vertriebspartnern vertreten. Den Wechsel zur digitalen Verstärkertechnologie hat dBTechnologies aus eigener Kraft und als einer der ersten Hersteller der Industrie Mitte der 2000er-Jahre vollzogen und blickt allein hier auf über 10 Jahre Erfahrung in der Entwicklung von digitalen Endstufen und ihrer Umgebung inkl. Netzteil und DSP zurück. Das heutige Portfolio umfasst aktive und passive Lautsprecher, Endstufen und Elektronik sowie Drahtlossysteme für eine Vielzahl an Anwendungen von Musikern und DJs über Dienstleister für Veranstaltungstechnik bis hin zur Festinstallation.

Plug & Play

Mit lediglich 12 Kilo pro Box und ihren kompakten Maßen sollte sich für zwei dB Technologies Opera 10 immer noch ein Plätzchen im Bandbus finden. Sei es, um einen kleinen Gig selbst zu beschallen oder eben, um die vorhandene PA noch etwas aufzuwerten. Dank der starken Class D-Endstufe mit 600 Watt RMS und maximal 128 dB pro Speaker kann man schon mit einem Pärchen richtig Druck machen und auch mittlere Locations ordentlich beschallen - zumindest, wenn die Musik nicht übermäßig basslastig ist. Und das Erfreuliche bei dB Technologies ist ja, dass alle Produkte sowohl miteinander kombinierbar als auch erweiterbar sind, sodass man sich auch Stück für Stück eine Anlage aufbauen kann, die noch flexibler einsetzbar ist und auch für größere und anspruchsvollere Aufgaben locker reicht - beispielsweise mit Flugrahmen für die dB Technologies Opera 10 oder mit zusätzlichen Subwoofern. In der Bedienung sind die Multifunktionsboxen auf jeden Fall so narrensicher aufgebaut, dass man auch als Einsteiger kaum etwas falsch machen kann.

41 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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Features

Sound

Verarbeitung

26 Rezensionen

e
Preis-Leistung sehr gut
eventplusmedia 22.07.2017
Beim Auspacken wirkt die Box wertig. Schön kompakt, nicht zu schwer und nicht zu leicht. Sehr gut finde ich, dass das Frontblech über die ganze Box geht. Andere Plastikboxen wirken durch das offene Horn im Monitor-Betrieb deplatziert, hier passt hingegen alles.
So sehr kippelig finde ich die schmale Monitor-Schräge gar nicht. Gut, Fuß auf die Box und den Rocker machen geht natürlich nicht, aber das ist dann auch eher was für 15er Wedges aus Holz... und ein Musiker sollte ja auch zuallererst mal durch seine Musik Eindruck machen und nicht durch die Pose ;o)
Hoffentlich bleibt das schwarze Plastik lange unzerkratzt! Die Griffe sind stabil, schön griffig und gummiert, der Hochständer-Flansch sollte keine Probleme machen und Flugösen lassen sich auch montieren - bei den mir bekannten 10er Plastik-Böxchen fand ich das bisher aufgrund mangelnder Leistung allerdings übertrieben.

Bislang. Denn die dB machen ordentlich Druck für 10-Zoller. 1200W kommen da wohl nicht hörbar raus, aber mit passendem Sub lassen sich mit einem Pärchen sicher gut 200 Leute Disco-beschallen, ohne Subwoofer reicht es meines Erachtens für beinahe jede erdenkliche Monitor-Anwendung oder Akustik-Kneipen-Gigs. Im Rockmusik-Proberaum kann sich die Gesangsstimme mit Hilfe der Opera 10 sicher auch noch gegen das Becken-Gewitter des Schlagzeugers durchsetzen.

Der saubere, direkten Sound hat mich beeindruckt, insbesondere die klaren und seidigen Höhen hatte ich so nicht erwartet.
Hört man die Box in "Monitor-Entfernung", kann man getrost gleichmäßig bis zum Lautstärkelevel "unerträglich" hochdrehen. Erst dann beginnt es langsam typisch nach weichem Plastik zu klingen. Ein paar Millimeter mehr Materialstärke würden der Opera 10 wohl auch noch mehr Leistung entlocken. Allerdings ist das Jammern auf recht hohem Niveau, befinden wir uns doch schon beinahe im Lautstärke-Bereich einer 12 Zoll Mackie SRM450 ... und das ohne Mackie-Rauschen.

Fazit:
Die Opera 10 ist optisch wie akustisch unauffällig und klingt für eine Plastikbox dieser Preisklasse erstaunlich laut und linear. Für mich passt sie ebenso als PA ins Theater, wie als Monitor auf eine Coverband-Bühne oder mit Subwoofer ins DJ-Besteck.
Mit dem einfach zu bedienenden DSP und den flexibel regelbaren Eingängen ist die Box vielseitig und lässt sogar kleinere Anwendungen ohne Mischpult zu.
Features
Sound
Verarbeitung
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S
Sehr gut für ihre Preisklasse
Signalverarbeiter 20.06.2020
Erstaunlich ausgewogen und linear. Das asymmetrische Horn mit breiter Abstrahlung nach unten ist optimal für die Montage auf Stativen über Kopfhöhe. Die Box hat einen akkufreundlich niedrigen Stromverbrauch von rund 15 Watt in Ruhe, allerdings hat das verbaute Schaltnetzteil einen stark kapazitiven Leistungsfaktor unter 50%. Das Grundrauschen ist angenehm niedrig wenn nicht voll aufgedreht und die Box kann trotzdem ordentlich laut wenn es sein muss, das spricht für das verbaute Verstärkermodul. Lediglich für filigrane Anwendungen, zum Beispiel für die naturgetreue Wiedergabe von Klavierklängen oder für eine brauchbare räumliche Auflösung im Stereobetrieb, verzerrt mir der Hochtöner zu sehr und klingt mir über den Abstrahlbereich zu ungleichmäßig. Zudem ist der Frequenzgang im Hochtonbereich um 10-12 kHz hörbar uneben und lässt darüber wie die meisten bezahlbaren PA-Lautsprecher nicht mehr viel von sich hören. Die Box klingt in meinen Ohren zwar wesentlich sauberer als andere in ihrer Preisklasse (wie die QSC CP8) oder sogar teurere Alternativen (wie die Yamaha DXR10), aber für mich noch nicht ausreichend gut. Ich bin deshalb bei der doppelt so teuren QSC K8.2 gelandet.
Features
Sound
Verarbeitung
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P
Klein und Fein!
PA-Paule 09.09.2022
Moin Moin liebe Thomann -käufer.

Ich habe mir vor über einem halben Jahr 2x db Opera 10 + 2x db Sub 612 zugelegt, als kleines System. Ich wollte was kleines, leichtes, jedoch Kraftvolles mit gutem Sound bis realistisch "100"Pax haben.

Erster Eindruck beim ersten anspielen der Tops: WOW.....Kraftvoll, auch auf Distanz. DSP ist manchmal schon hilfreich, gerade, wenn man Outdoor beschallen muss, oder die operas auch mal als Sidefill oder Wedge verwenden will.

Der HT klingt unglaublich gut und hochauflösend.

In Kombination mit den sub 612 klingt es ausgewogen. Ich würde jedoch mindestens 4x sub 612 oder 2x sub 615 als Bass -ergänzung empfehlen, da die Tops potent sind und 2x db 612 gnadenlos ausspielen. (Subs gehen in den Softlimiter, Tops könnten noch so einiges mehr an Pegel)

Alles in allem ein sehr empfehlenswerter Kauf für Anwendungen im System mit 2 Subs, als Wedge und Stand Alone auch für Sprachwiedergabe.

Gut für DJ,s, Bands u. Verleih für Beschallungsgrößen outdoor bis ca. 200PAX
Indoor: gut 300PAX / in Relation zur beschallenden Fläche.

Beste Grüße
Features
Sound
Verarbeitung
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m
Musikalischer Tausendsassa!
mix4munich 04.07.2018
Eine Lautsprecherbox ist erstmal eine Lautsprecherbox, aber mit der db technologies Opera 10 kann man wirklich eine Menge anstellen! Ursprünglich war ich auf der Suche nach einer Box, um damit Yoga-Trainings zu beschallen. Dazu braucht es eine gut klingende Box mit zwei Eingängen, denn üblicherweise nutzt man eine Headset-Mikro und eine Quelle, um Musik abzuspielen, typischerweise ein Smartphone, das über einen Stereo-zu-Mono-Adapter an der Box hängt. Zwei Eingänge, getrennt voneinander regelbar und in der Empfindlichkeit umschaltbar: Check!

Laut muss die Box dazu nicht sein, nur sauber und angenehm klingen, ohne dass man erst groß dran herumkurbeln muss. Auch diese Anforderung erfüllt die Opera 10 mit Bravour.

Ausserdem sollte die Box als Monitor bei ganz normalen Konzerten von Rock-, Pop- und Soulbands dienen. Geht dank des Gehäuseformates ebenfalls.

Und da ich Bassist bin, sollte mir die Box als Bassbox auf der Bühne dienen. Für meine Akustikrockband, die eher leise spielt, reicht eine Opera 10 dafür locker aus, wie wir ausprobierten. Mit meiner anderen Band, die deutlich lauter spielt, habe ich zwei der Opera 10 dafür genutzt. Dank des Ausgangs kann ich die Signale einfach durchschleifen. Die zweite Box nutze ich auf Line-Empfindlichkeit und 0 dB Pegel, an der ersten gehe ich mit Instrumentenpegel in den zweiten Input rein und regele dort die Lautstärke der Gesamtanlage. Der Ausgang muss hier so konfiguriert sein, dass er das Signal beider Inputs an den Ausgang weiterleitet, man kann sich dabei nämlich auch auf das Weiterleiten des Input 1 beschränken.

ZUSÄTZLICH könnte ich die beiden Boxen dann auch noch als Aktivmontore nutzen, die zusätzlich zum Basssignal auch mein Montorsignal verstärken. Die Box war bei einem Gig dafür verkabelt, aber als meine Bandmates sich auf ihren Monitoren hatten, hörte ich sie laut genug, brauchte also gar keinen Monitor mehr.

Bei der Rockband ersetzen die beiden Opera 10 eine Warwick 6*10er Box, die einen ziemlichen Punch liefern kann. Da die Boxen vor mir liegen und zumindest im Proberaum von meinen Bandkollegen weg strahlen, kann ich mir einen richtig lauten Bass anhören, und bei den Kollegen ist es angenehm - nicht zu laut. Mit dem normalen Bassamp hätte ich die Kollegen weggeblasen, hätte ich ihn mir so laut eingestellt.

Das Fazit nach der Probe ist, ich hatte noch nie einen so guten und deutlichen Basssound im Proberaum. Alles da von ganz tief bis ganz hoch, ich höre mein Spiel nun wie unter einem Vergrößerungsglas, was sehr nützlich ist, um die eigene Leistung zu beurteilen. Hinter den Opera 10, bei meinen Bandkollegen, ist der Bass immer noch gut zu hören, aber bei weitem nicht mehr so laut wie an meiner Position. Ich bin sehr angetan.

Die Kollegen haben den Wechsel von der Warwick-Bassanlage (85 kg Gesamtgewicht) auf die beiden Opera 10 (25 kg Gesamtgewicht) jedenfalls nicht mitbekommen. "War Dein Bassamp etwas nicht an?" lautete die Frage des Drummers nach der Probe. Nein, war er nicht. Der wird stillgelegt.

Bei all diesen Tests habe ich den Drehschalter auf der Rückseite, mit dem man per DSP unterschiedliche klangliche Abstimmungen für verschiedene Einsatzbereiche auswählen kann, noch nicht mal benutzt. So kann man den Sound auf den Einsatz als Monitor für Sprache oder Musik trimmen plus diverse Klangcharakteristiken für den Einsatz als PA-Box einstellen. Das habe ich aber nicht probiert, mir gefällt die Einstellung "Flat" bereits sehr gut.

Also, guter Klang, vielfältige Einsatzmöglichkeiten, beachtliche Lautstärke, unterschiedlich einstellbare Klangcharakteristik, und dazu kommt noch eine gefällige Optik mit durchgehendem Frontgitter und Schaumstoff dahinter - so sieht das wesentlich dezenter aus als die meisten modernen Plasteboxen mit offenem Horn. Könnte man also auch für kleine Hochzeiten oder Gala einsetzen, sofern man einen Subwoofer dazu einsetzt. Aber auch ohne Sub, dafür halt etwas leiser, kann man mit dieser Box ziemlich tief heranreichende Bässe reproduzieren. Techno und andere Formen elektronischer Musik schliesse ich zwar mal aus, aber für fast alle Naturklänge reicht diese Box tief genug herunter. Meine absolute Empfehlung, ich habe zwei davon und werde nicht zögern, weitere nachzuordern, falls ich mehr davon brauchen sollte.
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