Carl Martin Red Repeat 2016 Edition

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Effektpedal

  • Vintage Series Modulated Delay
  • digital
  • bis 600 ms Delay Zeit
  • Tap Tempo Funktion
  • Delay Zeit Modulation
  • Regler für Echo, Time, Repeat, Tone, Depth und Speed
  • Manual Time Kippschalter zum Umschalten zwischen Tap Tempo und Time Regler
  • Modulation Kippschalter zum Aktivieren der Delay Zeit Modulation
  • Bypass Fußschalter
  • Tap Tempo Fußschalter
  • Status-LED
  • Spritzguss-Metallgehäuse
  • stirnseitige 6,3 mm Monoklinken-Ein- und Ausgänge
  • Stromversorgung mit 9 V DC-Netzteil (Carl Martin Power Jack, nicht im Lieferumfang enthalten) mit min. 80 mA, 2,1 mm x 5,5 mm Hohlstecker mit Polarität (-) Innen
  • Abmessungen (L x B x H): 120 x 95 x 56 mm
  • Gewicht: 350 g
Erhältlich seit April 2017
Artikelnummer 411874
Verkaufseinheit 1 Stück
Analog Nein
Delayzeit 600 ms
Tap-Funktion Ja
Batteriebetrieb Nein
Inkl. Netzteil Nein
B-Stock ab 122 € verfügbar
149 €
Alle Preise inkl. MwSt.
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4 Kundenbewertungen

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

3 Rezensionen

NN
Super Teil mit kleinen Schwächen
Nicky Name 03.11.2017
Ich nutze das Red Repeat im Heimstudio und habe es in erster Linie wegen der Kombination von analog + Tap Tempo gekauft. Das gibt es in dieser Preisklasse sonst fast nirgends. Weil ich eher dunkle Delay-Sounds will, hat mir der Tone-Regler dann noch den letzten Schubser gegeben, das Ding zu bestellen.

Sound: Schön analog warm, mit den ganzen Eigenarten, die Analog-Delays so interessant machen: Selbstoszillation, augefranster Sound bei viel Feedback und langen Delayzeiten usw. Super! Einzig die eingebaute Modulation ist eher ein leieriger Chorus als eine richtige Simulation des klassichen Tape Wobbles. Aber sparsam eingesetzt klingt das trotzdem gut und gibt dem Sound eine tolle Tiefe. Der Tone-Regler ist auch klasse, könnte für meinen Geschmack aber noch heftiger zupacken. Rauschen ist kein Thema.

Features: Ich vermisse einen Schalter für 1/8 und 1/8-Triolen, aber für den Preis kann man halt nicht alles haben. Allerdings nutze ich jetzt das Tap-Tempo deswegen kaum.

Bedienung: Die Taster sind zu schwergängig (noch ein Grund warum ich das Tap Tempo wenig nutze), die Minipotis für die Modulation zu klein - sonst alles topp.

Verarbeitung: Zwei Potis waren anfangs etwas locker, einer ging auch auf einem Teil des Regelweges sehr schwer. Ich hab sie dann alle abgeschraubt, etwas angehoben und richtig festgeschraubt und jetzt laufen sie schön gleichmäßig. Das auch als Antwort auf die Bewertung von Maik2910. Sollte in dieser Preisklasse natürlich trotzdem nicht passieren.

Fazit: Der Sound stimmt, das ist das wichtigste. Die kleinen Nachteile bei der Bedienung wären mir auch im Nachhinein nicht 100¤ Aufpreis für einen Deluxe Memory Man wert gewesen. Außerdem sieht das Red Repeat besser aus :)
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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M
Gutes Analog Delay mit Taptempo
Maik2910 10.07.2017
Ich war auf der Suche nach einem analogen Delay, welches über Tap steuerbar ist. Bisher habe ich das Time Machine von Vox benutzt. Die Bedienung und die Features sind für mich ideal, allerdings stört mich der Sound. Diesen empfinde ich als zu klar und zu sauber (was natürlich keine Kritik als solche, sondern rein geschmacklich ist). Für den Sound, den ich aus meinem Pedalboard herausbekommen will, brauche ich etwas anderes, daher habe ich mir das Red Repeat 2016 von Carl Martin bestellt.

Zum Kauf überzeugt haben mich die Tapfunktion, der Modulationseffekt und der Tone-Regler.

Die Verarbeitung macht zunächst einen guten Eindruck, bis auf eine winzige Macke an der hinteren Unterseite. Das stört mich allerdings kaum, da kämen noch genug hinzu.
Die Potis finde ich im Vergleich zu meinen anderen Pedals sehr schwergängig, besonders einer, welcher ab 3 Uhr wirklich schwer zu bewegen ist.
Den Taptaster finde ich persönlich sehr unangenehm, barfuß spielen ist so wirklich nicht schön.
Ich weiss nicht, ob es daran liegt, dass hier analog gearbeitet wird, dennoch fand ich bisher alle anderen Pedals und Taptaster deutlich angenehmer "zu treten".
Schade.
Ich vermisse zudem einen Regler mit dem ich die Notenwerte des Delays wählen kann.

Der Sound holt das dann für mich ein Stück weit wieder raus. Klanglich ist das Red Repeat genau das, was ich gesucht habe. Es klingt nicht so "hochauflösend" wie mein Time Machine, insgesamt dreckiger.
Ich benutze es ausschließlich vor dem Amp, bzw. der Zerre, im Cleankanal klingt es hervorragend und nach zwei gespielten Sets im Proberaum merke ich, dass ich mit meinem Sound sehr zufrieden bin. Verzerrt bekomme ich genau den gewünschten Effekt. Dieser besondere Sound von Delay in Zerre. Entweder man mag es oder nicht. Funktioniert mit diesem Delay perfekt.

An die Bedienung muss ich mich noch etwas gewöhnen, wenn das passiert, behalte ich es.
Bedienung
Features
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AL
Kleiner Bruder, fortgeschritten
Archtop Lover 28.05.2018
Ich besitze beide Echos von Carl Martin wegen des von mir geschätzten Vintagesounds, kann also ganz gut den Vergleich ziehen. Beide haben vor und Nachteile. Das Delayla XL ist vermutlich das wärmste Echo was auf dem Markt ist. Nachteile: großes und schweres Pedal, eigenes Netzteil, nur im TAP-Modus zu aktivieren. Dagegen das Red Repeat: deutlich kleiner, Stromversorgung 9V, Tap und Auto-Modus, zusätzliches Gimmick "Modulation". Letzteres finde ich nicht wirklich überzeugend. Auch ist mir im direkten Vergleich aufgefallen, dass der rote Bruder nicht ganz so voll und warm klingt. Dennoch: fürs Board und den Liveeinsatz bin ich völlig zufrieden. Wer drauf steht, kann sogar den Reverb seines Amps durch moderate Parametereinstellungen ersetzen. Für Aufnahmen oder Vintagesounds mit Halbakustik ist das XL jedoch eher zu empfehlen. Insgesamt daher für mich nur 4 Sterne.
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