AKG C 411 PP

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AKG C 411 PP
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E
Transducer-Vergleich
ErichG 05.12.2016
Mit dem Ziel, meiner Jazzgitarre gelegentlich eine stärkere akustische Note zu geben, habe ich zunächst das das Audio-Technica 831b (Clipmikro) versucht - und bin trotz stundenlanger Postionierungsversuche gescheitert. Mittiger, hohler Sound und große Rückkopplungsprobleme.

Nächster Versuch: Eine Reihe von Transducern. Das Setup: Höfner New President Jazzgitarre > Transducer > Looper (um die Ergebnisse ohne den Eigenklang der Gitarre beurteilen zu können) > AER 60 Compact (alle Tonregler auf 12 Uhr). Keine Effekte. Alle Transducer wurden nacheinander am selben "Sweet Spot" der Gitarre angebracht. Probierte Spieltechniken: Fingerstyle, Strumming mit Fingern, Strumming mit Pick (Gipsy) und Singlenotes mit Pick. Resultate:

- Fire & Stone (Art. 371297): Hübsch, abnehmbares Kabel = praktisch, etwas groß, der schöne Holz-Lautstärkeknopf lt. Online-Katalog war leider nicht drauf (nur dessen schnödes Trägerteil aus Plastik). Es ist praktisch, einen Volume-Regler auf dem Pickup zu haben - besonders bei diesem Modell, weil es recht schnell koppelt. Sound: eher mittig und dumpf.

- Shadow SH 2000 (Art. 120677): Trotz vorhandenem Volume- und Tone-Regler nicht sehr groß, unauffällig. Regler funktionieren. Sound extrem stark von der Positionierung der Klebemasse auf der PU-Unterseite abhängig. Von stark mittig (fast fett) bis dünn und sehr höhenreich (dann aber wirklich dünn, eher schon schneidend) alles drinnen, nur keine Bässe. Hat leider immer den gewissen "Plastikeimersound", wie ich das nenne.

- Gewa Multiphon (Art. 371299): Sehr groß, sehr hoch, auffällig, unschön. Völlig unbrauchbar, da der Saugnapf nicht hält (falsches, viel zu steifes Material).

- Harley Beton HB-T (Art. 153929) made by Shadow. Wirkt eher wie ein Einwegprodukt. Allzu viele Klebe-Löse-Vorgänge traut man ihm nicht zu. Klett-Kabelhalter wirkt nicht sehr brauchbar. Ansonsten klein, schwarz, flach, angenehm unauffällig. Sound leider dumpf, koppelt schnell. Ansonsten funktioniert er nicht schlecht.

- AKG C411PP (Art. 121803): Sehr klein, sehr unauffällig. Kabel wirkt etwas filigran. Ansonsten gediegener Gesamteindruck. Sound: Hoher Output, unfassbar präzise Höhen, eigentlich schon ein bißchen zu viel davon (schneidend). Wirkt im Vergleich zu allen anderen Transducern wie ein akustisches Mikroskop. Problem dabei: Für Bässe interessiert sich das AKG C411 überhaupt nicht. Man hört die fast Hi-Fi-artige Qualität, aber das Soundergebnis ist einfach unsympathisch. Und wo gar keine Bässe vorhanden sind, kann man auch mit dem EQ keine herzaubern. Weiterer Nachteil: Braucht Phantomspeisung, hat daher XLR-Stecker drauf.

- Schaller Oyster: Hardware simpel und gediegen. Die Metallkapsel wirkt so, als könnte man mit dem Auto drüberfahren; unkaputtbar. Sound: gar nicht übel, aber mittenlastig/ nasal.

- Harley Benton True Tone T-20 (Art. 382442): DIE Überraschung. Geniales Kabelkonzept, besonders der Kabelhalter für den Gurtpin. Kabellänge stimmt genau, nicht zu lang und nicht zu kurz. Sehr gitarristenfreundlich: Alles geht über die üblichen Instrumentenkabel. Man kann sich jede gewünschte Kabellänge einfach dranstecken. Das macht auch den Einsatz von Volumepedalen (ich finde, die braucht man für so etwas) und EQ- oder Effektgeräten herrlich einfach. Sound: Bei meinem Setup und für meine Zwecke der absolute Gewinner. Der einzige aller getesteten Transducer, der auch Bässe hört. Höhen vorhanden, aber nicht zu scharf. Mitten könnten weniger sein, aber das gilt wohl für alle Transducer. Unschlagbarer Preis. Klarer Kauf. (Ich glaube, ich bestelle demnächst einen zweiten.)

Dank an Thomann für die große Auswahl und das flotte Lieferservice.
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NS
Ungarischer Klangforscher
Natural Sounds 07.12.2019
Wie das Mikrofon an einem Instrument funktioniert? Keine Ahnung! Dafür habe ich das Mikrofon auch nicht erworben. Sein Einsatzgebiet sind die Klangwelten von Materialien wie Geländer, Uhren und Geräte aller Art. Im Gegensatz zu anderen Klangabnehmern ist dies ein »richtiges« Mikrofon mit 8er Richtkarateristik und kein wie so oft anzutreffendes Piezo elektrisches Element.
Der Lieferumfang ist überschaubar: Mikrofon fest verbunden mit dem Verstärker-/Speiseteil, Haftmasse (keine Klebemasse!) und eine nutzlose weil zu kleine Tasche. Als Schutz eignet sich ein Moosgummi Fahrradgriffüberzug der genau passt. Zur Haftmasse die es unter 195358 nachzukaufen gibt fehlen Infos zum Material. Die Haftmasse hat viele Nachteile (zu dick, teuer, etc.) und ich habe sie gegen die doppelseitige sehr dünne Haftfolie von X-Film ausgetauscht. So ist das Mikrofon näher am Aufnahmeort und die Folie reagiert mit keiner Oberfläche, ist immer gleich dick und lässt sich mühelos entfernen. Auch wird das Klangergebnis mit einer Druckverstärkung durch eine Klemme besser. Dazu reicht schon ein schmaler Streifen Gaffa-Tape (nicht über die Rundung kleben!).
Aber damit ist das Set für mich nicht komplett. Weil das Mikrofon mit dem Verstärker-/Speiseteil eine Einheit mit dem XLR-Stecker bildet, ist es sicherer ein kurzes Kabel dazwischen zu setzen um Beschädigungen durch Hebelkräfte am Zielgerät zu vermeiden. Z. Bsp. mit dem »Sommer Cable Stage 22 SGHN BK« das es in 0,20m (34253) und 0,50m (445118) gibt. Preiswerter ist die Selbstanfertigung. Auch ist so die Verwendung eines »Neutrik NC3 MRX XLR Winkelstecker« (108412) möglich. Wer einen »RØDE VXLR+« Adapter hat und eine Verwendung für den nutzlosen Clip gesucht hat – hier passt er und ermöglicht ein anhängen an eine Recordertasche etc. . Ein Live-Einsatz kann ich mir bei dem Mikrofon nicht vorstellen. Wenn doch muss das 3m Kabel auf dem Boden mit Gafa-Tape festgeklebt werden und das Kabel am Instrument so befestigt werden, das es keine Eigengeräusche überträgt.
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Sa
Für Handpan (Pantam, Hang...) super
Sascha aus U. 08.03.2021
Ich verwende dieses Mikro zur Abnahme meiner Handpans und RAVs. In Kombination mit 2 anderen Mikrofonen von oben mixe ich hierüber den Gehäuseklang in den Mix. Es liefert den bassigen Anteil des Instruments, welcher über die Mikros von oben nicht so rüber kommt. Für die alleinige Abnahme würde ich es nicht nehmen.
Zusätzlich leite ich das Signal durch einen Oktaver von Boss, womit sehr bassige und percussive Arrangements möglich sind.
Ein super Beispiel, wie das klingen kann, präsentiert Jeremy Nattagh in zahlreichen Videos auf YT.

Das Mikro lässt sich super schnell mittels Klebemasse montieren und wieder weg machen. Hinterlässt keine Rückstände auf dem Metall der Pans.

Lediglich das Kabel ist naja.... sehr dünn. Am Mikro selber ist das natürlich sehr praktisch, da es dadurch die erforderliche Flexibilität aufweist, aber am XLR-Stecker könnte man noch was besseres liefern. Eine Zugentlastung, die das dünne Kabel am Stecker vor zu viel Biegung schützen würde, wäre das Mindeste. Ich lasse es einfach immer eingesteckt und biege nicht großartig daran herum.
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T
Leider nix für Kontrabass-Balalaika
Toc6 19.12.2015
Ich habe diesen Pickup für die Thomann-Kontrabass-Balalaika getestet und für ungeeignet befunden.

Als typische Montage-Position wird empfohlen: Am Steg. Bei der Balalaika klingt das sehr blechig, es kommen keine Bässe rüber. Das ist aber bei einem Kontrabass-Instrument natürlich nicht das, was man möchte.

Auf der Decke montiert liefert der Pickup Bass, klingt aber sehr unausgewogen. Das ist logisch, denn jeder Ton produziert an einer anderen Stelle der Decke einen Schwingungsbauch. So werden durch den Körperschall bestimmte Töne kräftig und andere kaum übertragen.

Es gibt aber auch Generelleres zu sagen: Die Klebemasse geht vom rohem Holz am Steg nicht rückstandsfrei ab. Man kann den Pickup auch schlecht montiert lassen: Das Kabel ist lang und unhandlich und der klobige XLR-Speiseadapter ist fest montiert. Hier wäre ein abnehmbarer Adapterstecker besser, wie ihn z.B. die Saxofon-Mics von Audix mitbringen.

Die Produktbeschreibung weist außerdem nicht eindeutig genug darauf hin, dass es sich hier eigentlich nicht um ein Mikrofon handelt: Das C411 nimmt den Ton eben nicht als Schwingung von Luft auf, wie ein Mikrofon, sondern über den Körperschall, d.h. über die Schwingungen, die direkt vom Instrument in den Pickup übertragen werden.

Letztendlich habe ich mir ein Finhol Edge Mic String zugelegt. Das passt nicht optimal zur Kontrabass-Balalaika, da deren Decke etwas zu dick für die Klammer ist. Dennoch klingt es viel mehr nach diesem Instrument, vor allem wenn man einen vollparametrischen Equalizer passend einsetzt. Vom Klang eines Studiomikrofons ist auch diese Lösung noch weit entfernt.

Wie so oft ist Thomanns Service hervorzuheben, der mir eine problemlose Rücksendung ermöglicht.
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K
Gutes Mikro für verschiedene Saiteninstrumente
Klaus610 26.11.2009
Nachdem ich verschiedene andere Piezo-Mikrofone getestet hatte, bin ich bei diesem Mikro gelandet. Ich setze es ein für Live-Abnahme von Schlüsselfideln (schwedisches Instrument ähnlich einer Geige); dabei ist das Mikro etwa 5cm entfernt vom Steg auf der Decke aufgeklebt. Am Steg selbst waren mir die Bogengeräusche zu stark; auf der Decke ist der Klang relativ neutral und recht offen.

Ich konnte das Mikro vergleichen mit einem anderen Mikro eines namhaften Herstellers, das unter den Steg geklemmt wird und ein vielfaches dieses AKG-Mikros kostet. Dabei hat mich das C411 überzeugt, gerade wegen der geringen Strichgeräusche.Die schwarze Klebemasse war mir bisher etwas suspekt; daher nutzte ich ein einfaches doppelseitiges Klebeband zum Testen. Ich werde das Mikro jetzt jedoch fest im Inneren des Instrumentes auf die Decke kleben und das Kabel mit einer Buchse nach ausen führen.

Dazu noch ein Tip: Falls man das Mikro einmal auch mit einem Sender von AKG verwenden will: das C411PP mit einem Satz selbst eingebauter Mini-XLR-Stecker ist billiger als ein C411L und ein extra MPA-Speiseteil von AKG.
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CL
Lohnenswertes und vielseitiges Abnahmesystem
Claudius L. 11.04.2010
Sehr universell einsetzbar (bisher nur akustische Gitarre ausprobiert; demnächst werde ich es mit einem Cello testen) da es geklebt wird, was allerdings etwas umständlich und unpraktisch beim Transport ist. Klang super, nachdem man die richtige Klebestelle gefunden hat. Aus meiner Sicht ist das dünne Kabel direkt am Mikro stark gefährdet auszureißen (habe schon den einzelnen Draht gesehen); vielleicht könnte das vergossen werden. Mehr für Aufnahmen als für Bühne geeignet, aufgrund der Befestigung/Kabels und der Feedback-Probleme.
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A
Ich hatte mir etwas mehr erhofft
Anonym 29.02.2016
Habe mir vor kurzem eine 12 saitige Takamine gekauft. Die Gitarre klingt nicht verstärkt für meinen Geschmack richtig gut. Verstärkt gefällt mir der Piezosound allerdings nicht so gut. Dann bin ich halt nach vielen Recherchen auf das AKG 411PP gestoßen.
Zuerst war ich mal erstaunt wie klein das teil ist. Habe ich mir größer vorgestellt. Aber das ist ja nicht relevant. Dann ist natürlich auch logisch das dass Kabel nicht dicker sein kann.
Ich sehe darin allerdings auch kein Problem wenn man nicht gerade irgendwo hängen bleibt.
Habe das Mikro dann wie vorgeschlagen auf den Steg gebabt. Das geht ganz problemlos. Die Klebemasse lässt sich rückstandsfrei auch wieder entfernen.
Aber nun zum Sound.
Der hat mich jetzt nicht gerade umgehauen. Die Gitarre klingt zwar etwas mehr akustischer, aber stark mitten und höhenbetont. Der Bass ist sehr dünn. Wenn ich das Mikro etwas andrücke, ist der Bass deutlich stärker. Man kann allerdings schlecht das Mikro andrücken und gleichzeig spielen. Habe dann das Mikro auch an anderen stellen ausprobiert. Auf dem Steg war es noch immer am besten.
Habe es aber trotzdem behalten. Benutze es jetzt mit dem internen zusammen. Da bin ich halbwegs zufrieden.
Muss natürlich nicht bei jeder Gitarre so sein
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Gutes Allround-Mikro
Anonym 02.08.2016
Bin mit meinem AKG recht zufrieden, verwende es am Kontrabass. Wichtig ist es, den passenden Sweet Spot zu finden, da der Sound an unterschiedlichen Stellen sehr verschieden ist. Ich klebe es auf der Rückseite ca. in mittlerer Höhe rechts außen an den Korpus, und mische das Signal im Preamp mit einem Pickup unterm Stegfuß. Da liefert das AKG ein bisschen Höhen und Attack zum sehr bauchig klingenden Tonabnehmer.

Verarbeitung ist naja... v.a. das Kabel direkt am Mikro ist recht bruchanfällig und scheint nicht sonderlich stabil. Der fest verbaute XLR-Adapter in Kombination mit dem dünnen Kabel hilft da auch nicht wirklich.

Klebemasse ist gut, hinterlässt bei mir keinerlei Rückstände am Holz und beschädigt auch den Lack nicht. Tipp zur Aufbewahrung: ich lasse den Kleber am Mikro dran, und gebe das Mikro dann in die Schutzkappe einer gewöhnlichen Zahnbürste. Das Kabel kann man durchfädeln, und der Kleber verklebt dann nicht alles in der Tasche.

Alles in allem für mich ein solides Mikro für diesen Preis, ich kann es aber nur im Mix verwenden. Stand-alone wäre es mir zu unausgeglichen.
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G
Präzise Abtastung - leider Eigengeräusche
Googlemeier 05.03.2022
Ich hatte das Mikrofon 2 Jahre in Gebrauch, jedoch produzierte es immer mehr Eigengeräusche (wie von anderen Postern auch wahrgenommen).
Es ist gut verarbeitet und das Kabel ist lang genug. Leider ist das mitgelieferte Täschchen nicht groß genug für das Kabel. Die Abtastung ist bemerkenswert gut, jedoch ist im Leerlauf deutlich ein Geräusch wahrnehmbar. Deshalb ist es nicht zu empfehlen.
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Erich3096 01.03.2018
Habe das Mikro beschafft, um mal schnell und unkompliziert, eine Konzrtgitarre zu verstärken.
Mir war klar, dass die Verstärkung von Nylonsaiten auf diese Art und weise schwierig wird. Dieses bestätigt sich dann auch bei den tiefen Tönen. Diese werden wie befürchtet sehr dumpf und überdimensional dargestellt.
Abdämpfen kann man es durch entsprechendes positionieren (näher am Steeg, oder eher am Rand).
Auch die Bässe müssen rausgenommen werden, was dann dazu führt dass das ganze nur noch sehr mittig klingt.
Was dann noch übrig bleibt, kann das Mikro dann aber wirklich richtig gut und laut.
Viel besser geht das ganze bei Stahlseiten.
Auf eine zusätzliche Zugentlastung ist zu achten, da sonst das dünne Kabel sehr schnell aus dem Gehäuse rutscht.
Der große Vorteil bei solch einem System liegt klar darin, dass man die Gitarre frei bewegen kann, ohne auf die Lage des Mikros zu achten.
Wer also ohne großen Anspruch, zu einem günstigen Preis (anspruchsvollere Mikros liegen gleich mal bei rund 500 Euro), einfach nur laut will, ist nicht schlecht bedient.

Wer also für einfache Anwendungen
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AKG C 411 PP