Behringer C-1

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Studiomikrofon

  • Haupt- und Support-Mikrofon für Studio- und Live-Anwendungen
  • Nierencharakteristik
  • Übertragungsbereich: 40 - 20.000 Hz
  • max. Schalldruck (1% THD @ 1 kHz): 136 dB
  • Impedanz: 100 Ohm
  • Übertragerlose FET-Eingangsschaltung
  • Abmessungen: 54 x 169 mm
  • Gewicht: 450 g
  • inkl. drehbarer Mikrofonständeradapter und Transportkoffer

Hinweis: benötigt 48 V Phantomspeisung.

Erhältlich seit Juni 2005
Artikelnummer 174737
Verkaufseinheit 1 Stück
Röhre Nein
Richtcharakteristik umschaltbar Nein
Richtcharakteristik Kugel Nein
Richtcharakteristik Niere Ja
Richtcharakteristik Acht Nein
Low Cut Nein
Pad Nein
Inkl. Spinne Nein
USB Mikrofon Nein
45 €
Alle Preise inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
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356 Kundenbewertungen

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Features

Sound

Verarbeitung

191 Rezensionen

PW
Gutes Mikro für kleines Geld.
Pee Wee 06.12.2020
Es ist schon beachtlich was Behringer mit dem C1 Studiomikrofon für den Preis bietet.
Sicherlich nicht vergleichbar mit der Profiliga, oder High End Mikros in einem anderen Preissegment, aber durchaus faszinierend was das C1 für kleines Geld leistet.
Erste Experimente mit dem C1 einmal ein paar Audiospuren in eine DAW einzusingen und einige Samples zu kreieren brachten echt gute Ergebnisse. Cool !
Bedenkt man den Preis bekommt man für kleines Geld schon richtig viel Mikro.
Eine schicke Transportbox welche zu dem Preis inklusive ist, ein Mikrofonhalter,wie ein Adaptergewinde runden das Set ab.

Das C1 macht einen robusten wie wertigen Eindruck.
Der Sound ist okay.
Eine LED-Statusanzeige für Phantomspeisung ist mal eine sehr gute Idee von Behringer gewesen!
Der Mikrofonhalter hätte vielleicht einen Tick besser sein können, er hält halt so.
Die Transportbox ,da könnten andere Hersteller auch mal drauf kommen statt Karton, ist sehr gut !
Ein Adaptergewinde um das Mikrofon individuell befestigen zu können ist ebenfalls sehr erfreulich.
Insgesamt ein gutes Mikro, für den Preis hallo.

Nicht so erfreulich sind die Kurzbeschreibungen oder Bedienungsanleitungen.
Hier hätte man von so manchen Hersteller ein wenig mehr Liebe zum Detail erwartet.
Sehr traurig das keine wirklich ausführlichen Bedienungsanleitungen bei so manchen Gerät dabei sind und nur herunterladen wie ausdrucken eine nervige Option ist.
Oder schlimmstenfalls noch nerviger, viel Zeit drauf geht um Tutorials zu youtuben welche mit viel Glück vielleicht weiter helfen.
Da bezahlt man doch lieber mal 5 Eus mehr damit eine astreine auch für Anfänger verständliche Bedienungsanleitung direkt mit dabei ist !
Features
Sound
Verarbeitung
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P
Für meine Zwecke passts super, aber insgesamt.. Naja.
Phenix 18.03.2021
Es kommt mir verkehrt vor, bei dem Preis irgendwelche Ansprüche zu stellen, ich mach's aber trotzdem: In der Preisklasse siegt das etwas teurere Superlux E205 ganz klar, und beim Konkurrenten gabs bis vor kurzem das "Fame CM2" (sogar ein "echter" Großmembraner) um 3 Euro mehr (jetzt kostet's 39€), welches ebenfalls um einiges besser klingt.

Kommen wir mal zum warum:
Mir war schon klar, dass ich - ebenso wie beim E205 - nur eine kleine Elektretkapsel bekommen werde. Das muss nicht unbedingt was schlechtes sein, ist es aber in der Preisklasse meistens. Wenn es richtig gemacht wird, kann aber auch das etwas ordentliches für seinen Preis abliefern. (Nochmal: E205). Mir war das aber auch prinzipiell gleich, weil ich das Mikro eigentlich fürs Gehäuse bestellt habe (ich baue dann eine große Membran und eine neue Schaltung ein) und nur nebenbei gespannt war ob der Sound eventuell nicht doch passabel ist.
Er ist nicht absolut furchtbar, dennoch sehr scharf in den Höhen (bei meinem gabs eine recht schmale, sehr Starke Anhebung bei 10khz) und die Tiefmitten klingen recht "Topfig"/Resonant.

Ich vermute stark, dass die Kapsel die selbe sein wird wie in den C-2 Kleinmembranern, welche ich aber für manche Anwendungen als sehr gute Preisleistung empfinde. (Ich verwend's bei meinen wenigen Live-Aufträgen als billiges aber gut funktionierendes Overhead). Und im Studio hab ichs zusätzlich zu den 414er Overheads hängen, ich find die Transienten ganz gut und leicht dazugemischt gibt's ein wenig "Crispness" dazu die nicht schlecht klingt. Auch habe ich schon Gitarren damit erfolgreich aufgenommen. Braucht halt etwas mehr Nachbearbeitung und kann halt nie ganz an was teureres rankommen. Wenn ich das selbe mit dem C-1 machen würde, würde es wahrscheinlich annähernd die selben Resultate liefern - Im schickeren Gewand, dafür im Stereo um 20€ teurer.
Somit würde ich hauptsächlich eher die C-2 Empfehlen. (Auch wenn "Matched Pair" da eher relativ ist, aber - geschenkt bei dem Preis)

Zum Gehäuse/Verarbeitung (und meinem Hauptgrund für den Kauf):
Insgesamt greift sich das C-1 wertig an. Mir gefällt die (Shure KSM32/44) Optik generell sehr gut. Leider ist der "Bügel" der die Naht am Korb verdeckt nicht besonders schön eingearbeitet, und aus Plastik. Bei mir war der Korb außerdem ziemlich "verdreht", der Bügel ging so quer darüber, ließ sich aber nach Auseinandernehmen zurechtdrehen. Stört mich alles nicht besonders, ich finde es insgesamt ein dennoch schickes Mikro, und ich freu' mich es mit der neuen Membran zu hören :)
Noch zur Halterung: Trittschall inklusive, bei dem Design - eh klar. Sie wirkt robust genug, bei normalen gebrauch wird die bestimmt nicht kaputt aber unkaputtbar wirkt sie definitiv auch nicht.

Kann ich das Mikro empfehlen? Sehr bedingt, aber für die meisten Fälle wird man mit den C-2, mit der wahrscheinlich (nicht überprüft) selben Kapsel besser bedient sein. Sonst lieber noch das bisschen extra draufpacken und das E205 holen.

*NACHTRAG*
So, als erstes Projekt mit dem Mikro ist jetzt mal einen neue, größere, markenlose 25mm Elektretkapsel von Ebay drinnen - Mit der noch Originalen Schaltung, die aber ihren Dienst gut und rauscharm verrichtet. Das Ergebnis kann sich mehr als hören lassen, im Vergleich mit dem Rode NT1A hätte ich mich sogar für das C1 mit der neuen Kapsel entschieden, und auch im Vergleich mit dem Lewitt 440 Pure ist es immer noch überraschend gut, wenn auch das Lewitt dann doch schon die Nase recht weit vorne hat.
Kann es also als modding-Grundlage sehr empfehlen :)
Features
Sound
Verarbeitung
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TK
Sehr gutes Back-Up Mic
Tony K. 07.12.2021
Ich holte mir das Mikro, weil ich für ne Mugge schnell noch ein weiteres brauchte, um eine Concert Bassdrum abzunehmen und live zu verstärken. Der Preis ist ohne Frage unschlagbar günstig - also habe ich auch nicht viel erwartet. Jedoch wurde ich im Vergleich zum Preis positiv überrascht.

Ob ich damit Aufnahmen bestreiten würde, weiß ich nicht - Aber für eine Live-Mugge, bei der es ohnehin etwas laut einhergeht und durch PA und Raum nicht der brillanteste Sound erwartet wird, macht das Mic durchaus eine gute Figur. Die Verarbeitung ist solide. Nur bei der Halterung musste die Schraube etwas nachgezogen werden. Das kleine Status-Lämpchen, anhand dem man erkennen kann, ob die Phantom-Spannung anliegt, ist ganz witzig.

Man sollte jedoch im Live-Betrieb dann doch etwas aufpassen, wie man das Mic positioniert, da es selbst durch die PA (ohne Monitore) auch schon mal koppeln kann.

Für 'nen schmalen Taler und ohne die höchsten Erwartungen am Sound eine Kaufempfehlung.
Features
Sound
Verarbeitung
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LS
Berauschend
Linne Studios 19.07.2010
Schönes, schweres, stabiles, billiges Kondensatormikro aus Metall, leider mit zu starkem Rauschen! Wenn der Preis das Argument sein muss, dann kauft das Behringer XM8500 dyn. Mikro, für den halben Preis und ohne Rauschen. Braucht ihr Studioqualität, so ist dieses Mikro zu preiswert. (Ich kann kaum glauben, dass ich das einmal schreiben würde) Schon das nötigste Zubehör ist teurer (Spinne, Popschutz, Stativ, Kabel, ev. Schallschutz und Vorverstärker oder Interface (und das Wichtigste sollte doch das Mikrofon sein!)).

Bereits ab ca. 100.- gibt es Brauchbares, sicherlich auch von Behringer. Noch ein letzter Satz: Wer sich dieses Mikro kauft, weil ihm ein gleich teures dynamisches Mikrofon "zu wenig" ist, der wird sich später ein zweites Kondensator-Mikrofon kaufen - aber garantiert ein viel teureres Modell.
Features
Sound
Verarbeitung
9
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