RGBW LED Theater-Spot
- Theater-Scheinwerfer mit Plankonvexlinse und 60 W RGBW COB LED
- stufenloser manueller Zoom von 9° - 41° Abstrahlwinkel
- RDM-fähig
- flackerfreie Projektion
- robustes Metallgehäuse mit temperaturgesteuertem Lüfter
- inklusive drehbarem Flügelbegrenzer und Farbfilterrahmen
Technische Daten:
- LED-Typ: 1 x 60 W RGBW COB LED
- Beleuchtungsstärke: 19.800 Lux @ 1 m
- Lichtstrom: 910 lm
- Wiederholrate: 3600 MHz
- Abstrahlwinkel: (Beam) 9° - 41° / (Field) 16° - 49°
- Auto-, Sound-, Master/Slave und DMX-Mode
- Anzahl DMX Kanäle: 5
- DMX Anschluss: XLR 3-pol In/Output
- Stromversorgung: 100 V AC - 240 V AC / 50 - 60 Hz
- Leistungsaufnahme: 65 W
- Netzkabel mit Schutzkontaktstecker (Typ E / CEE 7/7)
- Abmessungen (B x H x T): 145 x 205 x 240 mm
- Gewicht: 3,6 kg
Farben im schwarzen Gewand
Hier kommt ein kleiner Spezialist für Farbmischungen, der klar abgegrenzte Lichtakzente in kleinen Locations setzt und bei Bedarf auch mal mit vergleichsweise vielen DMX-Kanälen angesteuert werden kann. Darüber hinaus kommt der mit Colour Fade und Jump ausgestattete Strahler ganz schön groß raus, da er sich neben Stand-Alone-Betrieb, Sound-to-Light- und DMX-Ansteuerung auch auf die Einbindung in ein Setting mit Remote Device Management versteht. Alle erdenklichen aus Rot, Grün, Blau und Weiß mischbaren Farben kann man ihm entlocken, wobei zusätzlich der mitgelieferte Filterrahmen Folien entgegennimmt. Auch ein Torblendenkranz liegt im Paket. Wer statt einer Stufenlinse einen PC-Scheinwerfer mit seinem klar definierten Lichtkegelrand sucht, profitiert von einem Gehäuse mit geringer Tiefe, das übrigens als Cameo TS 60W RGBW LED Theater-Spot Wh auch in Weiß erhältlich ist.
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Setzt LED-Akzente
Mit einer leistungsstarken 60W-COB.LED liefert der Cameo TS 60W RGBW LED Theater-Spot Farben in einem Beam-Abstrahlwinkel zwischen 9° und 41°. Beim Blick auf das Metallgehäuse fällt auf der Rückseite das fest montierte Netzkabel auf, das eine zuverlässige Stromversorgung gewährleistet. Daneben stehen für den DMX-Betrieb mit wahlweise drei, vier, fünf, sieben oder dreizehn Kanälen ein dreipoliger XLR-In- sowie ein ebensolcher Output bereit. Eine Längsseite des nur 145 x 205 x 240mm kleinen Spots wird genutzt für die Stand-Alone-Bedienung an einem Display mit vier Menütasten, wobei die Einstellungen mit einem theaterfreundlichen Zusatzfeature überzeugen.
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Für Bühne und Bar
Der Cameo TS 60W RGBW LED Theater-Spot setzt Lichtakzente auf kleinen Bühnen. Die Beleuchtung seines Displays kann so eingestellt werden, dass sie 30sec nach der letzten Eingabe automatisch erlischt, damit die Aufmerksamkeit der Zuschauer ganz auf die Vorstellung gelenkt wird. Auch als Begleiter für Tourneetheater eignet sich der LED-Scheinwerfer, der in der optionalen Cameo Gear Bag 200 M reist und für den kein ins Gewicht fallendes Dimmerpack benötigt wird. In kleinen Clubs kann man mit dem TS 60W RGBW einzelne Musikerpositionen ausleuchten oder Lichtkegel auf den Backdrop werfen. Darüber hinaus setzt er als Stroboskop Akzente. Apropos Akzente, in Bars beleuchtet er gezielt Sitzecken, Objekte oder Hintergründe, wobei er dank seines feststellbaren Bügels punktgenau gedreht und geneigt werden kann.
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Über Cameo
Emotionen durch den Einsatz von Licht hervorzurufen und die Vorstellungskraft der Zuschauer zu beflügeln, ist das erklärte Firmenziel von Cameo. Cameo ist eine Eigenmarke der 1975 im englischen Southend-on-Sea von Adam Hall gegründeten Adam Hall Group, die einst mit der Fertigung hochwertiger Beschläge für Flightcases startete. Mittlerweile findet man den zentralen Firmensitz im hessischen Neu-Anspach. In Cameos Portfolio befindet sich die neuste und technisch ausgereifteste LED-Technik für die Veranstaltungsbranche. Das Unternehmen richtet den Fokus bei der Entwicklung der Produkte auf professionelle Funktionalität und eine lange Lebensdauer.
Ein Duo – viele Effekte
Wer Musiker oder Schauspieler im Laufe eines Abends mit unterschiedlichen Effekten in Szene setzen möchte, ist bereits mit vier Scheinwerfern ganz schön flexibel aufgestellt. Dafür werden jeweils zwei Spots über den Seiten und dem Backdrop montiert. Mit einer optional erhältlichen DMX-Steuerung können nun alle vier Scheinwerfer in zwei Gruppen angesteuert werden, wenn die beiden seitlichen und die zwei hinteren jeweils dieselbe DMX-Adresse erhalten. Dann verkabelt man die Steuerung nacheinander mit den Scheinwerfern, bis an den Ausgang des vierten Spots ein Abschlusswiderstand angeschlossen wird. Für Gassenlicht nutzt man jetzt an den Seiten große Abstrahlwinkel. Dramatische Effekte erzeugen die Backlights, wenn sie die Silhouetten der Musiker von hinten anstrahlen. Für einen möglichst starken Stroboskopauftrittt setzt man alle vier gleichzeitig ein.
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