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American Audio TTD 2400 USB MKII

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Plattenspieler

  • Direktantrieb
  • mit USB-Audioschnittstelle
  • Line- und Phono-Signal als Ausgang
  • Geschwindigkeiten: 33 und 45 RPM
  • Pitch: +/- 10%
  • Computer-Mindestvoraussetzung: PC mit Windows 98, 2000 oder XP | Mac mit OS9 oder höher, USB 1.1 Anschluss
  • Maße (L x T x H): 450 x 350 x 139 mm
  • Gewicht: 4,62 kg
  • inkl. Tonabnehmer, Nadel, USB Kabel, Adapter für Single Schallplatten, Slipmat
Erhältlich seit April 2007
Artikelnummer 108392
Verkaufseinheit 1 Stück
Antrieb Direkt angetriebener
Tonarm S-Form
USB Anschluss Ja
Line Out Ja
Farbe Schwarz
Tonabnehmer Sphärisch
Automatik Nein
78 UpM Nein
Reverse Nein
Breite 450 mm
Tiefe 350 mm
Höhe 172 mm
Gewicht 4,7 kg
Pitch in % 10
Haube Optional
33 1/3 UpM 1
45 UpM 1
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209 €
Alle Preise inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
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Platten abspielen und digitalisieren

Vinyl: oft totgesagt, aber trotzdem wieder angesagt – um die schwarzen Schätze abzuspielen, braucht es einen Plattenspieler wie etwa den American Audio TTD 2400 USB. Dabei handelt es sich um einen grundsoliden Turntable im typischen Club-Design, der viele wichtige Eigenschaften vereint, und das zu einem erstaunlich günstigen Preis. Er punktet mit Direktantrieb, Slipmat, Pitchfader, 33 und 45RPM Geschwindigkeit. Außerdem bringt er das typische Stroboskop-Türmchen mit An-/Aus-Rädchen, Line- und Phono-Signal-Ausgang und sogar einen USB-Anschluss zum unkomplizierten Digitalisieren der Plattensammlung mit. Ein Audio-Technica-Tonabnehmer mit Headshell ist im Lieferumfang enthalten.

American Audio TTD 2400 USB Tonarmlift

Alles wie im Club

Die Bedienung des American Audio TTD 2400 USB MKII erfolgt genauso wie bei den Profi-Turntables, die in sämtlichen Clubs der Welt stehen: ohne Automatik, dafür mit Direktantrieb zum schnellen Cuen und Scratchen. Er liefert zwei Geschwindigkeiten für Singles und LPs und einen Pitchfader, der mit +/-10% zum feinfühligen Angleichen der Abspielgeschwindigkeit dient. Statt einer dicken Gummimatte ist auch gleich eine Slipmat dabei, sodass Scratch-DJs sofort loslegen können. Der Plattenteller selbst ist separat verpackt und muss ebenso wie der der Audio-Technica-Tonabnehmer zuerst aufgesetzt werden, bevor es losgehen kann. Praktischerweise gibt der TTD die Musik über die RCA/Cinch-Ausgänge als Phono- oder bereits vorverstärktes Line-Signal aus. So kann man den Turntable auch ganz unkompliziert ohne Preamp an den Line-Eingang einer Boombox anschließen.

American Audio TTD 2400 USB Headshell

Idealer Einstiegsturntable

Der American Audio TTD 2400 USB MKII ist für angehende Vinyl-DJs der ideale Einstiegsturntable. Zusammen mit einem Mischpult ergeben zwei TTDs bereits ein amtliches Setup zum Mixen für zu Hause und die ersten Gigs. Weil beim TTD 2400 USB MKII alle Bedienelemente dort sind, wo sie hingehören, fällt später auch der Umstieg auf professionelle Turntables leicht. Für Plattenläden, die Abhörstationen für ihre DJ-Kunden einrichten wollen, ist der TTD ebenfalls eine gute Wahl. Und schließlich wünschen sich viele Musikliebhaber einen richtigen DJ-Plattenspieler für zu Hause, mit dem sie nicht nur Vinyl hören, sondern auch gleich digitalisieren können. Mit dem USB-Anschluss des TTD und der kostenlosen Audiosoftware Audacity wird auch dieses Vorhaben zum Kinderspiel.

American Audio TTD 2400 USB MKII Plattenspieler

Über American Audio

American Audio ist eine Marke der Firma ADJ aus Los Angeles, früher bekannt als „American DJ“. 1985 gegründet, bieten die Kalifornier seitdem hervorragende Produkte zu soliden Preisen. Viele zufriedene ADJ-Kunden kennen und schätzen den Hersteller für sein Licht-und Bühnenequipment, das man weltweit auf kleinen wie großen Veranstaltungen findet. Die Abteilung American Audio konzentriert sich auf Plattenspieler und Zubehör. Weiterhin gehören zur großen ADJ-Familie noch folgende Marken: Elation Professional, Avante Audio, Acclaim Lighting, Magmatic Effects, Obsidian Control Systems, Eliminator Lighting, Global Truss America, DuraTruss, Accu-Cable und Accu-Stand.

Am besten gleich zwei

“One mixer and two turntables”, lautet ein typischer Hip-Hop-Claim. Echte DJs brauchen natürlich zwei Plattenspieler und der American Audio TTD 2400 USB MKII ist so preisgünstig, dass der Start in den DJ-Lifestyle nicht an der Anschaffung eines zweiten Geräts scheitert. Dank universellem Bajonettverschluss kann auch der Tonabnehmer z.B. schnell gegen einen Stylus mit sphärischem Nadelschliff ausgetauscht werden. Möchte man die Turnies „on the road“ mitnehmen, empfiehlt sich ein Flightcase. Jeder Universalkoffer passt, denn der TTD verfügt über die gleiche Standardgröße wie die Plattenspieler der Profis. Nur eines hat er praktischerweise nicht: ein Massekabel, denn das ist bereits intern geerdet.

American Audio TTD 2400 USB Anschlüsse

Im Detail erklärt: Line-Ausgang und USB-Schnittstelle

Anders als bei anderen Plattenspielern braucht man zum Überspielen von Vinyl in den Computer keine extra Soundkarte mit Phono-Preamp. In den American Audio TTD 2400 USB MKII wurde bereits ein Vorverstärker integriert. Er gibt das Schallplattensignal auf Wunsch auch per Line-Ausgang heraus, sodass er direkt mit nur einem Cinch-Kabel an entsprechende Endverstärker angeschlossen werden kann. Die USB-Schnittstelle ist class-compliant, weshalb der Turntable blitzschnell an jedem Mac oder PC als Audioeingangsdevice erkannt wird. So können Schallplatten direkt in die DAW überspielt werden.

272 Kundenbewertungen

4.2 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

141 Rezensionen

HB
Das ist ja alles ganz gut
Holger B. 10.11.2017
Der American Audio TTD 2400 USB Bundle kommt in einem riesigen Karton und Wust von Verpackungsmaterial, so als hätte er gerade den Wiedereintritt in einer Sojuskapsel überstanden. Beim Auspacken hätte ich daher fast das Netzkabel abgeschnitten, das in einer dicken Plastikwulst am Gerät hing. Nach dem Auspacken nimmt er sofort und unkompliziert den Betrieb auf ? bis auf die Montage der Haube. Nach einer Stunde der Wut hätte ich ihn deswegen fast zurückgeschickt. Näheres steht dazu in den Rezensionen zur Haube (warum stellt niemand diesen Mißstand ab, wenn er seit Jahren bekannt ist?). Schließlich habe ich die Haube nicht montiert und lege sie bei Nichtbenutzung als Decksaver einfach auf, was mir eh entgegen kommt.
Zwei T-bone Headshells habe ich mitbestellt, im direkten Vergleich zum Shure 44-7 und Ortofon Arkiv hält das eingebaute System gut mit, das Shure klingt vielleicht einen Tick rockiger, das Ortofon ein Tick plastischer. Generell bekommt das System zusammen mit dem eingebauten Phono-Vorverstärker einen ganz nett zu hörenden nostalgischen ausgewogenen Vintagesound, der einen gefühlt sofort in die achtziger Jahre zurück beamt und den ich erstmal gegenüber den obigen Systemen bevorzuge und ganz gut zu meinen Klassikplatten aus der ehemaligen Sowjetunion passt.
Das eingebaute USB-Interface ist wahrlich kein Jewel unter den Interfaces, wer bereits ein Interface der 20Euro+ Klasse hat kann beruhigt die Version ohne bestellen. Allerdings punktet es mit Ease of Use da es class compliant ist für eine schnelle unkomplizierte Aufnahme; auch der Inputlevel ist optimal vorausgesteuert.
Nach vier Wochen Betrieb fällt die etwas labbrige Arretierung des Tonarms in der Ruheposition auf (wie lang wird sie halten?) und das das Gerät recht empfindlich gegen Trittschall ist.
Das Gerät sieht gut, professionell und stylish aus (das Auge hört ja mit), gerade richtig um unwissende Besucher zu täuschen und ein bisschen anzugeben.
Das ist ja alles ganz gut, gerade in Anbetracht des Preises, aber das Gerät ist nur hilfreich zum Digitalisieren von Schallplatten und als buddhistische Übung in fröhlicher Gelassenheit.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
13
4
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M
Guter Plattenspieler für Zuhause
Michael1149 21.11.2013
Da ich zuhause wieder auf Vinyl umgestiegen bin und dafür einen Plattenspieler benötigte, fiel meine Wahl nach einigen Suchen auf den TTD 2400 da er nahezu Baugleich mit dem Dual 301 ist. Da ich früher auch Platten aufgelegt habe war ich auf den Spieler gespannt, welche Figur er hier macht. Was mich etwas stört, ist die etwas schlackerige Tonarmlagerung, welche meiner Meinung nach ein absolutes no-go im Club ist. Für normales Abspielen kein Problem, scratchen wäre wohl problematisch da der Teller auch etwas nachgibt. Der Sound des AT91 Systems geht für den Club und zum Digitalisieren absolut in Ordnung, da es einen relativ linearen Sound abliefert. Für den Hifi-Liebhaber jedoch wird es etwas zu "farblos" sein. Daher ist das System nach 6 Monaten runtergeflogen und wurde von mir durch ein AT12XE ersetzt welches wärmer klingt. Der Player ist damit vom DJ- zum Wohnzimmerturntable mutiert und ziert zusammen mit einem Yamaha P320 (mit AT71 System) meinen Wohnzimmerschrank.

Da ich den Spieler nicht im Club/Partikeller, sondern für den Musikgenuss im Wohnzimmer gebrauche kann ich natürlich nur dafür eine Bewertung abgeben. Klanglich angepasst und modifiziert, bin ich nach etwa einem Jahr Betrieb mit dem Gerät recht zufrieden.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
5
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T
Nice-Price "China Adaption" zum T 1200 /1210 Platzhirsch, zumindest optisch ...
Thomas-Martin 24.01.2023
Ich war nur auf der Suche nach einem günstigen Turntable, um endlich mal wieder - und nur Zuhause - mein altes Vinyl abzuhören, da meine anderen Turntables auf diversen Umzügen verschollen gingen.

Da es dafür nicht zwingend eines hochpreisigen 1200 /1210er bedarf, fiel mein Augenmerk sofort auf den American Audio TTD 2400 USB MK2 und ebenso auf den nur gering teuereren DUAL DTJ 301-1 USB.

Beim Vergleich von Features und Optik erschlich mich irgendwie der Verdacht, dass es sich eventuell wohl um technisch komplett identische Turntables handelt, nur mit leichten Unterschieden in der Farbgebung und der Labelung. Daher kaufte ich den etwas günstigeren American Audio TTD 2400 USB MK 2 , im Bundle mit zugehörigem Dustcover.

Der Plattenspieler bedarf vor Inbetriebnahme etwas an Zusammenbau. Nix mit aus´m Karton raus und ready to play. Macht nix, alle Teile hierzu befanden sich im dritten !! Karton und sind recht leicht zu montieren. ( gilt nur für den Turntable, nicht für die Haube )

In einem Zwischenkarton leicht versteckt, findet man die Slipmat nach kurzer Sucherei ... Tonsystem und Counterweight befinden sich im Styroporträger des Turntables, ebenso wie ein Puk für die 45er Single-Adaption. Ebenso ein nice-price Chinch-Chinch Kabel, Netzteil + USB Kabel ... Alles fein komplett :-) Ein User Manual lag in Englisch anbei.

Montage: der eher aus dünnem Alu-Guss gefertigte Plattenteller wird simpel auf die konische Zentrierung gelegt und zentriert sich selbst. Slipmat drauf, fertig. Tonsystem in Tonarm stecken, Überwurfschraube leicht anziehen und gut ist´s . ( Nadel-Einstellen per diverser Schablonen ist optional, dazu wird nix mitgeliefert und muss selbst organisiert werden ) - Counterweight hinten auf den Tonarm aufschrauben... und schon kann die lustige Einstellung des Systems eigentlich beginnen. ....

Wichtig ist: absolut planebene und waagerecht ausgerichtete Aufstellfläche wählen !!! und dann den Turntable auf waagerechten Stand per Wasserwaage prüfen. Die 4 Füsse des Turntables sind nicht !!! einzeln Höhenjustierbar... Leider.

Nun, beim erforderlichen Einstellen des Tonarms in die Horizontale wird bemerkbar, dass die Kardanische Tonarmlagerung zumindest in Bezug auf Auspendelung des Tonarms in die Horizontale so ihre Schwäche zeigt.

Ein feinjustiertes Freischweben in die Horizontale ist leider kaum machbar, da der Tonarm in seiner kardanischen Aufhängung nicht zu100 Prozent frei schwebt, sondern am Schweben irgendwie "gehindert" ist. Hier ist kaum "Spiel" dafür - denke, an Produktionsbedingt zu "strammem" Sitz.
( Werde wohl mit Feinöl nachhelfen müssen )

Dafür wackelt die Kardanische Aufhängung merklich in Bezug auf die Rotationsachse ... ( Bitte immer dran denken, das ist ein Nice-Price-Turntable, wo etwas zu eng sitzt, ist manches eventuell zu locker ) Soweit aber voll noch brauchbar OK. Hat die Nadel halt nun wohl 0,5 Gramm mehr Auflagedruck ...

Nach ´ner halben Stunde Fummelei und der passenden Anti-Skating Einstellung ein erster Probelauf. Fazit: Plattenteller läuft mit geringer , erkennbarer Unwucht sehr sauber gem. Strobo-Anzeige in 45 / 33,3 RPM, Nadelsystem liefert brauchbaren Tonabnahme-Klang, Antiskating klappt 1A.

Nix brummt auch ohne Massekabelanschluss. Soweit alles OK :-)

Speedanpassung funktioniert ( brauche ich aber nicht ) ...

Jedoch: wenig Anlaufpower und Hochlauf-Speed, wenn man die Platte auf der Slipmat stoppt und der Teller noch rotiert. ...

IMHO: nix für ambitionierte DJ´s die wirklich und ernsthaft solide damit heftig mixen wollen... Da bitte unbedingt mehr für Drehmoment und Hochlaufzeit in andere Produkte investieren ....

Also dann: Schutzcover auf die Nadel, Tonarm fixiert und flink das Rauchglasfarbene Dustcover montiert... so war mein Plan ...

( Nebenbei: Einbau/Montageanleitung hierzu ( Dustcover ) lag leider nicht bei )

Pustekuchen !
Das mitgelieferte Cover erwies sich als extremer Montage -Horror !!!

Die Druckfedern sind so unbrauchbar überlang, die kriegt man gar nicht so eingestaucht, dass die Scharniere problemlos in die Aufnahme eingeführt werden können.

Nach ´ner Stunde Fummelei war ich entnervt.... hab bei Thomann angerufen und der sehr superfreundliche Max aus der DJ-Abteilung hat mir innerhalb weniger Minuten eine bebilderte Montageanleitung per mail geschickt. DANKE dafür ! Prima Service.

Selbst mit dieser Top-bebilderten und beschriebenen Anleitung klappte es NICHT, so wie beschrieben.

Man bennötigt sehr viel Kraft um die Druckfeder herunterzudrücken und hat vollkommen Angst, dass die Dustcover Aufnahme am Turntable abbricht.

Macht sie aber nicht !

Was passiert statt dessen ?

Die viel zu lange, zu stauchende Druckfeder findet plötzlich unerwartet ihren eigenen einen Weg ....
um Schwuppsdiwupps aus ihrer Aufnahme in das Turntable-Gehäuse zu entschwinden. :-( :-( :-(

Meine Begeisterung darüber hielt sich extrem in Grenzen, zumal das Gehäuse keine Öffnung bot, die Feder da irgendwie wieder rauszuangeln.

Macht ja nix, sind ja nur einige Kreuzschlitzschrauben zu lösen um das Gehäuse-Unterteil zu lösen um die Feder rauszuholen.

Nebenbei erhält man einen Blick auf die verbaute Elektronik, die nicht sonderlich rühmlich in Asien verlötet wurde. Egal, Hauptsache funktioniert.

Also Feder raus aus dem Gehäuse geholt, alles wieder zusammengebaut und erneut versucht, der Anleitung vom Max gerecht zu werden.

PENG! Feder wieder im Gehäuse .... HIP HIP HURRA ! .... Also nochmals alle Schrauben vom Unterteil gelöst, Feder entnommen und alles wieder verschraubt.

Dann die Faxen extrem dicke gehabt, habe die flanschneuen Federn per Rotationsschleifer aus meiner Werkstatt so eingekürzt, dass die Montage funktionierte.

SO ist das aber bestimmt nicht vorgesehen und nicht jeder hat die Werkzeuge hierzu ....

Mein FAZIT: Der Turntable selbst sieht schick aus, besteht aber hauptsächlich aus Kunststoff ist für meine Zwecke "brauchbar" aber definitiv nicht irgendwie unproblematisch Clubtauglich.

Schon das Vollplastik-Gehäuse und der dürre Plattenteller, nebst der wackeligen oder zu engen Kardanischen Aufhängung dürften bei Bassimpulsen die Nadel hochspringen lassen.

Für meine Zwecke, also einfach nur Zuhause Vinyl abspielen ist er jedoch voll OK.

Für wirklich professionelle Anwendungen im Club oder auf Events halte ich ihn als für zu nice-preisig aufgebaut.

Aus meiner Sicht geht der Preis / Leistungsfaktor aber voll OK, nicht ohne Grund kosten die 1200 / 1210er Platzhirsche und deren sonstige hochpreisige Pendants zum Teil mehr als das 5-fache !!! Bitte unbedingt bedenken !!!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
4
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M
Digitalisierung gefällig?
Markus515 14.10.2009
Da ich meine gesamte Schallplattensammlung digitalisieren wollte führte kein Weg daran vorbei einen Plattenspieler zu kaufen.

Die Wahl viel auf den American Audio TTD 2400 USB. Das Hauptaugenmerk war der Preis, da ich der Auffassung war, dass zum einmaligen digitalisieren kein High Tech Equipment von Nöten wäre -- mit dieser Vermutung lag ich richtig.

Der "Player" hat eine (wie ich finde) gute Klangqualität, welche vollkommen ausreicht für meine Zwecke. Jediglich, dass alles sehr "billig" wirkt durch das leichte Kunstoffgehäuse macht dem guten Eindruck einen leichten Absstrich. Wenn man jedoch das Preis-Leistungsverhältnis betrachtet, so ist diese Bauweise mehr als gerechtfertigt.

Der Player tut bis jetzt ohne Macken seine Dienste und ich würde diese Kaufentscheidung immer wieder tun.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
9
3
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