Behringer Xenyx X1204 USB B-Stock

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B-Stock mit voller Garantie
Versandrückläufer, ggf. mit leichten Gebrauchsspuren

Mischpult

  • 12 Kanäle
  • 60 mm Fader
  • 4 Mikrofoneingänge mit 75 Hz Lowcut, 3-Band EQ, One-Knob Kompressor und schaltbarer 48 Volt Phantomspeisung
  • internes 24 Bit Multieffektgerät mit 16 Presets
  • eingebaute USB Soundkarte
  • 2 Stereo-Inputs mit 3 Band EQ über Klinke
  • 2 Aux, pre/post schaltbar
  • Peak LED und Mute Schalter pro Kanal
  • 2-Track Ein- und Ausgang über Cinch
  • XLR Main Ausgang
  • Alt 3-4 Out mit separatem Ausgang über Klinke
  • Stereo Control Room Ausgang über Klinke
  • internes Netzteil
  • Abmessungen (H x B x T): 97 x 270 x 328 mm
  • Gewicht: 2,8 kg
  • inkl. 19" Rackkit und USB Kabel
  • passendes Case: Art. 302917 (nicht im Lieferumfang enthalten)
  • passende Tasche: Art. 481185 (nicht im Lieferumfang enthalten)
Erhältlich seit Februar 2010
Artikelnummer 284894
Verkaufseinheit 1 Stück
Recording / Playback Kanäle 2x2
Anzahl der Mikrofoneingänge 4
Anzahl der Line Eingänge 10
Anzahl der Instrumenteneingänge 0
Anzahl der Line Ausgänge 2
Kopfhöreranschlüsse 1
Phantomspeisung Ja
S/PDIF Anschlüsse 0
ADAT Anschlüsse 0
AES/EBU Anschlüsse 0
MADI Anschlüsse 0
Ethernet 0
Sonstige Schnittstellen Keine
MIDI Schnittstelle Nein
Word Clock Nein
Maximale Abtastrate in kHz 48 kHz
Maximale Auflösung in bit 16 bit
USB Bus-Powered Nein
Inkl. Netzteil Ja
USB Version 1.1
Breite in mm 270 mm
Tiefe in mm 328 mm
Höhe in mm 97 mm
Anschlussformat USB-Buchse Typ B
Breite 270 mm
Tiefe 328 mm
Höhe 97 mm
Gewicht 3,8 kg
zeitgleich verwendbare Kanäle 6
Mic-In 4
Mono Line-in 4
Stereo-In 2
Hi-Z Input 0
Phantom Power 48V
Master Out XLR
Auxwege 2
Anzahl Pre Aux maximal 1
PC-Schnittstelle USB-B
Interface Input 2
Audio Interface Input 2
Audio Interface Output 2
Interface Output 2
USB/SD Direkt Record Nein
Rec Out (Analog) 1
Low Cut 1
Kompressor 1
Panorama 1
PFL 1
Effekt Prozessor 1
USB Play Nein
Bluetooth Play Nein
Lampen Anschluss Nein
Fußschalter Schalter
Lieferumfang 19'' Rackmounts
Tasche Nein
Zonen 0
Null Latency Monitoring 1
19" Rackmount Ja
Rackmount Nein
110V fähig Ja
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Auch als Neuware verfügbar 198 €
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99 Kundenbewertungen

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94 Rezensionen

A
Eierlegende Wollmilchsau - Nachtrag nach 1/2 Jahr
AndiStadl 12.05.2013
Das Xenyx X1204USB ist unglaublich vielseitig. Es eignet sich mit 6 Kanälen (2 davon Stereo, also physikalich 8) auch für kleine Club- oder Partygigs, als DJ-Zentrale oder natürlich für's Homerecording. Die Tonqualität ist auf jeden Fall absolut ok, wenn auch nicht vollkommen rauschfrei. Der eingebaute Multieffekt mit 15 Programmen klingt auch ganz gut, die Effekte sind Standard, wobei man pro Effekt 2 Parameter ändern kann. Das ist luxuriös, wenn man mal auf den Preis schaut (!), wobei die Parametrierung auch nach dem Ausschalten erhalten bleibt.

Die nützlichsten Dinge, finde ich:
- auch die 4 Mikro-Kanäle verfügen über Line-Ins (hochohmig)
- 6 Busse (L/R, 3/4, AUX 1 pre/post pro Kanal schaltbar, AUX 2 mit internem FX verbunden, aber auch extern nutzbar)
- echt kräftiger Headphone-Amp
- trotz der kleinen Abmessungen vernünftiger Fader-Weg
- ALLE Line-Ins symmetrisch
- internes Netzteil
- eigenes VU-Meter für das eingebaute Effektgerät

Dass es auf dem Bedienfeld nicht sehr geräumig zugeht ist ja logisch, aber es ist kein Gefummel. Eine einfache Beleuchtung wäre vielleicht noch ein nettes Feature, aber das soll keine Kritik sein, nur eine Anregung. Irgend so ein Schwanenhals-LED-Dings kann man sich bei DEM Preis ja auch selber dazu kaufen. :-)
Wer aus der Produktbeschreibung nicht recht schlau wird, sollte sich ein anderes Pult kaufen, manche Sachen sind schon ein wenig 'tricky'. Wer leicht mal von der Technik genervt ist, wird vielleicht nicht sooo viel Spaß mit dem Teil haben.

Für alle anderen: Kaufempfehlung!

NACHTRAG / ERFAHRUNGSBERICHT

Ich habe das Teil jetzt seit einem halben Jahr im Einsatz, sowohl als Homerecording- wie auch als Live-Pult. Ich habe nichts gefunden, was ich bemängeln könnte!
Zuhause sind ALLE Ein- und Ausgänge belegt (wieso sind Pulte eigentlich immer zu klein? ) und auch, wenn ich alles aufdrehe, rauscht absolut nichts. Brummen oder Schaltknackser sind sowieso kein Thema, da herrscht Ruhe. Ich empfehle aber unbedingt, komplett symmetrisch zu verkabeln, das bringt immerhin den doppelten Rauschabstand und gleichzeitig eleminiert es Störeinstreuungen ins Kabel selbst. Trotz jeder Menge Digitalgeräte ringsrum schleicht sich bei mir absolut nichts durch, meine Aufnahmen sind brilliant, druckvoll und blitzsauber. Live ist es sowieso kein Problem, der Headroom bei Ein- UND Ausgängen ist so groß, dass man nicht bis auf's letzte Dezibel aussteuern muss.

Die Potis, Fader und Schalter zeigen noch nicht auch nur den Hauch von Ermüdungserscheinungen, obwohl ich Raucher bin und meine Katzen dauernd auf dem Pult rumhüpfen.

Die Anschlüsse und das Routing sind für ein so kleines Pult wirklich erstklassig, mit etwas Phantasie wird jede(r) seinen/ihren Kram so anschließen können, dass er/sie sich auf's Musikmachen konzentrieren kann. Und so soll es doch sein, oder?

Deswegen erneuere ich gerne meine KAUFEMPFEHLUNG !
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MG
Mischpult für Home Recording Anfänger mit kleinen Krankheiten
Matthis G. 02.04.2011
Das Xenyx x1204 USB hat mein altes USB interface abgelöst. Vorher hatte ich das Guitar Rig Session USB von Native Instruments. Niemand aus meinem Bekanntenkreis hat vorher von Behringer etwas benutzt, da man sich ja "den Nerv mit der schlechten ausstattung/qualität" ersparen möchte. Also empfing ich das Paket etwas voreingenommen.

In wirklichkeit war ich von der Soundqualität wirklich überrascht. Der Behringer Mixer konnte ohne frage mit meinem vorherigen USB Interface mithalten, und bietet 8 kanäle mehr und genug einstellmöglichkeiten, die den Benutz einer Teuren recording software entfallen lassen. Ich möchte nun ein paar der "Krankheiten" auflisten und beschreiben wie man diese umgehen kann.

1. Kopfhörerausgang:
IGITT! Also wirklich, es gibt nur EINEN regler der die Phones und den Monitorausgang auf einmal regelt. Schließt man seine Kopfhörer direkt an den Mixer an, hört man schon auf 12uhr stellung wirklich ein ekelerregendes Pfeifen. Wie lösen? Manche Monitore bieten einen Kopfhörer ausgang. So auch meine. Einfach die Monitore an den sog. "Control Room Out" angeschlossen, Kopfhöhrer in die Ausgangsbuchse des Monitors. Fertig. Der "Control Room Out" bietet ein wesentlich besseres signal als der direkte "Phone out", obwohl sie anscheinend die gleiche quelle besitzen (ein regler). Für die kopfhörer out qualität ziehe ich einen stern bei dem Sound ab. Für die nicht getrennt regelbaren ausgänge, -1 stern bei der Bedienung

2. Phantomspeisung
Ja, der Mixer bietet eine 48V Phantomspeisung für alle 4 Mikro-Kanäle. und nein, man hat nur einen Knopf: PhantomPower on/off. D.h. wer mit Bändchenmikrofonen oder anderen empfindlichen Mirkos spielt, sollte tunlichst die Finger von diesem Mixer lassen. Bändchenmikrofone können einfach abrauchen wenn man die 48V dadurch jagt. Benutzt man, wie ich, allerdings unempfindliche Mirkofonoe (z.B. das unkaputtbare Shure sm 58) oder einfach kondensatormikros (Rode NT1-A) ist man mit diesem Mixer gut bedient. Ob das dynamische Mirko am ende die 48V Phantomspeisung abkrigt oder nicht, ist letzendlich egal.
-1 bei den Features

3.
Mute Tasten
Mute heißt doch eigentlich soetwas wie "stummschalten" oder? Naja nicht ganz. "Mute" bei dem Xenyx X1204 USB heißt in diesem fall: "nicht auf den Main mix geben aber das signal trotzdem auf die subgruppen "ALT 3-4" senden." Was soll denn sowas? Wenn ich etwas muten will möchte ich das doch nicht auf den subgruppen! Naja wie die überschrift sagt, fürs home recording geeignet. Dann zieht man halt den Fader nach unten wenn man nichts hören möchte.
Trotzdem -1 Stern bei der Bedienung.

Die Verarbeitung insgesamt, scheint aber sehr solide. Die hauptausgänge sind auf der Rückseite (Subgruppen Out, Main mix Out, strom input). Was allerdings etwas stört ist, dass der schalter für die Phantomspeisung auf der Rückseite liegt. Es werden Metallbleche für den 19'' Rack-Einbau geliefert, ich habs nicht benutzt, scheint aber nützlich werden zu können.

Also alles in allem, wirklich nützlich das ding. Für den Preis kann man allerdings nicht alles erwarten, so ist die ganz-oder-gar-nicht Phantomschaltung durchaus zu verzeihen. Die Treiberinstallation funktionierte Problemlos, allerdings konnte ich die mitgelieferte Software EnergyXT 2.5 noch nicht ausprobieren. Warum auch? Ich habe noch Cubase LE 4 rumfliegen. Die Programme scheinen aber sehr sehr ähnlich aufgebaut zu sein.
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MJ
Ausgezeichnetes Gerät
Michael J. 159 12.07.2014
Ich bin mit diesem Mischpult sehr zufrieden , insbesondere auch mit der Effectsection , es ist sehr rauscharm , leider ist die Bedienungsanleitung etwas dürftig ! Macht aber Spass sich durchzuprobieren ! Würde ich mir wieder holen !
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Cv
Gutes Einsteigermischpult mit Grenzen
Christian v.d.L. 02.01.2014
Das Mischpult setze ich für ein Gesangsduo (Gesang/Gitarre) ein. Genutzt werden zwei Mikroeingänge und zwei Eingänge für Akustikgitarren mit Tonabnehmern und integriertem Preamp.

Vorweg: Die beiliegende Kurzbeschreibung ist eine Zumutung. Auf der Internetseite von Behringer ist eine vollständige Anleitung in Englisch verfügbar, die man unbedingt herunterladen sollte. Wer mit Englisch Probleme hat, kann die deutsche Anleitung des Xenyx 1204FX nutzen, dass bis auf die USB Schnittstelle von der Bedienung her identisch ist.

Wer schon Mischpulterfahrung hat, wird allerdings mit dem Pult schnell zurecht kommen. Die 4 XLR Eingangskanäle verfügen jeweils über einen Gain-Regler, einen Kompressor, einen 3-Band EQ, einen Auxweg der Pre oder Post geschaltet werden kann, sowie einen Postfader FX Weg. Der FX Weg steuert das interne Effektgerät an, solange die Send/Returns 2 nicht genutzt werden. Zuletzt lässt sich mit Pan der Kanal dem Stereopanorama zuordnen. Diese Kanäle haben auch einen Low-Curt Schalter, der die Frequenzen unter 75Hz bedämpft. Damit lässt sich Rumpeln etc. gut begrenzen.

Die Kanäle 5/6 und 7/8 lassen sich Mono oder Stereo fahren. Hier fehlt der Kompressor und der Low-Cut Schalter.

Daneben gibt es eine Clip LED, sowie einen Mute/Alt 3-4 Schalter. Wie schon einmal bei den Bewertungen angemerkt ist diese Belegung etwas sonderbar. Der Mute Schalter schaltet den Kanal nicht stumm sondern von Main auf die Alt3-4 Subgruppe. Leider bleibt dabei der FX Weg offen, so dass im Main der Effekt aus diesem Kanal weiter hörbar ist. Somit ist ein vollständiges Muten einzelner Kanäle inklusive Effekt nicht möglich.

Der Alt 3-4 Weg kann nicht einfach als Subgruppe genutzt werden, sondern steht dann auf der Rückseite an zwei Klinkenausgängen zur Verfügung. Möchte man ihn tatsächlich als Subgruppe nutzen, sollte man ihn über einen Stereokanal oder über den Aux1 Return wieder ins Pult führen und dann dem Main zumischen.

Ähnlich muss man verfahren, wenn man den internen Effekt auf den Monitorweg (Aux 1) hören möchte. Denn nur über die zugehörgen Regler vom Return 1 lässt sich das Signal sowohl dem Main als auch dem Aux1 Send zumischen. Am Ende ist das zwar relativ flexibel, aber verlangt auch immer ein Puzzlespiel für das Routing.

Abseits dieser - für viele Nutzer vielleicht auch nicht so bedeutsamen - Fragestellungen versieht das Pult aber einen unspektakulären Dienst. Weder kann ich im praktischen Betrieb problematisches Rauschen feststellen, noch gibt es an der Verarbeitung etwas zu mäkeln.

Die Ein-Knopf-Kompressoren der Mikroeingänge sind übrigens in der Praxis ganz gut nutzbar. Leicht aufgedreht (bis ca. max. 12 Uhr) verdichten sie die Stimme ganz ordentlich und nehmen die Pegelspitzen weg. Klar ist das nicht vergleichbar mit voll parametrisierbaren Kompressoren, aber eben dennoch für die Praxis brauchbar.

Gleiches gilt für das interne Effektgerät: Die Hallprogramme sind alle ganz ordentlich und in der Praxis auch nutzbar. Soweit hier schon mal bemängelt wurde, dass das Hallgerät rauscht: Das tritt nur dann spürbar auf, wenn man den Ausgangspegel zu weit hochdreht. In der Regel sind dann aber die Effektwege in den Kanälen und der Effekt Send einfach zu niedrig eingepegelt. Hierfür steht eine kleine LED Kette zur Verfügung, die man dafür auch nutzen sollte. Passen die Pegel, muss ich mit dem FX to Main Regler nicht über 12 Uhr hinaus und dann hält sich das Rauschen auch sehr in Grenzen.

Über den Solo Schalter in den Kanälen und die Umschaltung der LED Kette auf PFL lassen sich die Einzelkanäle auch gut einpegeln, jedenfalls besser als mit nur einer Clip-LED.

Über den USB Anschluss lässt sich die Stereo Summe aus dem Main ausspielen und ein Stereosignal wieder einspielen. Das klappt hier sowohl mit dem Windows PC als auch mit einem Ipad perfekt. Zusammen mit Garageband auf dem Ipad hat man schnell ein paar Spuren eingespielt. Wichtig: Über USB lassen sich keine einzelnen Kanäle ausspielen!

Alles in allem hinterlässt das Xenyx X 1204USB einen ordentlichen Eindruck. Wer keine echten Subgruppen oder Kanal- und Maininserts braucht, hat hier einen gut klingenden Kleinmischer zur Hand.

Dem Pult liegen übrigens Montagewinkel für den 19 Zoll Einbau bei.
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