Behringer GI100 Ultra-G DI-Box

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Aktive Gitarren DI-Box

  • mit einer von Jürgen Rath entwickelter 4x12" Speaker-Emulation
  • Klinken-Eingang
  • Direkt-Link-Out
  • XLR-Out
  • Galv. Trennung
  • -20/40dB PAD (bis 3000W)
  • Via Batterie (9V) oder Phantom (15-52V) betreibbar
  • GND-lift
  • Batterie-off schaltbar
  • Robustes Bodengehäuse mit Iso-Füssen
Erhältlich seit Februar 2002
Artikelnummer 152910
Verkaufseinheit 1 Stück
Mehrkanalig Nein
Kanäle 1
Aktiv / Passiv Aktiv
19" Nein
Schaltbarer Pad Ja
Schaltbarer Gnd/Lift Ja
Batteriespeisung Ja
Speaker Simulation Ja
44 €
Alle Preise inkl. MwSt.
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342 Kundenbewertungen

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Features

Sound

Verarbeitung

165 Rezensionen

E
Dumpfbäckchen
Eibensang 06.12.2020
Schon vor vielen Jahren gekauft und (für mich) längst nicht mehr aktuell ... Das Teil sollte mir mal live - im besonderen Stressfall - die Mikrofonierung meines Fender Twin ersparen und das, was aus dessen Line-Ausgang rausspratzelt, zur Hörbarkeit aufhübschen.
Wozu es in der Praxis dann gar nicht kam.

Im Klartext: Ich hoffte - denn so war mir das Gerät empfohlen worden -, so eine Art billige(re) "Red Box" zu bekommen damit.

Aber immer, wenn ich das Teil anschloss, und zwar egal, in welcher Konstellation, dumpfte es mir letztlich den Gitarrensound ein. In keiner Einstellung - viel lässt sich ja nicht einstellen, aber ein bisschen was schon - reichte das Signal qualitativ an das heran, was ich ohne dieses Teil gewohnt war und bin. Ende vom Lied: Ich schloss es nicht mehr an. Inzwischen fand das Gerät zwar einen Platz in meinem Studio: allerdings nur als "bessere Buchstütze" zur Schrägstellung eines Mixpanels, dem ich so besser vom Display lesen kann.

Es war nicht teuer gewesen, hat aber nicht wirklich was gebracht, vor allem: nichts verbessert! Kann das Dingens so nicht empfehlen.
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Sound
Verarbeitung
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2
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H
Gute aktive DI-Box mit Speakeremulation für Gitarristen
Hans 05.10.2009
Sehr robustes und schönes, rot eloxiertes Alugehäuse, gute 4x12" Cab-Nachbildung, Eingang und Speaker Out: Klinke, DI Out: XLR. 20 und 40 dB Abschwächung, sowie Groundlift und Speakeremulation durch vier leichtgängige Drucktasten schaltbar, keine Brummneigung auch an empfindlichen Eingängen. Stromversorgung erfolgt durch 9 Volt Blockbatterie oder Phantomspeisung. Ich habe eine Stromaufnahme von 0,55 mA gemessen, d.h. eine gute Alkaline-Batterie müsste hier 600 Betriebsstunden halten. Diese Batterie wird automatisch abgeschaltet, wenn über XLR eine Phantomspannung angelegt wird, oder wenn der Inputstecker herausgezogen wird. Es empfielt sich jedoch bei Phantomspeisung, die Batterie herauszunehmen, weil, wenn das Mischpult abgeschaltet wird, die Box wieder auf Batterieversorgung umschaltet. Falls man dann nicht daran denkt auch den Inputstecker zu ziehen, könnte dies nach 1 bis 2 Monaten zum Auslaufen der Batterie führen.
Was man evtl. noch verbessern könnte:
1.Beim hantieren mit der Box streicht man gerne ungewollt an den Drucktastern vorbei und plötzlich kommt das Signal 20 dB lauter aus der PA (aus 10 Watt werden plötzlich 1000 Watt). Mir wären deshalb versenkte Taster lieber gewesen.
2.Das Einlegen der Batterie könnte man mit festen Kontakten (ohne Kabel) noch etwas komfortabler machen.
Mein Gesamturteil: Tolle DI-Box für Gitarristen mit kokurrenzlosem Preis- / Leistungsverhältnis. Ich würde sie sofort wieder kaufen.
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Sound
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S
Im Großen und Ganzen empfehlenswert
SaschaG 22.11.2009
Ich nutze nun schon seit mehreren Jahren das Behringer GI100 Ultra-G um meine Gitarre auf die PA zu bekommen. Es ist einfach praktischer immer den gleichen guten Sound zu haben als ewig mit Mikrofonen rumzufummeln - im Eifer des Gefechts einmal gegen den Verstärker gestoßen, weg ist das Mikro.

Das Behringer bietet einen soliden Sound für wenig Geld, jedoch sind mir über die Jahre diverse Mängel klar geworden:

Beim Einstecken des XLR- und Inputkabels ertönt nach einigen Sekunden ein hochfrequentes Zwitschern über die PA, was wirklich sehr nervig ist (deshalb nun immer erst Standby am Pult). Ich weiß nicht ob es bei mir ein Einzelfall ist...

Man kommt schnell mal unbewusst auf den Knopf zur Pegelabsenkung und wundert sich dann, warum denn die Gitarre entweder so leise oder so höllisch laut ist...

Weiterhin ist der Sound im Vergleich zur Verstärkerabnahme ein wenig bedeckt, aber dennoch gut, für diesen Preis absolut zufriedenstellend. Jedoch nimmt das Grundrauschen ein wenig zu.

Die Batterie musste ich noch nie tauschen, ich betreibe das Gerät über die Phantomspeisung des Mischpults.


Summa summarum ein zufriedenstellendes Produkt, für den Preis absolut angemessen, da kann man gern über die kleinen Mängel hinwegsehen - wenn einmal alles angestöpselt ist und in Gang gebracht ist fährt man einen soliden Sound, an dem man nicht erst minutenlang rumbasteln muß (Winkel zur Box, Positionierung des Mikros).

Ich überlege schon länger mal die Red Box von H&K zu probieren, konnte mich aber noch nie dazu durchringen 79 Euro auszugeben - das Behringer ist trotzdem zufriedenstellend.

Ich würde es wieder kaufen!
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A
Anonym 29.12.2016
Die DI-Box eignet sich dazu, das Signal vom Gitarren- oder Bassverstärker an den Lautsprecher bzw. an eine Loadbox abzugreifen und zum Mischpult zu schicken. Auf Knopfdruck wird ein Filter eingeschaltet, der wie ein Lautsprecher ein paar Tiefen und Höhen entfernt, sodass das Signal für das Mischpult wie ein mikrofonierter Lautsprecher klingt. Als Gitarrist würde ich den Klang als einen etwas harschen Celestion G12T-75 bezeichnen - passend, wenn es etwas heftiger zur Sache geht.

Das DI-Signal lässt sich um 2x20 dB abdämpfen, damit auch ein 3000 W Verstärker abgenommen werden kann. Hier ist der einzige Knackpunkt dieser sonst tadellosen DI-Box: Ich würde eine Abdämpfung von 4x10 dB begrüßen, damit das Signal kleiner Verstärker (10 - 30 W) und - gemessen an der offiziellen Obergrenze von 3000 W - mittlerer Verstärker (100 - 150 W) etwas feiner dosiert abgedämpft werden kann. -20dB reichen zwar für einen 25 W Verstärker, sind aber für einen 100 W Verstärker zu wenig - -40 dB sind hingegen zu viel des Guten.

Die DI-Box ist auch für lötkolbenschwingende Freunde kleiner Röhrenverstärker interessant, weil mit etwas Geschick ein Lastwiderstand mit 10 oder 20 W in das Gehäuse passt - Auf Wiedersehen Box und Mikro und Nebengeräusche, Willkommen DIY-Loadbox!
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