Alaska Fingerpicks M

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Fingernagel Pick-Set

  • aus Kunststoff
  • der Pick wird über den Finger und unter den Nagel geklemmt
  • flexible Längenanpassung durch Kürzen des Picks möglich
  • Größe M: Ø 18 mm
  • Setinhalt: 12 Stück
Erhältlich seit August 2012
Artikelnummer 293365
Verkaufseinheit 1 Stück
Material Kunststoff
Größe Medium
Liefermenge 12
24 €
Inkl. MwSt. zzgl. 3,90 € Versand
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40 Rezensionen

R
Hass-Liebe! - Erfahrungsbericht
Ron37 05.11.2015
Jedes Plastik-Teil aus einem Überraschungsei ist besser entgratet!
Man muß(!) rundum nacharbeiten.
Dafür spiele ich seit 2 Jahren mit denselben Picks auf Stahl- und Carbon-Saiten. Auch Flamenco. Und Picking.
Die Länge ist zu kürzen, was am Besten mit einem Nagelknipser geht.
Die Halteklammer sollte man auf der Seite zum Handteller 45° zu 1/3 abschrägen - die schmalere Klammer sitzt auf der Fingerunterseite besser, und der Pick rutscht nicht (mehr).
Der erste Bogen kann mit einer Lochzange 2x, genau am Schnittpunkt mit dem Nagel halbkreisförmig gelocht werden - Ø 2mm. Dadurch sitzt der Pick besser unter dem Nagel. Vor allem, wenn die Nägel breiter gefeilt werden, damit sie nicht so schnell brechen (was sich bei mir bewährt hat).
Wenn die Dinger richtig sitzen - und man sich daran gewöhnt hat - will man sie nicht mehr missen.
Für den Daumen nehme ich einen Dunlop-Daumenpick.
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A
Rasch geliefert . . .
Anonym 18.01.2016
. . . dafür gibts wenigstens einen Punkt.
Ansonsten - was soll ich sagen; bei der Produktbeschreibung steht "Größe M=18mm".
Fingerkuppe mit Schiebelehre gemessen - müsste passen. OK - die Dinger haben einen Innendurchmesser von ca 10 mm.
Herrschaften, da beisst sich was !
Was sollen solche irreführenden Bezeichnungen !
Ärgerlich - zum Zurücksenden zahlt sich's nicht aus, da kostet mich das Porto mehr, aber ein Zwanz'ger ist halt weg.

Update
Inzwischen hab ich die Picks doch zurückgeschickt (Thomann sei gedankt) und - oh Wunder : Immerhin ist jetzt ein "Hand Sizing Chart" zu sehen.
Ich würde aber trotzdem unbedingt empfehlen, die Alaska HP zwcks Größenschätzung aufzusuchen.

Update
Nochmals zum Produkt an sich . . .
Inzwischen von der Größe her passende Picks besorgt. Dazu ein Wort an Thomann: Leute, muss es denn unbedingt eine 12er Packung sein ? Andere schaffen's ja auch, die Dinger einzeln zu verkaufen !
Zum Pick : Also eine MIndestläne ist bei den Fingernägeln unbedingt erforderlich, wobei aber etwa 1 mm durchaus reicht. Die Spitzen der Picks hab ich soweit getrimmt (abgezwickt), dass ich mit der Fingerkuppe noch Kontakt habe. Störend : An den seitlichen Wangen sind waagrechte Stege angeformt (keine Ahnung wozu die gut sind), die behindern die Finger gegenseitig. Sind also ebenfalls wegzufeilen. Aber dann ging's eigentlich recht gut, wenn die Dinger nicht irgendwann doch vom Finger runter rutschten.
Facit: Die Idee - verlängerter Fingernagel - ist sehr gut. Die Umsetzung aber noch nicht perfekt
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S
Tadellos!
Stefan208 14.04.2014
Jeder Gitarrist, der auf Stahlsaiten spielt kennt das Problem: die Nägel sind nicht hart genug und brechen oft ab. Und mit blossen Fingerkuppen spielen ist klanglich vollkommen unbefriedigend. Fingerpicks sind da eine Lösung. Aber die Alaska Picks sind eine weitere Lösung, die dem Fingernagelspiel noch viel näher kommen. Erstens ist der Klang wirklich schön und dem Nagelspiel verdammt nahe, zweitens kracht nix beim Verwenden von Tonabnehmern und drittens ist es auch vom Spielgefühl viel näher dran dem "picklosen" Spiel. Wirklich eine Super-Lösung, wenn man sich einmal die Mühe des Adaptierens gemacht hat und wenn man sich ein wenig daran gewöhnt hat. Und das hat bei mir nicht sehr lang gedauert.
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Nagelstudio versus Alaskapicks
Andreas420 14.08.2016
Also erst mal ganz schön teuer für nur mal testen. Aber wozu hat man Freunde? Zum Verteilen zum Beispiel.
Ich tat mich am Anfang schwer, aber bei youtube gibt's ja tutorials, die einem unter die schweißbeperlten Achseln greifen. Also rauf mit den Dingern und die Ecken abrunden. Wenn man die Plastenägel als seine eigenen ansieht und genauso feilt, gewöhnt man sich nach einigem Spielen dran, und die Ewigärgerei über wohlgehütete, gefeilte und nach Griff zur Kofferklappe (vielleicht war's doch der Bierkasten) doch wieder gebrochene Fingernägel gehört alaskalob der Vergangenheit an.
Über Langlebigkeit kann ich derzeit noch nix sagen - mal sehen, wie lange der Weichmacher hält ...
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