dAndrea Spider Capo Standard (SPD STD)

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Spezial-Kapodaster

  • zum Niederdrücken einzelner Saiten
  • für 6-Saiter E-, Konzert- und Westerngitarren
  • Standardgröße
  • Änderung der Stimmung ohne Umstimmen der Gitarre auch während des Spiels möglich
  • Saiten können über und unter dem Kapodaster gegriffen werden
  • neue Akkorde, Stimmungen, Tonarten oder Obertöne können durch die Verwendung eines oder mehrerer Spider Capos an verschiedenen Stellen des Griffbretts kreiert werden
  • hergestellt aus ABS, Metallteilen und weichen Lederpolstern zum Schutz des Halses
  • Gewicht: 57 g
  • Farbe: Schwarz
Erhältlich seit September 2009
Artikelnummer 234441
Verkaufseinheit 1 Stück
49 €
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222 Kundenbewertungen

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121 Rezensionen

B
Nettes Spielzeug mit leichter Instrumentengefährdung
Ben81 19.03.2019
Der Spider Capo eröffnet einiges an Möglichkeiten: Es können in einem Bund selektiv Saiten gehalten werden, Kombination mit anderen Capos ermöglicht einiges an Akkorden praktisch zum Tuning zu machen. Außerdem lassen sich - ebenfalls selektiv - Obertöne (harmonics/Flageollets) erzeugen, z.B. Die im 12. Bund, während man vorm Capo spielt.
Dadurch lassen sich sehr interessante, harfenähnliche und sphärische Klänge erzeugen.

Leider ruiniert man sich mit dem Capo schnell die Griffbrettseiten, besonders an Gitarren ohne Binding. Zudem ist der Spider Capo etwas frickelig einzurichten. Schnell mal dran klemmen und los daddeln - Fehlanzeige.

Zum experimentieren ganz nett, für mein Empfinden aber doch ein etwas teures Spielzeug, das rasch in irgendeinem Kästchen einstaubt.
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B
Entdecke die Möglichkeiten
Bassist/Gitarrist 17.10.2017
Unglaubliches Teil, das die Varianten auf der Gitarre vergrößert. Man schraubt das Ding einfach auf den Gitarrenhals. Das geht nicht so schnell, wie bei einem normalen Kapo, aber es ist ok. Es hinterlässt keine Spuren, wenn man sich an die Vorgaben des Herstellers hält.
Dann kann man die "Finger" justieren, so dass sie genau über den Saiten sind. Evtl. muss man nachstimmen, aber im Prinzip ist es ok. Tipp: am besten den Spider Capo mit seinen "Füßen" hinter den Bund setzen (also ein Fuß im Bund, der "gegriffen wird" und der andere direkt auf der anderen Seite des Bundstäbchens). So funktioniert es für mich am Besten.
Durch den Einsatz des Spider-Capos kann man die Akkorde anders greifen, als bei tiefer gestimmten Saiten. Und man kann auch links vom Capo greifen. So entdecke ich immer wieder neue Voicings und schöne Akkorde. Wunderbar inspirierend.

Einziger Mecker: das eine Polster an der Befestigung des Capos, das den Gitarrenhals schützt, ist leicht verrutscht. Das macht bislang nix aus und bleibt hoffentlich auch so.
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R
Die Spinne für Spinner
Robo 22.05.2013
Der Spider Capo ist schon ein kreatives Teil. Beim Aufsetzen kann man aber auch viel falsch machen. Einige User haben hier wohl zu hohe oder besser gesagt zu einfache Ansprüche. Man muss etwas tüfteln, der Capo geht nicht so leicht von der Hand wie ein Konventioneller. Das Material ist aus Plastik, ausser die Rändelschraube.

Dafür kriegt man den Eindruck, dass die Teile nicht in Brüche gehen können. Auf den meisten Gitarren klappt es wunderbar, ausser bei der 12 String und der Taylor 8 String. Aber dafür ist er ja auch nicht gedacht. Man kann das Teil übrigens vor oder hinter dem Bund aufsetzen. Vor dem Bund drückt es akkurater, hinter dem Bund kann man den Druck besser steuern und quasi feinstimmen - gut zu wissen.

Der Spider eröffnet eine komplett neue Welt, die es erst mal zu entdecken gilt. Dazu kann ich im Moment noch nicht viel schreiben, aber ich freue mich auf eine experimentelle Phase.
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K
Ein Herz für Open Tunings
Konzinn 02.02.2022
Wenn die Fingerfertigkeit zu wünschen übrig lässt, ist dieses Produkt Gold wert. Mit den gleichen Akkorden (die, die man halt kann) kann man mit dem Spider so viel rausholen.

Hinter dem Capo spielen, vor dem Capo spielen? Yes beides ist möglich und lässt der Kreativität den freien Lauf.

Die Anwendung ist etwas "speziell" und die Verarbeitung könnte etwas besser sein.
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