Artiphon Orba

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Portabler Synthesizer, Looper und Midi-Controller

  • 8 feinfühlige Touchpads erkennen Velocity, Vibrato und Pressure
  • 8 Multicolour-LEDs
  • Bewegungs- und Lagesensoren zur Erkennung von Winken, Neigen, Schütteln uvm.
  • Vibrations-Motor für direktes Feedback
  • Onboard Looper mit 4 Spuren
  • Sound Engine mit 4-Part polyphonem Synthesizer
  • MPE MIDI Unterstützung
  • Bluetooth LE MIDI
  • Orba-App zur Verwaltung von Songs, Loops und Presets
  • USB-C Port (USB 2.0 Class Compliant Audio/MIDI)
  • Kopfhörer/Line Ausgang: 3,5 mm Stereoklinke
  • eingebauter 1250 mAh Li-Po Akku für ca. 4 Stunden ununterbrochenen Betrieb
  • eingebauter Lautsprecher
  • Abmessungen (D x H): 81 x 48 mm
  • Gewicht: 0,15 kg
  • inkl. USB-C-A Kabel
Erhältlich seit September 2020
Artikelnummer 502151
Verkaufseinheit 1 Stück
Anzahl der Tasten 10
Anschlagdynamik Ja
Aftertouch Ja
Keyboard Split Nein
Modulation Wheel Nein
Anzahl der Stimmen 10
Tonerzeugung Digital
MIDI Schnittstelle Keine
Speichermedium Keine
USB Anschluss Ja
Effekte 0
Arpeggiator Nein
Anzahl der analogen Ausgänge 1
Digitalausgang Nein
Display Nein
Pedal Anschlüsse Keine
Gewicht 0,2 kg
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Intuitiver Multifunktions-Controller für die Tasche

Orba von Artiphon ist ein neuartiger portabler MIDI-Controller und Looper, mit dem man Synthesizer steuert. Dank seines eingebauten Lautsprechers kann das Gerät auch als Stand-alone-Instrument verwendet und über eine App konfiguriert werden. Seine Halbkugelform sorgt für eine einfache Handhabung, die wiederum für eine intuitive Spielweise zuträglich ist. Die Benutzeroberfläche des Orba besteht aus acht sensitiven Trigger-Pads und einem zentral angeordneten Button zum Umschalten der Modi. Der Vibrationsmotor bietet beim Spielen ein direktes Feedback. Die Berührungs- und Bewegungssensoren erfassen selbst subtile Gesten. So kann der Orba auch als Shaker verwendet werden. Der Controller bietet ein einfaches, konsistentes und kinderleichtes Bedienkonzept, mit dem alle Musiker schnell zurechtkommen und so auf eine ganz neue Art und Weise völlig intuitiv komponieren können.

Fliegengewicht mit praktikablen Features

Mit einem Gewicht von gerade einmal 150g liegt dieser Controller außerordentlich leicht in der Hand. Die Unterseite verfügt über zwei Fußkanten, mit denen Orba auch auf einen Tisch gestellt werden kann. Mit der zentralen A-Taste kann in den Aufnahmemodus gewechselt werden – hier gibt ein Metronom das Tempo vor. Die Aufnahme startet mit dem Spielen einer Note und sie kann acht Takte betragen. Das erneute Drücken der A-Taste startet dann den Overdub-Modus. Über die kostenlos erhältliche Orba-App für MacOS, Windows und Android können Sounds gewechselt und Songs verwaltet werden, die mit dem Artiphon komponiert wurden. Neben den Trigger-Pads befinden sich am oberen Rand drei weitere Taster in blauer Farbe. Einer von ihnen regelt die Lautstärke, der andere dient zum Ein- und Ausschalten, der dritte aktiviert das Bluetooth Pairing. Weiter rechts findet man einen Anschluss für Kopfhörer sowie einen USB-C-Anschluss. Im Lieferumfang ist ein USB-Kabel enthalten, über das Orba an einen USB-A-Anschluss einer externen DAW angeschlossen werden kann.

Überall spontan anwendbar

Orba eignet sich besonders für Musiker, DJs und Produzenten, die spontan Ideen aufzeichnen möchten und Wert auf eine einfache und intuitive Bedienung legen. Der Controller liegt dabei leicht in der Hand und eignet sich sowohl für Rechts- als auch für Linkshänder. Durch seichte Bewegungen der Hände können mit Orba beispielsweise Filterfahrten gestaltet werden. Des Weiteren gibt es stets Feedback durch Vibrationen und mehrfarbige LEDs. Die interne Klangerzeugung ermöglicht die Verwendung von Orba im Stand-alone-Modus mit insgesamt 40 Sounds in vier Kategorien. Der integrierte Akku wird über den USB-Anschluss geladen. Wer noch mehr Halt wünscht, kann auf die optional erhältlichen Silikonüberzüge in verschiedenen Farben zurückgreifen.

Über Artiphon

Artiphon wurde von Mike Butera gegründet, der als Multi-Instrumentalist durch das Land tourte, als Professor für Soziologie lehrte und weltweit im Bereich der Unterhaltungselektronik beriet. Er befasst sich in seinem Studium intensiv mit der Phänomenologie des Hörens und legte dafür den Grundstein für die spätere Unternehmensphilosophie, in der Musik ein universelles Element unseres kollektiven, kreativen Vokabulars ist. Artiphon hat seinen Sitz in Nashville, Tennessee. Zu den beteiligten Ingenieuren gehören Mitarbeiter von Space X, Blue Origin, Line 6 und Yamaha. Die ersten Entwicklungen namens INSTRUMENT 1 und Orba starteten über eine Kickstarter-Kampagne. INSTRUMENT 1 wurde auf der NAMM Show als „Best Invention of the Year“ ausgezeichnet. Zu den Investoren gehören unter anderem die Warner Music Group, Steve Case und TechNexus in Partnerschaft mit Shure.

Umfassende Integration in die DAW

Orba kann neben seinem Stand-alone-Modus auch in Kombination mit einer DAW verwendet werden. Dazu verbindet man das Gerät entweder per USB-Anschluss oder drahtlos über Bluetooth. Mit der App Utility Presets von Orba können verschiedene Gesten isoliert und auf Controller-Ziele gemappt werden. Für Nutzer von Ableton Live gibt es hierfür die spezielle App Max for Live Utility Device, die ein Max4Live-Patch bietet. Orba kann so zum Beispiel als Transportsteuerung konfiguriert und eingesetzt werden. Neben einer direkten Bedienung lässt sich die Aufnahme ebenfalls mit der Orba App auslösen. In der App können außerdem auch die Skalierung des Pitch-Bend und der gewünschte MIDI-Modus eingestellt werden. Letzterer verfügt über die Optionen MPE, Single Channel und Channel-per-Part.

44 Kundenbewertungen

29 Rezensionen

r
Hardware ganz gut, Software unbrauchbar
roxxx303 30.12.2020
Habe mich erst sehr darüber gefreut.
YouTube-Videos angeschaut, Gerät mit Rechner verbunden und Windows-App drauf installiert, Firmware des Orba aktualisiert und angefangen einen Loop mit vier Instrumenten einzuspielen. Hat Spaß gemacht und klang ganz gut. Toll! Dann wollte ich im Recording-Modus zur Solo-Spur noch zwei Töne hinzufügen und dann hat das Gerät einen komischen Ton gemacht und hat einen Restart hingelegt.
Danach war mein cooles Pattern weg!
Ich war stinkesauer! Eine Viertelstunde für die Katz.
Dann habe ich erst mal nachgelesen wie man ein Pattern auf dem Rechner sichern kann. Okay in der Windows-App gibt es in einem Untermenü einen Save-Button und dann kann man das Pattern auf den Rechner sichern und jederzeit die Patterns vom Rechner wieder laden! Toll!
Also wieder ein Pattern gemacht, war leider nicht mehr so cool wie das erste, aber dann das Menü zum speichern gesucht.
Das Menü habe ich in der Windows-App gefunden, aber komisch, bei mir ist dieser Button zum Speichern leider nicht vorhanden!
Ebenso in der IPhone-App. Komisch, bin ich blöd?
In den Videos und im Manual gibt es den Button...
Also erstmal ewig im Internet nach so einem Problem gesucht.
Und dann endlich die Lösung gefunden:
Der Speicherbutton wurde mit der aktuellen Firmware und den aktuellen Apps entfernt, weil es irgendein anderes komisches Verhalten damit gab.
Also kann man seit mehreren Monaten die Patterns nicht mehr speichern und laden. Damit ist das Gerät eigentlich fast unbrauchbar.
Weitere Probleme die ich hatte, bzw. Dinge, die ich schmerzlich vermisse:
- Keine Quantisierungsfunktion. Wenn man nicht gerade ein perfekter Musiker ist, sind immer leichte Timing-Fehler zu hören.
Ist das so schwer, eine einfache 16tel Quantisierung zu implementieren?
Schließlich soll das Gerät doch ein Musikinstrument für Leute ohne großen musikalischen Background sein...
- Es gibt keine Muting-Funktionalität, so dass man die vier Spuren an-und aus-schalten kann, um damit eine elektronische Jam bzw. einen einfachen Songaufbau live zu spielen und aufzunehmen.
-Wenn man das Gerät ausschaltet ist das Pattern oft wieder verschwunden. Manchmal bleibt es aber auch. Komisch. Ist das ein Bug? Ziemlich doof!
- Man kann immer nur ein Pattern auf dem Gerät machen.
- Man hat für Drums, Bass, Chords und Lead immer nur einen Sound zur Auswahl, den man nicht verändern kann.
Man kann per App diesen Sound der vier Instrumente austauschen. Aber auch da gibt es nur ca. 10 verschiedene Sounds pro Instrument!
Und es ist langsam und umständlich.
- Gelegentliche Abstürze.
Ferner kann man das Gerät als Midi-Controler für eine DAW wie Ableton-Live benutzen. Ist ganz cool. Aber das funktioniert momentan auf Windows nur mit dem USB-C-Kabel und nicht über Bluetooth!
Fazit: Die Hardware ist ganz cool, Software quasi unbrauchbar.
Schade, ich werde es zurückschicken, da es für mich so leider unbrauchbar ist!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
7
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GA
Witziges Spielzeug
Gelegentlicher Artiphoniker 26.06.2022
Das Gerät ist primär zum Erzeugen harmonischer Loops gedacht, und das geht sehr einfach: Drumpatterns lassen sich ohne Vorübung präzise einspielen, die Sensitivität der Touchfläche ist ausreichend für ausdrucksstarke Flächen, die Klangveränderung durch Drehen des Geräts ist sinnvoll einsetzbar, und diw weiteren Eingabemöglichkeiten (Schüttelrassel, Klopfen für Claps etc.) machen einfach Spaß.

Der Wechsel zwischen den Parts gelingt spielend, Fehler lassen sich leicht korrigieren. Die Beschränkung auf wenige Töne aus unterschiedlichen Skalen hilft der Kreativität des Ungeübten.

Und jetzt die Nachteile:
Für Änderungen der Sounds muss die App bedient werden, und viel Auswahl gibt es nicht. Sinnvoll produktiv einsetzen lässt es sich nur als Eingabegerät. Zur Einspielung von definierten Background-Loops zum eignet es sich aufgrund der Beschränkungen auf wenige harmonische Optionen auch eher schlecht.

Fazit:
Bei uns liegt das Teil im Wohnzimmer, es wird von meinen Kindern und mir immer mal wieder gerne in die Hand genommen, um aus Spaß ein paar Loops zu erzeugen: Dafür ist es sehr gut geeignet!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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D
Spielzeug?
DocGuitarStone 23.02.2022
Hatte mir mehr intuitives Musikgefühl versprochen. Fühlt sich für mich immer noch eher wie ein teures Gimmick an. Fazit: Lieber Gitarre üben.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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C
Schrott!
Chufu 29.10.2021
Bis jetzt lies es sich wenigstens einschalten und man konnte ein bischen rum spielen. Musik machen konnte man damit jedenfalls nicht. Der Sound ist bescheiden und
in der DAW kann man auch nix damit anfangen. Als Kinderspielzeug ist das Ding definifief zu Teuer.
Irgend wann hab ich das Ding genervt in die Ecke gelegt. Jetzt hab ich es mal wieder heraus geholt und geupdatet.
Das Firwareupdate lief irgend wie durch und brach aber letztendlich mit einer Fehlermeldung ab. Super!!!
Sei dem läst sich das Teil nicht einmal mehr einschalten. Ekennen tut die Software natürlich auch nix mehr. Offensichtlich ist das Teil jetzt für die Tonne.
Das letzte Firmwareupdate hat das Ding jetzt offenbar endgültig zerschossen!!!
Nichts geht mehr. Es ging bis dahin eh nicht so besonders viel mit dem Teil aber das ist jetzt die Krönung.
Ich kann nur sagen Finger weg von diesem Mist!!! Das Geld ist definitif zu Fenster raus geschmissen!!!
Die Supportseite ist völliger Müll Man kommt definitiv nicht auf den Punkt.
Ich werde Nie wieder was von Artiphone Kaufen.
Ich werde noch ein bischen auf dieser Webseite suchen. Vieleicht krieg ich das Teil wenigstens noch mal zum laufen.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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