AKG WMS 40 Mini Instrument ISM1

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UHF Wireless-System mit Bodypack

  • Non Diversity Empfänger mit symmetrischem Klinke-Ausgang
  • Regelbar
  • HDAP Technologie (High Definition Audio Performance)
  • Bis zu 30 Stunden Betrieb mit 1x AA Batterie
  • LED Funktionsanzeige am Sender
  • Low Battery Anzeige am Sender
  • On/Off/Mute Schalter am Sender
  • Drei Status LEDs am Empfänger
  • Frequenz ISM 1 863,100 MHz
  • Anmelde- und gebührenfrei in ganz Europa
  • Inkl. Gitarrenkabel
Erhältlich seit Mai 2011
Artikelnummer 263964
Verkaufseinheit 1 Stück
Kanäle Gitarre 1
Übertragungstechnik analog
Frequenz 863 MHz
Sendertyp Taschensender
Receivertyp Stationär
Abnehmbare Antenne Nein
Ladesystem Nein
Integrierter Akku Nein
Sendeleistung in mW 10 mW
wählbare Frequenzen 0
Schaltbandbreite in MHz 0 MHz
Akku Sender Nein
Ausgang 6,3 mm bal.
Receiverbreite mm 133 mm
Receiverhöhe in mm 44 mm
Receivertiefe in mm 132 mm
Rackkit Optional
Receivergewicht in Kg 0,5 kg
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1

Hinweise zu den unterstützten Frequenzbereichen

Hier sehen Sie, welche Frequenzbereiche von dieser Drahtlosanlage unterstützt werden und in welchen Ländern diese Frequenzen auch in Zukunft für Drahtlos-Anwendungen erlaubt sind.

Alle Angaben ohne Gewähr!

519 Kundenbewertungen

4.5 / 5

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Bedienung

Features

Verarbeitung

281 Rezensionen

H
Endlich frei!
Heinzelgrün 13.12.2018
Einsatz:
-----------
seit 6 Wochen (4-5x Proberaum, 2x Bühne) mit
- Fender American Standard Jazz Bass (passiv)
- Musicman StingRay 5 (aktiv)

Verarbeitung:
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Das System macht einen sehr wertigen Eindruck, mir sind keine Verarbeitungsmängel aufgefallen. Das Kabel zur Verbindung Instrument - Sender erscheint mir allerdings etwas dünn.
Dazu weiter unten noch etwas.

Bedienung/Features:
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Einfachste Bedienung: einstecken, anschalten, geht!
Nachteil dabei: nur ein/e Kanal/Frequenz. Das schützt zwar vor Bedienungsfehlern (mein Gitarrist hatte - live! - mit einem anderen Wireless System aus Versehen beim Sender den Kanal verstellt und bekam somit kein Signal mehr zum Empfänger durch. In der angespannten Atmophäre auf der Bühne fand er den Fehler nicht gleich und musste den Rest des Konzerts verkabelt bestreiten), könnte aber Probleme beim Einsatz von mehreren Wireless Systemen gleichzeitig geben.

Mein persönlicher Eindruck:
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Im Gegensatz zu einem anderen Wireless System (2,4 GHz), das ich mal antestete und leider zurückschicken musste, da es beim Bass deutlich hörbar den Druck von unten rausnahm. sind für mich beim AKG WMS 40 Mini Instrument keine entscheidenden Soundeinschränkungen/-veränderungen hörbar.

Ein leichter Abfall in der Lautstärke verglichen mit dem Kabel beim Jazz Bass (passiv), konnte mit einer leichten Erhöhung am Gain-Poti des Senders (Werkseinstellung: minimal) ausgeglichen werden.

Beim aktiven StingRay führte das allerdings schon zum Aufleuchten der Clipping-LED am Empfänger!
Den Gain-Poti am Sender wieder auf minimal gestellt löste zwar das Problem bei mir zufriedenstellend, ich kann mir allerdings vorstellen, dass für aktive Bässe mit einem höheren Ausgangssignal als bei meinem StingRay das Gerät nicht zu gebrauchen ist. Das ist ein technisches Problem, das von Herstellerseite m.E. durchaus einfach gelöst werden könnte, denn nach oben ist da noch viel Luft drin, nur nach unten leider nicht. Ein kleines Bisschen mehr Dämpfung beim Eingangssignal und der Käse wäre, denke ich, gegessen. Ich aber habe, wie gesagt, mit meinem Equipment keinerlei Probleme!

Ansonsten: gute Klangtreue; bisher äußerst zuverlässig, da keinerlei Ausfälle; kein störendes Rauschen, Fiepen oder sonstige Nebengeräusche o.ä.

Was noch positiv auffällt:
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Sehr geringer Stromverbrauch des Senders! Vier oder fünf Proben und zwei Gigs und immer noch die selbe 1,5V AA-Batterie! Sender soll angeblich 30 Stunden mit einer Batterie laufen. Ich glaub's!
(Zum Vergleich: bei meinem In-Ear-Monitoring System verbraucht der Empfänger eine 9V Blockbatterie in maximal 1,5 Gigs, d.h. ich muss für jeden Gig eine neue 9V Batterie einsetzen, um auf der sicheren Seite zu sein! Lästig!)

Was negativ auffällt:
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Zunächst weniger schlimm: Empfänger braucht 12V. Meine anderen Effekte nur 9V. Also noch ein Netzteil mit entsprechend mehr Kabelgewirr am Boden (oder wo auch immer). Naja, dafür bin ich endlich frei.

Was mich aber total aufregt:
Am Sender befindet sich als Eingang ein Mini-XLR Anschluss (männlich). Die Verbindung Instrument zum Sender wird durch ein proprietäres 6,5mm Klinke auf Mini-XLR Kabel hergestellt, das auch noch ziemlich dünn ist. Falls das mal kaputt geht - und Kabelbruch o.ä. kann ja immer mal passieren, schließlich ist das das Teil, das mechanisch am meisten mit beansprucht wird! - kostet ein Ersatzkabel 35,- EUR (i.W.: fünfunddreißig Euros!) bei Thomann (woanders bzw. günstiger hab ich sowas bislang nicht gefunden). Bei einem Preis von EUR 76,- für das Gesamtsystem (Sender, Empfänger, Netzteil, Kabel) ist das - gelinde gesagt - eine Frechheit!
Milde stimmt mich da nur der relativ geringe Preis für das Gesamtsystem, denn es gibt offensichtlich weitaus schlechtere für weitaus mehr Geld! - und irgendwo will der Hersteller ja auch was verdienen ....

Fazit:
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Obwohl ich mit dem Gesamtsystem äußerst zufrieden bin, ärgert mich die Sache mit dem Verbindungskabel doch schon sehr. Deswegen einen Stern Abzug in der Gesamtbewertung!
Bedienung
Features
Verarbeitung
9
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M
Freiheit mit Einschränkungen (aktive Tonabnehmer)
Maximilian2965 27.06.2014
Ich habe das AKG als erste Funke mit viel Vorfreude erwartet und es ausgiebig getestet. Equipment: Marshall JVM410, Mesa Boogie Halfback mit electronic voice und Celestion Speaker und Viper-50 mit James Hetfield Signature EMGs.
Da bereits zuvor jemand geschrieben hatte, dass es bei aktiven Tonabnehmern zum Clipping kommt, jemand anders dies jedoch verworfen hatte, war ich um so mehr gespannt.
Der erste optische war "OK", die Verarbeitung ist angesichts des Preises gut, vorallem die geringe Größe ist top. Die Bedienung ist klar und einfach.

Jetzt zum wesentlichen. Erster Test natürlich: Kommt das teil mit meinen Aktiven PUs klar. Den Sender habe ich bis zum Anschlag runtergedreht. Dennoch leuchtete die rote LED bei festerem Anschlag. Die erste Enttäuschung. Den Empfänger habe ich übrigens voll aufgedreht und hatte so die gleiche Lautstärke wie mit dem Kabel. Nun wollte ich feststellen wie sich das -leider nicht zu ändernde- Clipping auf den Sound auswirkt. Cruncht es jetzt im Clean Kanal? Ich muss zugeben, dass ich dies nicht feststellen konnte. Eine Übersteuerun war aber offensichtlich da, sonst würde ja die Clipping Leuchte nicht anspringen. Wenn man die nur noch einen millimeter runterdrehen könnte!
Hierüber könnte ich noch wegsehen und machte mich an den Soundtest. Als Referenzkabel diente eines der sog High-End Kategorie um die 60Euro. Ich habe Clean und verzerrt, jeweils mit 2 unterschiedlichen Spieltechniken (Riff, Lick..) verglichen. Immer das gleiche Riff\Lick per Kabel und per Funke aufgenommen. Also insg. 8 Soundfiles. Ich hatte es schon erwartet, aber natürlich ist der Sound verändert. Es fehlt etwas attack, das der Sound wird schmalbrüstiger. Die Höhen kommen mehr durch (dadurch dass untenrum was fehlt) und der Sound wird insgesamt schwächer. Das ist kaum hörbar, aber fakt. Gerade dieses letzte Tröpfchen "Fett" dass die Nackenhaare aufstellen lässt, ohne dass man genau sagen kann wo auf dem Frequenzspecktrum sich dieses "etwas" abspielt fehlt merklich. Schade Schade! Das wäre auch zu schön gewesen! Aber was nützt all die "Freiheit" (sehr geil übrigens) wenn man sich dafür beim Sound einschränkt!

Die Funkstrecke arbeitet übrigens sehr gut, Störungsfrei. Aber klar ist: Wo vorher ein Kabel war und Jetzt 2 Kabel und das Signal in Funk umgewandelt wird und zurück, müssen zwangsläufig mehr Frequenzen "sterben"! Die vermisse ich dann schon...Der JVM sorgt zwar selbst für das meiste, dennoch setzt die Funke noch ihr (leichtes) rauschen obendrauf. Ich werde das AKG daher schweren Herzens wieder zurückgeben, mich wieder ans Kabel anketten, Der Soundverlust ist einfach zu groß. Entweder Clipping oder etwas (unvermeidbarer) Verlust hätte ich für den tollen Preis akzeptiert. Beides ist leider zu viel. Für alle ohne aktive PUs (wobei das JH EMG bestimmt zu den "Extremfällen" gehört und diejenigen die nicht an der kleinsten Frequenz hängen (so to say) eine klare Kaufempfehlung. Die vielumworbene Freiheit entschädigt einen. Für mich ist das AKG dann doch (nach langem hadern) keine dauerhafte Anschaffung.
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Verarbeitung
15
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Unbrauchbar
.Sebasstian. 29.09.2017
Ein Wireless-System hat eine einzige Aufgabe: Ein Signal übertragen. Dabei scheitert es kläglich. Sobald man am Sender minimal die Antenne berührt, ist das Signal mal gerne komplett weg.
Von Störgeräuschen mal ganz zu schweigen (Und ja, diverse Kabel wurden ausgetestet). Und das ganze dann unterm Auftritt ist eher suboptimal (so erlebt).
Daher wohl abhaken, Lehrgeld gezahlt und das Nächste wird ein paar Preiskategorien höher liegen. Andernfalls spart man nur an der falschen Stelle.

Für eine komplette und faire Bewertung: Die Soundqualität generell ist allerdings einwandfrei, wenn etwas übertragen wird. Lediglich die Fehler machen es unbrauchbar.
Bedienung
Features
Verarbeitung
6
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N
Perfekt für Hobbymusiler
Nik7600 06.04.2022
Ich benutze dieses Gerät als Hobbymusiker für meinen E-Bass im Musikverein und es funktioniert einwandfrei.
Bedienung
Features
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