CME Xkey 25 silver

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Controller Keyboard

  • zum Anschluss an iOS-Geräte (benötigt optionales Camera Connection Kit - nicht im Lieferumfang), Android-Tablets/Smartphones, Microsoft Surface Pro, Mac und PC
  • elegantes Aluminiumgehäuse
  • 25 Tasten mit Anschlagdynamik und polyphonem Aftertouch
  • zwei Pitchbend-Taster
  • Modulations-Taster
  • zwei Oktavtaster (+/-)
  • Sustain-Taster
  • Class Compliant - wird ohne Treiberinstallation sofort erkannt
  • Abmessungen (B x T x H): 388 x 135 x 16 mm
  • Gewicht: 600 g
  • Farbe: Silber
  • inkl. USB Kabel
Erhältlich seit August 2013
Artikelnummer 317558
Verkaufseinheit 1 Stück
Aftertouch Ja
Pitch Bend / Modulation Ja
Drehregler 0
Fader 0
Pads 0
Display Nein
MIDI Schnittstelle Keine
Anschluss für Sustainpedal Nein
USB Anschluss Ja
Netzbetrieb Nein
Batteriebetrieb Nein
Bus-Powered Ja
Breite in mm 388 mm
Höhe in mm 16 mm
Tiefe in mm 135 mm
Gewicht in kg 0,6 kg
Besonderheiten polyphoner Aftertouch
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82 Kundenbewertungen

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Bedienung

Features

Verarbeitung

45 Rezensionen

D
Sehr schönes portables Midikeyboard
Dirk666 22.08.2013
nachdem mir bei meinem Korg Nanokey (1. Generation) nach und nach die schwarzen Tasten abgefallen sind, musste was neues her.

Das X-Key besteht aus einem sehr flachen Alugehäuse mit Kunststofftasten, die ein wenig erhaben sind, etwa 2mm, ähnlich wie bei einer Mac Tastatur. Die Tastenbreite entspricht in etwa der einer normalen Klaviertaste (full size).

Die Buttons für Modulationen, Pitch und Pedal sind aus Gummi und druckempfindlich. Das bedeutet, je stärker man drückt, desto höher ist der Wert. Allerdings ist der Bereich zwischen Wert "null" und "voll" recht klein, so dass man einen recht sensiblen Finger braucht, um dieses Feature anständig nutzen zu können. Kann man aber sicher trainieren. Der Pedal knopf kann natürlich nur "an" oder "aus"

Die Klaviertasten sind anschlagsdynamisch und haben polyphonen Aftertouch: Wenn also die Taste erstmal angeschlagen ist, wird die nachfolgende Druckänderung des Fingers auch übertragen, und das für jede Taste einzeln. Wer das richtige Endgerät hat, kann damit recht ausgefeilte Modulationen vollziehen, z.B. per Aftertouch den Filter eines Synths steuern, etc. Für ein Keyboard dieser Preisklasse ist Aftertouch an sich recht ungewöhnlich, polyphon erst recht.

Der Anschluss an das Ipad funktioniert mit dem Camera Connection Kit problemlos und sämtliche Instrumente (PPG, Nave, Thor, iMini...) lassen sich gut spielen, wobei das Aftertouch nur bei den PPGs richtig zum Einsatz kommen kann. Vielleicht habe ich bei den anderen Instrumenten aber auch noch nicht die richtige Einstellung gefunden.

Der Anschluss am Computer klappt per USB auch problemlos.

Die Verarbeitung ist augenscheinlich von hoher Qualität und übertrifft meiner Meinung nach die anderer Midikeyboards dieser Grösse bei weitem, weshalb ich auch den Preis als sehr angemessen empfinde.

Wer also ein flaches, portables und robustes Eingabekeyboard sucht, das sich auch für den Zeitvertreib-live-Einsatz hervorragend eignet, ist hier genau richtig.

p.s.
das beim Mitrezensenten Wieland S. verzögerte Aftertouch tritt zumindest bei mir nicht auf. Ich benutze es für's iPad und Softsynths in Logic Pro und da funktioniert das Aftertouch absolut verzögerungsfrei.
p.p.s.
habe heute entdeckt, dass man via iOS App die Latenz des Aftertouch zw. 10 und 400ms regulieren kann. Vielleicht ist die Latenz bei einigen Neugeräten auf "lang" gestellt.
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Verarbeitung
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W
Liebe mit Anlauf
WernerV 02.11.2018
Kaufentscheidung war für mich das flache Design, da ich es am Schreibtisch vorm Laptop fix platzieren kann.
Das funktioniert super.
Enttäuscht war ich vom latenz, da über USB, das hängt abe rnicht mit CME zusammen sonderm mit meinem Rechner.

Aber wir wissen ja (nach kurzem suchen wo ist das denn schon wieder) Buffer size auf 96 bbei Aufnahme (beim mixen auf 1024) dann funktionierts wieder (CUBASE: VST GERÄTE oder Zeitverzögerungsausgleichstaste"" auf oberen Menüleiste bei Cubase )
es wa rmir nicht möglich unter EInstellung Klavier Rolling in the deep von Adele reinszuspielen da die Anschlagdynamik sehr aggressiv it (kann man aber glaub ich auch einstelen, Software kann man downloaden!)

Der Hammer ist aber das die Taste zum "Modulieren" normalerweise ja nur ein Vibrato erzeugt, es aber bei vielen Cubase Syths (SE2) diesbzgl. zu eine Veränderung des Sounds kommt. Total spitze. (Ich bin mir nicht sicher ob das der "aftertouch" ist , das hat das DIng nämlich, auf der Tastatur selbst passiert nämlich nichts (also nachandrücken verändert nicht den Ton (Cubase 9.0 , Synth SE2)
Auch up/down pitch super wenn man gewöhnt ist.

Summary spitze für Synth sounds (aber ein Kavier solls eh nicht ersetzen)

Je länger ich habe desto mehr taugts
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J
Achtung: Fake-Aftertouch!
Jurek 08.04.2016
Das Masterkeyboard ist meiner Meinung nach super für gefühlvolles Spielen. Man kann mittels Midi-Monitor sehen, dass das Keyboard schön die komplette Velocity-Range in ziemlich kleinen Schritten wirklich linear zum Tastendruck abbildet.

Nun komme ich leider zum grossen Haken, meiner Meinung nach:

Die "Polyphone Aftertouch" ist keine solche, da es nur EINEN Sensor pro Taste gibt. d.h. es wird immer auch ein Aftertouch-Wer mitgesendet. Man kann zwar eine Delay mit der grossartigen Konfigurations-Software einstellen - das ist aber natürlich völlig FAKE.

Richtiger Aftertouch kann unabhängig von der Velocity benutzt werden, oder auch gar nicht. Er spricht unter mehr Druck als der maximalen Velocity an, so war es bisher üblich. Natürlich sind dann zwei Sensoren pro Taste nötig.

CME (und ich glaube auch andere Hersteller wie Arturia etc) sparen sich hier den zweiten Sensor pro Taste und nennen das ganze Aftertouch - Meiner Meinung nach fast schon Betrug.

Den Mangel des zweiten Sensors kann man auch nicht mit der raffiniertesten Firmware ausgleichen. Und die Firmware und Updates sind bei CME wirklich hervorragend!

Wäre schön, wenn CME ein mobiles Teil mit echten Aftertouch herausbringen würde.
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h
Für unterwegs: perfekt.
hwmueller 14.10.2021
Es kann zu Treiberproblemen kommen, die mit einiger Zeitinvestition gelöst werden können.
Schwierig wird es mit dem USB, da schnell ein Wackler entsteht.
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