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Arturia MicroFreak Thomann Edition

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Hybrid Synthesizer

  • Thomann 70th Anniversary Edition mit Software Arturia Chorus JUN-6
  • kompaktes Performance-Instrument für experimentelle Klänge und neuartige Texturen
  • 25 Tasten Touch-Keyboard, anschlagsdynamisch mit polyphonem Aftertouch
  • digitaler Oszillator mit Syntheseverfahren wie Karplus Strong, Harmonic OSC, Superwave und Texturer
  • analoger State Variable Filter (-12 dB/Okt.) mit wählbarer Tiefpass-, Bandpass- und Hochpass-Charakteristik
  • LFO mit 6 Schwingungsformen
  • 2 Hüllkurven-Generatoren
  • Modulationsmatrix mit 5 Quellen und 7 Zielen
  • Arpeggiator
  • Stepsequenzer mit 4 Automationsspuren und Zufallsparametern
  • Paraphonic Modus
  • OLED Display
  • Abmessungen: 311 x 233 x 55 mm
  • Gewicht: 1,02 kg
  • inkl. 12 V DC Netzteil
  • passende Tasche: Art. 485323 (nicht im Lieferumfang enthalten)

Anschlüsse:

  • Mono Line-Ausgang: 6,3 mm Klinke (symmetrisch)
  • CV / Gate / Pressure Ausgänge: 3,5 mm Klinke
  • Clock In / Out: 3,5 mm Klinke
  • MIDI In / Out: 3,5 mm TRS Klinke
  • USB Port
Erhältlich seit Juni 2024
Artikelnummer 581901
Verkaufseinheit 1 Stück
Anzahl der Tasten 25
Anschlagdynamik Ja
Aftertouch Ja
Keyboard Split Nein
Modulation Wheel Nein
Anzahl der Stimmen 1
Tonerzeugung Digital-Analog Hybrid
MIDI Schnittstelle 1x In, 1x Out
Speichermedium Intern
USB Anschluss Ja
Effekte 0
Arpeggiator Ja
Anzahl der analogen Ausgänge 1
Digitalausgang Nein
Display Ja
Pedal Anschlüsse Keine
Maße 311 x 233 x 55 mm
Gewicht 1,0 kg
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B-Stock ab 305 € verfügbar
329 €
Alle Preise inkl. MwSt.
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Le freak, c'est chic!

Wer außergewöhnliche Synthesizer liebt, muss den Arturia Microfreak einfach erleben. In diesem kompakten Hybridsynthesizer, der hier in einer Sonderedition mit besonderem Look zum 70-jährigen Thomann-Jubiläum erschienen ist, steckt ein digitaler Oszillator mit verschiedenen Syntheseverfahren. Diese einzigartige Klangquelle ist mit einem analogen Multimode-Filter und flexiblen Modulationsmöglichkeiten kombiniert. Einzigartig sind auch die druckempfindliche, kapazitive Touch-Tastatur, die besondere Modulationsmöglichkeiten beim Spielen bietet, sowie der polyphone Stepsequenzer mit Parameteraufzeichnung. Das Ergebnis sind unkonventionelle und charakterstarke Sounds, die jedem Track eine individuelle Note geben. Ein kleiner Giftzwerg für Experimentierfreudige!

Digitaler Oszillator am Arturia MicroFreak Thomann Edition Hybrid Synthesizer

Ein Oszillator wie kein anderer

Das Herzstück des vierstimmig paraphonischen Arturia Microfreak Thomann Edition ist sein digitaler Oszillator, der 12 verschiedene Syntheseverfahren beherrscht. Darunter sind Standard-Wellenformen, Wavetable-Synthese und FM, aber auch seltene und außergewöhnliche Verfahren wie Karplus-Strong-Synthese, Granular-Formant-Oszillator und Modal-Resonator. Das garantiert eine beeindruckende Klangvielfalt, die dadurch noch vergrößert wird, dass der Oszillatortyp moduliert werden kann. Überhaupt wird die Modulation beim Microfreak groß geschrieben: Über eine flexible Matrix lassen sich Modulationsquellen und -ziele frei miteinander verbinden. Zudem verfügt der Sequenzer über vier Spuren für Modulationsdaten, sodass Reglerbewegungen aufgezeichnet und wiedergegeben werden können.

Anschlüsse am Arturia MicroFreak Thomann Edition Hybrid Synthesizer

Get your Freak on!

Der Arturia Microfreak Thomann Edition ist ein Tipp für alle Synthesizer-Freaks, die gern mit außergewöhnlichen Syntheseverfahren und einzigartigen Klängen experimentieren. Mit seinen vielen verschiedenen Arten der Klangerzeugung sind Klänge möglich, die man den meisten anderen Synthesizern nicht entlocken kann. Wer seiner Musik eine ganz besondere Note geben möchte, ist beim Arturia Microfreak also genau richtig. Und dank der vielen Bedienelemente des Microfreak lässt sich diese Klangvielfalt leicht erforschen, ohne dass man in Menüs abtauchen muss. Während andere Synthesizer mit einer so komplexen Klangerzeugung oft kompliziert zu bedienen sind, lädt der Microfreak zum spontanen Experimentieren ein. Und diese Sonderedition zu Thomanns 70-jährigem Jubiläum ist auch für Sammler interessant, die ein ungewöhnliches, schwarzes Design bevorzugen.

Tastatur des Arturia MicroFreak Thomann Edition 70th Hybrid Synthesizer

Über Arturia

Die Erfolgsgeschichte von Arturia begann mit Software-Emulationen bekannter Analogsynthesizer wie Moog Minimoog, Sequential Prophet-5 und Oberheim SEM. Noch immer nehmen die Softwareinstrumente der V-Collection einen wichtigen Platz im Produktportfolio des französischen Herstellers ein. Schrittweise erweiterte Arturia das Angebot später um Hardwaregeräte wie Synthesizer, Controller-Keyboards und Sequenzer. So ist der einstige Softwarehersteller auch in der Welt der analogen Synthesizer zu einer festen Größe geworden.

Ein Muss für experimentierfreudige Klangtüftler

Der kompakte Arturia Microfreak Thomann Edition lässt sich in jedes Setup problemlos integrieren. Er verfügt über USB- und MIDI-Schnittstellen, über die er nicht nur mit einer DAW-Software, sondern beispielsweise auch mit einem externen Sequenzer wie dem Arturia Keystep verbunden werden kann. Darüber hinaus ist er mit seinen CV/Gate-Outputs und Clock-Ein- und Ausgängen eine tolle Ergänzung zu einem analogen Modularsystem. Und auch auf der Bühne macht er mit seiner ungewöhnlichen Touch-Tastatur und seinem druckvollen Sound mächtig Eindruck. Ein mutiger Synthesizer für Experimentierfreudige, die auf der Suche nach neuen Sounds und Ausdrucksmöglichkeiten sind.

Im Detail erklärt

9 Kundenbewertungen

4.8 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

5 Rezensionen

T
Grandioses kleines Maschinchen
Taschenrechnermusikant 18.11.2024
Der MicroFreak stand schon sehr lange auf meiner Wunschliste; die Thomann-Edition samt Micro zum Sonderpreis haben mich schließlich zum Kauf bewegt. Ich bereue es bis jetzt keine Sekunde. Dieses kleine Maschinchen ist m.E. ein riesiger Quell des Spasses und der Inspiration. Allein in den ersten zehn Presets kann ich mich stundenlang mit Herumdpielen und Klangschrauben verlieren; musikalische Ideen sprudeln dabei nur so. Dabei sind es gerade die klangliche Einfachheit und die schön "räudigen" Sounds (ähnlich wie beim Drumbrute Impact), die hier inspirieren: Hier wird kein Mix mit gigantischen Sounds & Effekten zugekleistert, wie es bei viel teureren Synthesizern mit deutlich beeindruckenderer Sound-Power oft ein unerwartetes Problem ist. Hier bestechen einfache, aber sehr gute und hochinteressante Sounds, die sich super einpassen und jeden Track "würzen" können. Dem gegenüber steht das offene, flexible Konzept der vielen Oszillator-Modelle - dies verspricht schier unendliche klangliche Möglichkeiten - vermutlich wird es einem schon allein mit dem MicroFreak zu Lebzeiten nicht mehr langweilig werden. Das führt dann bei mir aber leider auch zu dem einen Punkt Abzug bei der Bedienung: So einfach die Klangerzeugung in ihrer Grundstruktur ist, so überwältigend sind zugleich die vertieften Möglichkeiten - die über die kleine Bedienoberfläche naturgemäß nur mit einer recht steilen und langen Lernkurve zugänglich sein werden. Fazit: Ein *geiles* Gerät; ein moderner Klassiker der Synthie-Geschichte - Irgendwie ein "must-have" für jeden Elektro-Musikanten.
P.S.: Die kapazitive "Tastatur" funktioniert für mich erstaunlich gut; man kann aber auch sehr gut verstehen, warum Tasten-Virtuosen damit wenig Freude haben.
Bedienung
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RN
kleiner Alleskönner
Rob Noa 28.07.2024
Ich habe schon länger mit dem Microfreak geliebäugelt, um mein kleines Heimstudio mi einem "hybriden" Synth auszustatten. Der Microfreak erfüllt in meinem Kopf das Profil, sowohl satte und verzerrte Sounds für Drum & Bass, aber auch modular und weich klingende Sounds für meine generative Ambient-Musik basteln zu können. Als dann die Thomann-Edition augetaucht ist, konnte ich nicht mehr widerstehen - und ich wurde nicht enttäuscht.
Das Teil klingt fantastisch, von analog klingenden Sounds bis kompexen, verzerrten Wavetable- und Granular-Sounds scheint alles möglich. Selbst (zugegen digital klingende) Drums und Percussion Elemente sind kein Problem. Man kann vermutlich ganze EPs mit dem Ding bauen ohne sich wiederholende Sounds zu benutzen.
Der Workflow ist zunächst gewöhnungsbedürftig - man findet sich aber m.E. schnell zurecht und kann die Matrix dann für das volle Potenzial des Geräts nutzen.
Abstriche würde ich nur in der Verarbeitung (viel "simples" Plastik) und der nicht vorhandenen FX-Sektion machen (da hilft im Zweifel aber auch ein Pedal oder die DAW nach) - das ist bei dem Preis aber Meckern auf hohem Niveau. Für das Geld bekommt man hier nämlich einiges geboten. Momentan auf jeden Fall der Hardware-Synth, den ich am meisten benutze.
Uneingeschränkte Kaufempfehlung - sowohl für Einsteiger ins Hardware-Setup als auch für erfahrene Nutzer, die noch eine kleine eierlegende Wollmilchsau im Studio gebrauchen können. :)
Bedienung
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Sound
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Ts
Beautiful little machine!
Triangle squasher 14.09.2024
Creative fun, instantly enjoyable to work with
Bedienung
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