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Artec PMD3-8
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- Bedienung
- Features
- Sound
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Richtig gut finde ich die 3 Kanäle die jeweils einen eigenen Gain, Volume und 2-Band Equalizer haben. Das ermöglicht es schön für zuhause ein kleines Ensemble aufeinander ein zu pegeln.
Bei den Features habe ich einen Stern abgezogen, das sind so ein par Kleinigkeiten, die unten im Text behandelt werden.
Mit dem Bass und dem Schlagzeug ist es natürlich so eine Sache - der Amp ist nicht dafür ausgelegt und entwickelt dementsprechend nicht so einen Wumms wie man es bei diesen Instrumenten gerne hätte. Ob man aber E-Drum nur über Kopfhörer spielt, oder einen kleinen Lautsprecher mit Mixer, muß man sich schon überlegen was einem mehr Spaß macht.
Es funktioniert aber durchaus gut, wenn man eine Hintergrundbegleitung will, oder einfach zusammen musizieren und die Instrumente auf ein gemeinsames Level bringen will. Dafür reicht es allemal.
Für Gesang ist der Verstärker super. Da gibt es nichts zu meckern, der sound ist sehr klar. Man bekommt leider auch wenn man alle Regler aufdreht nicht wirklich hin, daß der Gesang so völlig über eine Westerngitarre erhaben ist. Schade, daß nur einer der Kanäle einen XLR-Port hat.
Mit der Westerngitarre liefert der Amp gute Arbeit ab, dafür ist er schließlich auch gemacht. Problematisch ist eben, daß man die Westerngitarre damit eigentlich nicht zu verstärken braucht, sondern die Stimme einfach den Amp braucht um gegen das Instrument anzukommen.
Sehr positiv überrascht war ich von meinen Experimenten mit der E-Gitarre. Ich spiele eine LesPaul und habe auf meinem Pedalboard jede Menge fiese Fuzz-Effekte und einen Boss BluesDriver als Gainstage. Trotzdem hat der Artec PMD3-8 eine sehr klare Klangwiedergabe abgeliefert. Sonst spiele ich sehr gerne über kleine Verstärker von Orange, aber ich habe mit dem hier vergleichbare sounds hingekriegt.
Der AUX-Eigang ist auch sehr gut.
Die Class-D Endstufe ist sehr sehr stabil (linear) in allen erdenklichen Situationen in die ich sie mit meinen Experimenten gebracht habe. Ich habe u.a. auch mit einem 20 Watte Röhren-Preamp mit der Stromgitarre voll reingeschrubbt und auch hier war es echt passabel wie weit ich da aufdrehen konnte, bevor der Artec nur noch Matsch ausgespuckt hat.
Der Line out ist kein power-Ausgang, der muß also in ein Mischpult oder einen Kopfhörerverstärker oder sowas gehen und nicht direkt in eine weitere Box. Aber auch das ist ein brauchbares feature.
Fazit:
Also als kleinen Verstärker für zuhause, kann ich ihn absolut empfehlen. Wenn man ein kleines Ensemble hat, Begleitung von einem mp3-player einspielen, oder gleichzeitig singen und spielen, oder gleichzeitig auf die Kick vom Schlagzeug hauen will, oder soetwas.
Ich hätte gerne für jeden Kanal einen 3-Band Equalizer, aber das ist natürlich auch eine Frage des Preises.
Das Preis/Leistungsverhältnis ist hier sehr gut, klare Kaufempfehlung.
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Dazu habe ich mir den Laney A-Fresco und eben den Artec PMD3-8 zum Vergleich geholt.
Außerdem wurde noch ein Roland Street Cube unserer Sängerin herangezogen (der liegt mit 247,- ¤ schlicht über meinem Budget).
Getestet wurde mit:
- Ibanez Artcore AF75 Hollowbody mit P90 und Humbucker,
- Axstar by Ibanez Tele Solidbody mit zwei Humbuckern,
- Johnson Resonator mit magnetischem Lipstick-Style-Pickup,
- Epiphone-Western mit Piezo,
- Koki'o Tenorukulele mit MiSi-Acoustic Trio UKE,
- Fender Precision Bass (split Humbucker),
- Shure SM58 für Gesang,
- Peterman Stompbox.
Die Verarbeitung ist sauber und ordentlich, allerdings neigt die Abdeckung des Batteriefaches zum Klappern ? da müssen die Schrauben schon arg fest angezogen werden.
Alles sonst wirkt ordentlich und stabil.
Die Potis drehen im großen und ganzen gleichmäßig ohne Sprünge, bei manchen hört man ein leichtes Schaben beim drehen, angeschaltet kratzt aber nichts
Tja, der Klang ist passabel, ich vermisse beim EQ aber deutlich einen Mittenregler, nur mit Bass- und Höhen-Regler lassen sich die Instrumente nur mit Kompromissen anpassen. Generell ist der Klang etwas topfig und belegt.
Es gibt 3 Kanäle, Nr. 1 ist unbalanced Hi-Z für Standard-Klinke, Leider ist der Kanal quasi nicht nutzbar, denn es zerrt bei JEDEM der oben genannten Instrumente viel zu früh. Was taugt ein Gain-Regler von 0-10, wenn maximal 5 möglich ist?
Die Ukulele mit dem Aktiv-System ist mit Stellung auf 4/5 noch halbwegs einzupegeln ? da gibt es aber auch quasi keine Tieffrequenzen; Resonator und E-Gitarren zerren ab 3, maximal 4; mit dem Bass wird der Artec bei allem über 2 quasi atomisiert.
Wohlgemerkt bei geringer Master-Lautstärke im Bereich 4/5.
Von den 20 Watt und dem 8 Zoll-Speaker ist da absolut nichts zu spüren.
Bei den Low-Z Kanälen 2 (balanced XLR, bzw balanced/unbalanced Klinke) und 3 (balanced/unbalanced Klinke) ist das besser, aber auch hier ist von den Leistungsreserven die ich bei 20 Watt und einem 8-Zöller erwarte, nichts zu merken.
Zum Vergleich: vom Roland Street Cube mit 2 x 2,5 Watt mit zwei 6,5-Zöllern ? immerhin seit 10 Jahren auf dem Markt ? wird der Artec leider aus dem Raum geblasen; dito der Laney A-Fresco mit 30 Watt und 8-Zoll Dual Cone Lautsprecher. Keine Chance für den Artec, sobald es über (Schlaf-)Zimmerlautstärke geht.
Entweder ist die angegebene Endstufenleistung geflunkert oder der Speaker ist schlicht Murks.
Einige Tester hier empfehlen den Austausch des Speakers, aber das ist für mich keine Alternative.
Für 60,- ¤ mehr bekomme ich mit dem Laney zwar nur zwei Kanäle, aber dafür beide mit XLR/Klinke balanced/unbalanced, dazu je mit Dreiband-EQ, einen brauchbaren Hall und Chorus, Phantomspeisung, Einschleifweg, 30 Watt Leistung und einen guten, zerrfreien Klang.
Warum soll ich dann für den Artec noch Geld ausgeben und herumbasteln?
So ist der Artec für den angestrebten Zweck Busking unbrauchbar.
Ich behalte den Laney, der Artec geht zurück.
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Vom Funktionsumfang wäre die Box also voll mein Ding. Leider kommt sie aber etwas zu früh an Ihre Grenzen. Ich hatte gehofft, die Akustikgitarre und den Gesang für kleine Strassenauftritte über das Cajon / Minischlagzeug zu bringen, und das schafft die Box schon nicht mehr. Allein bei der Akustikgitarre (Gesang über eine anderer Box) hat sie schon angefangen zu zerren.
Was der Box also im wesentlichen fehlt ist etwas mehr Leistung. Ich hätte gern 50 Euro draufgelegt, wenn sie z.B. echte 50W oder einen besseren Wirkungsgrad hätte, so dass ich sie wirklich verwenden kann. Weitere 50 Euro für einen LithiumIonen Akku, mit dem man die Leistung dann auch protabel nutzen kann wären auch kein Problem. Dann wäre es ein super Produkt!
Die Verarbeitung ist generell recht ok, lediglich "pfeift" die Luft im Bassbereich auch bei den Kanten des Mischpults durch. Teilweise kommen mir einige Kanten / Abschlüsse etwas verzogen vor. Ist aber bei dem Preis wirklich kein Problem. Lediglich die fehlende Dichtigkeit lässt vermuten, dass bei ordentlicher Verarbeitung der Sound im Bass (bzw. Low Mid ...) doch etwas besser wäre.
Ich hoffe auf die Pro Version und schicke diese hier schweren Herzens zurück ...
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Aber was aus der Kiste herauskam hörte sich für mich enttäuschend an. Angesichts des günstigen Preises wohl auch kein Wunder. Nachdem ich jedoch über den Line Out einen anderen Verstärker angeschlossen hatte, entschied ich mich dafür, den Artec doch zu behalten und nach meinen Vorstellungen umzubauen. Als erstes tauschte ich den verbauten Lautsprecher gegen einen BG 20, das brachte schon eine Verbesserung, zufrieden war ich noch nicht. Nachdem ich das ganze Innenleben zusammen mit dem BG 20 in ein größeres Gehäuse (ca. 30 Liter- hört sich größer an als es ist-) eingestzt habe, war der Klang zufriedenstellend- natürlich nicht mehr ganz so handlich- aber das nehme ich gern in Kauf.
Ein Schwachpunkt ist das mitgelieferte Netzteil- wo kommen bei 15V und 1A die restlichen 5W her? wenn man gleichzeitig zwei Akustikgitarren (1x passiv, 1x aktiv) über den Low- und den Highkanal etwas lauter betreibt, geht das Gezerre los, immerhin leuchtet die blaue LED dann nicht mehr so grell und flackert fleißig mit, d.h. die Leistung fehlt einfach.
Abhilfe brachte ein Netzteil mit 36W, jetzt lässt sich auch der Gain- Regler etwas höher drehen und verzerrt nicht mehr so früh.
Nach all diesen Modifizierungen jedoch klingt das Teil jetzt richtig gut, und wer wie ich Lust am Experimentieren hat, bekommt hier eine wunderbare Basis.
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Ein Bass ist sicherlich für die Soundqualität die schwierigste Herausforderung an diesen kleinen Kasten. Doch er schlägt sich hervorragend. Es kommt ein angenehmer Sound etwas über Zimmerlautstärke heraus. Wer versucht, mehr herauszuholen wird mit der unangenehmen Sorte von Verzerrungen bestraft. Als "akustischer" Klangkörper im Bassbereich ist er aber hervorragend geeignet.
Ich hab mal aus Spaß im Proberaum ein Cello mit Piezzo-Picup angeschlossen oder ihn einmal als Wiedergabebox für den Laptop benutzt. Da kann man ihn deutlich lauter stellen. Ausreichend um mit Gitarre und Mikrofon ehrliche Straßenmusiker-Kollegen in die Verzweiflung zu treiben.
Besonders auffällig war die Akkulaufzeit. Die hängt natürlich von den verwendeten Akkus/Batterien und der Lautstärke ab. Ich hab mit die Kapazität nicht gemerkt, aber mit 10 Batterien aus der Drogerie um die Ecke und konsequentem Abschalten zwischen den Sets sind wir mit oben beschriebener Anwendung auf bestimmt 15h reine Spielzeit gekommen, bevor es uns zu unheimlich wurde und wir die Batterien vorsichtshalber ausgetauscht haben.
Kleines Manko: Batterien gibt's meistens im 8er Pack zu kaufen, der Artec braucht 10. Deswegen ein Stern Abzug für Features.
Wer sich der physikalischen Grenzen des Artec bewusst ist, hat in ihm einen zuverlässigen Helfer für unterwegs.
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Er ist handlich und die Monitorform für mich ein Plus. Im Gegensatz zu reinen Akustikgitarrenverstärker hat er drei Kanäle, von dem einer für Gitarre, die anderen beiden für Mikros bzw. Chinchgeräte gedacht sind. Alle sind in Gain, Level sowie Treble und Bass regelbar.
Besonders wichtig für meine Kaufentscheidung war der Umstand, dass er auch mit herkömmlichen AA-Akkus betrieben werden kann. Er ist also ideal für Straßenmusik geeignet.
Als Bundle gab es sogar noch einen Galgenmikroständer (ok), ein Chinch-Klinke-Kabel dazu (kann man immer irgendwie gebrauchen) sowie ein dynamisches T-Bone-Mikro (naja) gratis dazu.
Dass der Achtzoller schnell an seine Grenzen kommt, ist völlig klar. Mit meinem AC 60 von Roland lässt er sich nicht vergleichen. Bei dem Preis allerdings muss man sagen, dass der Sound dennoch ausreichend gut ist.
Wie lange er im Akkubetrieb hält, habe ich noch nicht austesten können. Für mich ist der Artec als Übungs- bzw. Straßenverstärker aber okay.
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Mikroanschluss mit XLR gefällt mir gut, schafft Flexibilität. Klinkenausgang für weitere Amps ist angenehm, haben noch nicht mal manche teureren Verstärker.
Den Ständerflansch konnte ich noch nicht nutzen, aber er ist schon ein Vorteil.
Ungewohnt ist, dass der Verstärker 10 Batterien benötigt, andere sind mit 6 oder 8 Batterien genügsamer.
Wichtig ist, der Batteriefachdeckel hat Schrauben, die man theoretisch auch mit der Hand drehen können soll, praktisch muss ich bei meinem Exemplar einen Schraubenzieher nutzen.
Schön finde ich das niedrige Gewicht, das macht gute Laune.
Update: Am Gitarreneingang kann man noch ein zweites Mikro anschließen, allerdings handelte ich mir damit Störungen ein.
Update 2: Seltsamerweise konnte ich mit diesem Amp und einem einfacheren Mikrofon einen besseren Sound erzielen, als es an einem anderen, teureren Batterie-Verstärker mit einem teureren Mikro möglich war.
Update 3: Ich habe mir nun ein zweites Exemplar zugelegt, denn der Verstärker kann die wichtigsten Dinge gut tun. Er hat sogar einen fülligeren Sound, als die eingebauten Lautsprecher meines Yamaha-Batterie-Pianos. Gut, im Bassbereich bietet er wenig, aber der einzige Verstärker, der meines Wissens an diesem Punkt deutlich besser ist (Behringer MPA40BT), kostet knapp 150 EUR, kann den tiefen Bass nur bei gemäßigter Lautstärke und hat eine Gehäuseform, die den Einsatz als Monitor erschwert und die richtig perfekten Amps gehen leider erst so bei 400 oder 500 EUR aufwärts los.
Apropos Preis: Wenn der Artec für 99 EUR erhältlich ist, lohnt sich das Bundle nicht, da das dort beiliegende Mikro unsymmetrisch ist und das Mikrofonstativ man auch so kaufen kann. Sollte aber der Preis für einen einzelnen Artec wieder höher sein, lohnt sich das Bundle.
Update: Eine Sache, die der Hersteller nicht im Griff hat, ist die Verpackung. Im Herstellerkarton hat das Gerät Spiel, kann sich bewegen, das Netzteil liegt in seinem Karton lose drin, kurz, die Verpackung widerspricht den Verpackungsregeln, die für Rücksendungen gelten bzw. ohne Hinzufügung von Füllmaterialien kann kein Käufer die Verpackungsregeln einhalten.
Entsprechend einen Abzug bei der Verarbeitung.
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Und nun mussten Akku/ Batteriebetriebene Verstärker her. Und ich bin extrem positiv überrascht.
Voller Skepsis hab ich den Artec bestellt und dachte, 100€ tun dir nicht weh, außerdem kannst du ihn zurückschicken. Hier die Beurteilung:
Vocals - SM 58 mit TC Harmonysinger 2 (Hall, Reverb, Compressor) auf den Microeingang:
Voller und runder Sound ohne Klangveränderung. Klangregelung sehr gut
Instr - Crafter D6/N Acousticguitar, mit Tonewood Amp im DI-Modus (Chorus und Reverb)
Wie Vocals, voller Sound. Klangregelung völlig ausreichend!
Die 20 W kommen gut rüber und ich spiele den Yamaha THR 30 A-II voll gegen die Wand.
Das ist ein spektakuläres Preis-Leistungsverhältnis. Die kleine Kiste ist solide gebaut und die Monitorform passt!
Batteriebetrieb muss ich noch testen, werde aber 10 Li-Ionen AA a 3300mAh einsetzen.
Fazit: bestens für den Probenraum und kleine Gigs und für den Geldbeutel.
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Dafür 3 Ausgänge alle super klar effizient Einstellbar.
Bin begeistert! Für 20 Watt hat der Artec PMD - 8 eine ENORME Lautstärke!!
Kann es zu Hause nicht aufdrehen, [Komm zur Hälfte, dann ist es schon ein Konzert für den Block, haha ]
Super 4/5 Sternen!
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Ich wollte eigentlich den Visaton B200 einbauen, der passt aber leider nicht rein. Der Visaton BG20 passte bei mir auf Anhieb rein , ohne dass ich was nacharbeiten mußte.
Die 5 Minuten Arbeit und die 25Euro für den Lautsprecher zahlen sich, wie schon in einer vorherigen Rezesion erwähnt, aus. Der Klang und die Lautstärke ist um einiges besser. Basswunder darf man aber keine erwarten.
Man kann auch in Zimmerlautstärke mit dem E-Bass darüber spielen. Interessant am Lagerfeuer. Stimme klingt ganz ordentlich.
Für den Preis findet man keinen 3 kanaligen Batterieverstärker, der ordentlich klingt und auch noch eine Klangregelung hat.
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Nachtrag zum zweiten Versuch : ist doch besser als zwei andere , daher habe ich ihn im neuen Anlauf behalten und fahre in drei Tagen nach DK zur west-coast-session :-)
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Daher geht der Verstärker wieder zurück!
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Die Möglichkeit des autonomen Betreibens mit einzulegenden Batterien sind dafür ein besonderes Kennzeichen.
Leider ergab es sich, dass beim ersten Bestücken mit Batterien und der sich anschließenden Inbetriebnahme, das Gerät in Rauch aufging. Totalausfall und sehr ärgerlich. An dieser Stelle gebührt aber dem Service-Team von Thomann nochmals mein Dank für die Schnelle und freundliche Hilfe. Nun muss nur noch DHL mitspielen, damit mein Vorhaben nicht platzt.
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Mitlerweile habe ich die Box sogar schon für einen mehr oder weniger spontanen Auftritt bei einer Weihnachtsfeier verwendet. Da musste ich schon an die Leistungsgrenze gehen, aber es war machbar und der Sound kam entgegen meinen Befürchtungen im ganzen Publikum an (ca. 70-80 Leute immerhin).
Wie gesagt, ihre 2. Bestimmung, Monitor, muss sie bei mir nicht erfüllen, da habe ich schon andere dafür, aber die brauchen halt dafür immer ein Kabel und eine Steckdose.
Übrigens, mit guten(!) AA- Akkus hät das Kistchen schon ein paar Stunden durch (10, wie in der Beschreibung) habe ich noch nicht gebraucht und ich lade die Akkus ja dann auch wieder brav auf nach jeder Benutzung.
Fazit: Empfehlenswert, vor allem bei dem Preis.
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Optimal sind die 3 Eingänge sowie der Ausgang. Über diesen kann die Soundleistung mit zusätzlichen Boxen verstärkt werden.
Trotzdem merkt man, dass sie bei Einsätzen in lauter Umgebung o.ä. doch an ihre Grenzen kommt und nicht ganz mit den einiges teureren Alternativen mithalten kann.
Für diesen Preis jedoch eine absolute Empfehlung! - und - reicht die Leistung nicht aus, kann man ja noch eine zweite mit einbinden und somit die Eingänge auf vier erhöhen.
+ 3 Eingänge
+ durch Ausgang koppelbar
+ Kann laut Musik abspielen und sogar Hallen beschallen
+ lange Batterielaufzeit
+ Gute Verarbeitung, überlebte Wüsteneinsatz uvm.
+ auch gut als Monitor einsetzbar
- Soundqualität
- Leistung kommt tw. an Grenzen (v.a. bei Vocals)
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Der Klang ist, wenn man nicht zu weit aufdreht, prima!
Leute, die sich einen Roland AC 33 kaufen können, singen nicht mehr auf der Straße! Deshalb: PMD3-8 bestellen und Spaß haben. Wer mehr will, muss mehr drauflegen!
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Die Verarbeitung ist zufiedenstellend. Alles dabei was man so für kleine Anlässe so braucht!
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Unser Keyboarder benutz den PMD3-8 und ist voll begeistert auf der Bühne. Für die Probe ohne PA dreht er das Teil zur Seite.
Bei kleinen Veranstaltungen: Konserve am Cinch angeschlossen und los geht's.
Oder Gitarre am Hi-Z, Mic am Lo-Z und Backings auf Cinch.
Gut durchdacht, mehr geht nicht.
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Das mitgelieferte Netzteil hatte übrigens einen Kabelbruch.
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