dAndrea Spider XXL Capo

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Kapodaster

  • neuartiger Spezialkapodaster
  • geeignet für z.B. 5-Saiter-, 6-Saiter-Bässe, Konzertgitarren, 7- und 8-Saiter Gitarren und exotische Instrumente mit 46 - 68 mm Griffbrettbreite
  • wie eine dritte Hand
  • jegliche Stimmung dadurch möglich
  • jede Saite wird einzeln abgedrückt
  • das Instrument kann vor und nach dem Capo gespielt werden
  • dadurch ungeahnte Spiel- und Stimmmöglichkeiten
Erhältlich seit Juli 2011
Artikelnummer 267977
Verkaufseinheit 1 Stück
59 €
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Bedienung

Verarbeitung

26 Rezensionen

F
Gut für Experimente
Florian9994 16.01.2015
Ich hab mir das Spider Capo zum experimentieren auf meiner 8-String gekauft.
Tatsächlich bieten sich beinahe unendliche Möglichkeiten sehr exotische Tunings zu erzeugen. Besonders für Fingerpicking geeignet, wenn man um Grundtöne herum spielt.

Erfreulicherweise passt das Teil, wenn man zwei von den Reitern abnimmt, sogar ab ca. dem vierten Bund sogar auf den schmalen Hals meiner Steinberger (6-String) und natürlich auch auf 7-String.

Beonders interessant ist, dass man, im gegensatz zum gewöhnlichen Capo, oberhalb davon die nicht-abgedrückten Saiten trotzdem spielen kann, was sehr ungeöhliche Tonfolgen und Akkorde ermöglicht. Außerdem kann man auch während dem Spielen das Capo quasi "an- und ausschalten".

Für den Live-Einsatz braucht es ewas übung, das Capo schnell zu positionieren. Weil man in für jeden Bund die Reiter einzeln über die Mitte der jeweiligen Saite schieben muss. Auch mit der Intonation ist das so eine Sache, denn wenn man die Reiter zu fest, oder eben nicht fest genug spannt, stimmt's vorne und hinten nicht mehr. Auch das ist mit etwas Übung kein großes Problem.

Die Verarbeitung ist für den Preis eher mäßig. An den Gussteilen aus Plastik sind überall noch Grate dran, die man aber leicht mit einem Skalpel oder Cutter entfernen kann (ACHTUNG! NICHT IN DIE FINGER SCHNEIDEN!)

Ansonsten ist das Ding recht Robust, sitzt ordentlich und verrutsch nicht.


Alles in allem hat sich die Anschaffung für mich geloht.
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A
Super Idee, schlechte Umsetzung
Anonym 14.02.2016
Ich habe das Capo für meine 8 Saiter nutzen wollen. Die Idee ist gut und schön, aber leider wurde bei der Umsetzung nicht auf unterschiedliche Saitenstärke geachtet. Möchte man zum Beispiel du tiefste und die höchste Saite runter drücken (oder beliebig viele dazwischen), greift das Capo nicht mehr und die hohen Saiten werden nicht richtig abgedrückt und es entsteht ein schnarren, wenn man die Saite "leer" anschlägt. Ebenso schlagen die hohe und die tiefe Saite an das Capo an, also noch mehr Störgeräusche. Benutzt habe ich das Capo an einer Schecter Hellraiser C8, Ibanez RG8, Ibanez SA (6 Saiter) und einer Agile Interceptor. An allen Gitarren traten die beschriebenen Effekte auf. Also geht das Teil zurück. Man kann sich evtl. die Mühe machen, dass Teil abzuschleifen, da es aber aus Plaste ist, macht sich das nicht gut.
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b
Nettes Kapo, aber bei Basssaiten mit Vorsicht zu genießen.
beToiba 08.04.2019
Ich fand den Spider Kapo, auf Grund seiner Vielseitigkeit schon immer sehr interessant. Nachdem ich meinen Arbeits-Bass in zwei Bands mit verschiedener Grundstimmung nutzen wollte, dachte ich mir, dass der Spider dafür doch absolut geeignet wäre. Hat leider nicht so gut geklappt.

Positiv
- sehr variabel
- gut geeignet für breite Hälse
- Ersatz-"Finger" sind dabei, sofern man nicht alle braucht ;)

Negativ
- die "Finger" brechen sehr leicht, vor allem bei der 125er B-Saite, wenn man die mit zu viel Kraft auf die Saite bewegen will
- hat man dicke Saiten oben, kann man auf den dünnen Saiten den "Finger" nicht mehr mittig nutzen, sonst schnarrt es, da das Kapo durch die dicken Saiten auf der tiefen Hals-Seite nach oben gedrückt wird und nicht mehr bündig aufliegt
- apropos Finger: den Bund, über dem der Kapo sitzt, kann man nicht mit den eigenen Fingern nutzen (es sei denn, man hat seeehr dünne Finger), auch wenn die Saite nicht von einem "Finger" unten gehalten wird; geht nur davor oder dahinter ;)

Fazit:
nettes Gimmick, welches auf jeden Fall erstmal die Blicke der Bandkollegen einfängt. Für Gitarren mit mehr als 6-Saiten und/oder breiten Hälsen sicherlich sehr geil. Für Bässe eher nur bedingt einssetzbar.
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R
Könnte besser sein
Robert476 16.01.2016
Man kann mit diesem Gerät tatsächlich einige interessante Einstellungen vornehmen, leider muss man sich bereits bevor man mit dem spielen beginnt bewusst sein welche Einstellung man benutzen will, da man es erst genau positionieren muss. Einige Einstellungen lassen sich zudem nur sehr schwer verwirklichen, zum Beispiel wenn ich 7-8 Saiten gleichzeitig runterdrücken möchte.
Und noch ein Kritikpunkt, beide Polster sind nach kürzester Zeit abgefallen. Mit etwas Sekundenkleber aus dem Discounter war dieses Problem behoben. Keine Ahnung warum so etwas bei dem Preis sein muss.
Nichts desto trotz, möchte ich nicht völlig vom Kauf abraten, man kann mit diesem Kapo durchaus Interessante Sachen machen, wodurch auch die eigene Kreativität angespornt wird, man muss dabei halt mit den Grenzen des Gerätes klar kommen.
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