Arturia MiniLab MKII

400

USB Controller-Keyboard

  • 25 anschlagdynamische Minitasten
  • 16 Encoder - 2 davon klickbar
  • 2 Bänke mit 8 anschlag- und druckempfindlichen Pads mit RGB Beleuchtung (einstellbare Farben)
  • Touchstrips für Pitchbend und Modulation
  • Sustainpedal-Anschluss
  • USB-Anschluss
  • Bus-Powered
  • Abmessungen (B x T x H): 355 x 220 x 50 mm
  • Gewicht: 1.5 kg
  • inkl. Software "Analog Lab Lite" mit 500 Sounds in V-Collection 5-Qualität, "Ableton Live Lite" sowie "UVI Grand Piano" (Software-Download von den Hersteller-Websites erforderlich)
Systemvoraussetzungen
  • Lieferform: Box ohne Datenträger
  • Lizenzgültigkeit: unbegrenzt
  • Kopierschutz: ASC / iLok 2 / iLok 3 (401447) / Machine License
  • gleichzeitige Freischaltungen: 2
  • Windows: ab 8 (64-Bit)
  • Mac OS (64 Bit): ab 10.11.6
  • CPU min.: Intel Core i5
  • RAM min.: 4 GB
  • Festplattenspeicher min.: 3 GB
  • zusätzl. Systemvoraussetzungen: Internetverbindung
Unterstützte Formate
  • Stand-Alone-Software
  • AAX native 64-Bit
  • AU 64-Bit
  • VST2 32-Bit
  • VST2 64-Bit
  • VST3 64-Bit
Erhältlich seit Dezember 2016
Artikelnummer 402764
Verkaufseinheit 1 Stück
Aftertouch Nein
Pitch Bend / Modulation Ja
Drehregler 16
Fader 0
Pads 8
Display Nein
MIDI Schnittstelle Keine
Anschluss für Sustainpedal Ja
USB Anschluss Ja
Netzbetrieb Nein
Batteriebetrieb Nein
Bus-Powered Ja
Breite in mm 355 mm
Höhe in mm 50 mm
Tiefe in mm 220 mm
Gewicht in kg 1,5 kg
Besonderheiten inkl. Analog Lab Lite Software
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400 Kundenbewertungen

241 Rezensionen

A
gute Hardware, Einschränkungen bei der Software
Anonym 22.12.2016
Ich brauchte ein kostengünstiges Mini-Keyboard mit ein paar Drehknöpfen zum Betrieb mit meiner DAW.

Die Hardware des MiniLab Mk II finde ich sehr gelungen. Aufbau und Funktionsweise entsprechen dem Vorgängermodell. Das Gehäuse ist aus Plastik und hat einen Metallboden. Insgesamt wirkt es solide.

Die Endlos-Drehencoder haben keine Rastung und sind leichtgängig. Der Abstand zwischen den Encodern beträgt etwa 32 mm, so dass auch für dicke Finger noch Platz ist. Für den vollen Wertebereich von 0 bis 127 braucht man bei schneller Bewegung ca. 1,5 bis 2 Umdrehungen, was mit einmal Umgreifen gut zu schaffen ist. Dreht man langsamer lässt sich der Wert feinfühliger einstellen.

Die Pads sind brauchbar und dem Preisniveau eines 100-Euro-Controllers angemessen. Hier darf man natürlich keine Wunder erwarten.

Das Keyboard finde ich besser als beim Vorgänger. Es lässt sich überraschend angenehm spielen, aber das ist sicherlich auch Geschmackssache. Die Tasten sind 21 mm breit, was etwas mehr ist als bei manchen anderen Mini-Keyboards.

Die beiden Touch-Strips arbeiten kapazitiv und sind deshalb sehr gut zu gebrauchen, ohne dass man hier drücken müsste.

Mich persönlich freut auch, dass die USB-Buchse von der Seite nach hinten verlegt wurde.

Schade ist, dass Arturia bei der Software "Analog Lab Lite" gegenüber dem Vorgängermodell 90 % der Presets gestrichen hat. Für 29,- Euro kann man auf "Analog Lab 2" upgraden, was beim Vorgänger inklusive war. So versteckt man eine Preiserhöhung.

Generell ist es so, dass die Möglichkeiten der klanglichen Gestaltung auf wenige Parameter eingeschränkt sind. Es lassen sich also die mitgelieferten Presets verwenden und etwas modifizieren, ein völlig freies Klangschrauben wie bei einem echten Software-Synthesizer ist aber nicht möglich.

Enttäuschend fand ich, dass das Firmware-Update trotz mehrerer Versuche unter OSX (El Capitan 10.11.06) nicht funktioniert hat. Hierfür musste ich meinen alten Win7-Laptop bemühen. So unausgereift sollten Produkte nicht auf den Markt gebracht werden!

Der Sinn der farbigen RGB-Beleuchtung der Pads erschliesst sich mir auch nicht. Man kann per Software die Farbe des *gedrückten* Pads festlegen. Sinnvoller fände ich, wenn man den Pads im ungedrückten Zustand eine Farbe geben könnte, um sie nach verschiedenen Funktionen zu unterscheiden.

Alles in allem bin ich mit dem Kauf zufrieden, da die Hardware in Ordnung ist. Die vielen Sounds des "Analog Lab 2", die bei dem Vorgängermodell noch ein starkes Kaufargument bildeten, fallen hier jedoch weg.
Bedienung
Features
Sound/Qualität
Rechner Auslastung
27
3
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M
Günstig, hochwertig und auch für FL Studio perfekt
Marius2 16.12.2020
Ich nutze das Minilab und die enthaltene Software Analoglab als VST-Plugin in Fl Studio für Beats, Looping und um Backingtracks zu erstellen.

1. Verarbeitung/ Optik
-sehr gut verarbeitet, keine wackligen Tasten, Knöpfe oder Pads, keine scharfen Kanten, Holzoptik an der Seite sieht richtig gut aus, allgemein optisch sehr "clean"
-relativ hohes Gewicht, wirkt robust, ist dennoch nicht zu schwer im Rücksack
-passt von der Größe her in jeden normalgroßen Rucksack

2. Tastatur
-dafür dass es Minitasten sind vergleichsweise groß
-spielen sich super gut, wobei das wahrscheinlich eher subjektiv ist
-nicht zu steif aber mit Widerstand
-fühlen sich einfach gut an, ob bei Akkorden oder Melodien

3. Drehregler
-angenehm, gute Größe um flach zu bleiben aber dennoch nicht zu klein zu sein
-coole Sache mit den "drückbaren" Knöpfen, vor allen in Analoglab kann man dadurch auf die Maus verzichten
-sind endlos, man kann also quasi alles damit ansteuern (zumindest in FL)

4. Pitch+Modulation
-nette Sache mit den Touchstripes, funktioniert super

5. Pads
-nicht zu steif, vielleicht etwas klein aber hab kein Problem damit
-Anordnung in einer Reihe hab ich mir nervig vorgestellt, spielt sich aber überraschend gut

6. Software (Analoglab)
-ziemlich CPU-lastig, etwas nervig
-extrem gute Presets (ca.600), vielseitig

Hab mich gegen das Akai MPK mini entschieden weil Tastatur und Software hier wirklich überzeugen.
Bedienung
Features
Sound/Qualität
Rechner Auslastung
7
4
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C
Top Controller für die Workstation
ChiaroBen 12.04.2021
Auf der Suche nach einem kleinen MIDI-Controller für meine Workstation bin ich recht schnell bei Arturia hängen geblieben. Die Frage war nur, ob ich MiniLab oder Keystep nehmen soll. Ich habe mich aus mehreren Gründen für das MiniLab entschieden.

Der wichtigste Punkt für mich: Mehr Drehregler, und Perc Pads. Ich bin kein Pianist und spiele nur sehr wenig direkt live über die Klaviatur ein, höchstens melodische Läufe. Was ich aber viel mache, ist Parameter verändern, Sounds austesten und anpassen. Dafür ist das MiniLab super geeignet.

Die Bauqualität ist sehr solide für den Preis, der Controller ist auch schwerer als ich gedacht habe, mit einer Bodenplatte aus Metall, nicht nur Plastik. Alle Regler und Tasten fühlen sich solide und wertig an - die Regler hätten noch ein bisschen mehr Widerstand gebrauchen können, aber es ist ok.

Ich persönlich mag die Modpads lieber als Wheels, ich habe das Gefühl dadurch schnellere Bewegungen ausführen zu können. Man hat aber natürlich weniger haptisches Feedback.

Das einzig Nervige ist, dass die Drumpads näher hätten beieinander sein können. Aber das ist Gewöhnungssache.

Guter Controller! Jeder, der einen kleinen MIDI-Controller für seine Workstation sucht, sollte sich das MiniLab ansehen.
Bedienung
Features
Sound/Qualität
Rechner Auslastung
3
0
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TF
Hält was es verspricht
Team Frank 02.04.2022
Die Klaviatur lässt sich sehr gut spielen und ist mMn so das Beste, was man in dem Bereich bekommen kann. Die Pads könnten jedoch etwas weniger sperrig sein. Zumindest hat mir es nicht so viel Spaß gemacht damit Beats einzuhämmern.
Die Integration mit der Arturiasoftware ist sehr gut und man kann sich lange damit beschäftigen, ohne die Maus oder Tastatur in die Hand nehmen zu müssen. Zum Experimentieren genau das Richtige.
Bedienung
Features
Sound/Qualität
Rechner Auslastung
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