AKAI Professional MPK mini Play MK3

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Mini USB Keyboard Controller mit Lautsprecher

  • mehr als 100 interne Drum- und Instrumentensounds
  • Gen-2 Tastatur mit 25 anschlagdynamischen Mini-Tasten
  • 8 hintergrundbeleuchtete MPC-Pads mit Note Repeat und Full Level Funktion (x2 Bänke)
  • 4 Regler zum Editieren interner Sounds oder von MIDI-Parametern (x2 Bänke)
  • eingebauter Lautsprecher
  • OLED Display
  • Pitch- / Modulation Joystick
  • Arpeggiator
  • Anschluss fĂĽr Sustainpedal: 6.3 mm Klinke
  • USB-B Port
  • Kopfhörerausgang: 3.5 mm Klinke
  • Abmessungen (B x T x H): 317 x 178 x 58 mm
  • Gewicht: 860 g
  • inkl. Softwarepaket (Downloads): Akai Pro MPC Beats, AIR Music Tech Hybrid 3, Mini Grand, Velvet und Melodics-Lernsoftware mit 60 Lektionen
Erhältlich seit Februar 2022
Artikelnummer 535185
Verkaufseinheit 1 StĂĽck
Anzahl der Tasten 25
Anschlagdynamik Ja
Aftertouch Nein
Keyboard Split Nein
Modulation Wheel Ja
Tonerzeugung Samplebasiert
Speichermedium Intern
USB Anschluss Ja
Effekte Ja
Arpeggiator Ja
Anzahl der analogen Ausgänge 2
Digitalausgang Nein
Display Ja
Pitch Bend / Modulation 1
Drehregler 4
Fader 0
Pads 8
MIDI Schnittstelle Keine
Anschluss fĂĽr Sustainpedal 1
Netzbetrieb 1
Batteriebetrieb 1
Bus-Powered 1
Breite in mm 317 mm
Pedal AnschlĂĽsse 1x Sustain
Höhe in mm 58 mm
Tiefe in mm 178 mm
Gewicht in kg 0,9 kg
MaĂźe 317 x 178 x 58 mm
Besonderheiten Keine
Gewicht 0,9 kg
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Musizieren und Komponieren

Das kompakte MPK mini Play MK3 macht’s möglich: Musikproduzenten und Musiker komponieren mit dieser Hardware überall. An Bord befindet sich eine Auswahl von mehr als 100 Drum- und Instrumentensounds, sowie auch ein Arpeggiator. So können Musikstücke in den unterschiedlichsten Stilrichtungen entstehen. In Kombination mit einer DAW steuern die Anwender über den USB-Anschluss auch virtuelle Instrumente und zeichnen ihre Ideen auf. Mit vier AA-Batterien komponiert man so mehr als 14 Stunden lang. Neben dem internen Lautsprecher gibt das Keyboard die Sounds auch lautlos über Kopfhörer aus. Zwölf Tasten, vier Drehregler und acht MPC-Pads beherbergen zahlreiche Funktionen zur umfangreichen Gestaltung von Ideen –egal, an welchem Ort. In diesem USB-Keyboard finden Musikproduzenten eine kompakte Hardware zum kreativen, ortsunabhängigen Komponieren.

Intuitives Steuern von Parametern

Melodien spielt man beim MPK mini Play MK3 über eine Tastatur des Typs Gen 2 ein. Sie besteht aus 25 anschlagsdynamischen Tasten und bereitet ein präzises Spielgefühl. Auch die acht Drum-Pads aus der bekannten MPC-Reihe sind anschlagsdynamisch. Diese sind für Rhythmen und Samples zuständig. Visuelles Feedback geben derweil die RGB-Farben der hintergrundbeleuchteten MPC-Pads. Die vier Drehregler steuern in zwei Bänken festgelegte Parameter der internen Sounds. Verbindet man eine DAW mit dem Keyboard über den USB-Anschluss auf der Rückseite, steuert man die Parameter virtueller Instrumente über das Datenprotokoll MIDI mithilfe der Drehregler. Wer Sustain haben möchte, schließt ein optional erhältliches Pedal an. Den Sound gibt das MPK mini Play MK3 entweder über seinen internen Lautsprecher oder externe Kopfhörer aus.

Akai Mini Keyboard Drum-Pads

Gestaltung mit Effekten

Über den gerasteten Encoder und die Tasten unterhalb des OLED-Displays wählt man die internen Sounds aus. Wem einer der über 100 Sounds besonders gut gefällt, der legt ihn unter den Favoriten fest. Sie lassen sich anschließend besonders schnell wieder auffinden. Die MPC-Pads und die die Drehregler sind in zwei Bänken umschaltbar, wodurch man Zugriff auf noch mehr Sounds und Parameter erhält. Alle Sounds des MPK mini Play MK3 können mit internen Effekten über die Drehregler bearbeitet werden. Dazu gehören Filter, Resonanz, Attack, Release, Reverb, Chorus und EQ. Ganz links auf der Bedienoberfläche reichert man seine musikalischen Ideen mit weiteren Funktionen an. Der X/Y-Joystick steuert Pitch-Bend und sendet MIDI-CC Befehlen in vier Achsen. In dieser Sektion kann ebenfalls der Arpeggiator aktiviert werden. Dieser besitzt mehrere Modi sowie auch Oktav- und Swing-Einstellungen.

Akai MPK mini AnschlĂĽsse RĂĽckseite

Die Ideenmaschine fĂĽr Reisen

Das MPK mini Play MK3 eignet sich für alle Einsteiger in die Musikproduktion sowie für Fortgeschrittene, die mit möglichst kompakter Hardware auskommen müssen. Dank der geringen Größe und den internen Sounds passt der Controller in jede Reisetasche, sodass man sich an den unterschiedlichsten Orten inspirieren lassen kann. Die zahlreichen Funktionen der Taster und Drehregler erlauben das umfangreiche Gestalten eigener Ideen. In Kombination mit einer DAW kann sie sogar aufzeichnen. Die vier Drehregler zeichnen Automationen spezieller Plugins, wie zum Beispiel Filtersweeps, in diesem Setup präzise auf. Im Lieferumfang befindet sich ein umfangreiches Softwarepaket, das Neulingen den Einstieg in die Musikproduktion erheblich erleichtert.

Akai Keyboard Controller

Ăśber Akai Professional

Die Marke Akai Professional hat ihren Ursprung im japanischen Traditionsunternehmen Akai, das zum Zeitpunkt seiner Gründung 1929 zunächst Elektromotoren und etwas später auch Tonbandgeräte und Hi-Fi-Produkte herstellte. Spätestens seit 1988 steht der Name Akai schließlich aber auch für Hip-Hop wie kaum ein anderer. Mit der Entwicklung des ersten MIDI-Production-Centers, oder kurz MPC, das in Zusammenarbeit mit Roger Linn entstand, gelang Akai ein legendärer Wurf: Das MPC prägt den Sound von Hip-Hop- und Elektromusik noch bis heute maßgeblich. Bekannte Nutzer der MPC-Reihe sind u. a. DJ Shadow, Eminem und Kanye West. Heute ist Akai bekannt für seine robusten und vielseitigen USB-MIDI-Controller, zu denen nicht zuletzt die langlebige APC-Reihe von Ableton-Controllern gehört.

Inklusive Softwarepaket fĂĽr den Einstieg

Im Lieferumfang befindet sich die Software MPC Beats. Sie dient zur Aufnahme und zum Mischen eigener Tracks. Sie enthält eine vielseitige Auswahl an virtuellen Instrumenten und Effekten für die unterschiedlichsten Stilrichtungen. Unter den Instrumenten befinden sich der polyphone, analog klingende Synthesizer Hybrid 3, das akustische Klavierinstrument Mini Grand sowie das Vintage E-Piano Velvet von AIR Music Technology. Mini Grand und E-Piano funktionieren auf Grundlage von Samples. Der Einstieg in den MPC-Workflow ist mit der Software MPC Beats Academy besonders einfach: Sie führt vom Erstellen des ersten Beats bis hin zum Abmischen und Exportieren in die Grundlagen ein. Um noch mehr zu üben, bietet das Melodics-Lernpaket 60 Lektionen für das Spiel von MIDI-Keyboards und Pads für Drumsounds.

91 Kundenbewertungen

4.6 / 5

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Bedienung

Features

Verarbeitung

54 Rezensionen

JN
Ein absolutes Essential: Das sollte jeder daheim haben.
Johannes N 30.12.2022
Nachdem ich die USB-Buchse meines 10 Jahre alten AKAI MPK Mini geschrottet hatte, wurde es Zeit für ein neues Midi-Keyboard. Dass es wieder ein MPK wird, war klar: Preis-Leistung, Optik, Funktion, Langlebigkeit, da stimmt halt echt alles. Und für den kleinen Aufpreis dachte ich, die internen Sounds und der eingebaute Lautsprecher beim neuen Play könnten ein nettes Gimmick sein. Von wegen Gimmick: Das AKAI MPK Mini Play hat sich innerhalb weniger Monate zu einem unverzichtbaren Bestandteil meines Home Studios und vor allem darüber hinaus etabliert. Wie wunderbar die AKAI MPK Serie als Midi-Controller fürs DAW funktioniert, muss ich nicht mehr erzählen. Wer das noch nicht weiß, kann es in sämtlichen anderen Testberichten und Co nachlesen. Was das Play einfach unschlagbar macht, ist die Standalone-Fähigkeit. Ob zum Ideen-Scribbeln auf der Couch oder wirklich zum spontanen Jam (mega portabel dank Batteriebetrieb), sowohl die Key- als auch die Drumsounds klingen echt ziemlich vernünftig und man kann viel tweaken und endlos Spaß damit haben. Was ich gerne mache: Loopstation dranhängen und mit nur zwei kleinen Geräten stundenlang kreativ sein. Und als Lieblingsspielzeug für den 2-jährigen musikbegeisterten Sohn dient es auch schon vom ersten Tag an. Und das ist mir 1000x lieber als jeder Billig-Kinder-Ramsch.

Ich bin völlig begeistert. Natürlich ist das kein professioneller Synthesizer oder Drum Machine. Aber das sollte wirklich jeder Musiker daheim haben, die Einsatzzwecke sind so vielfältig und es macht einfach Bock. 5/5 durch die Bank, tolles Teil.
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MB
SpaĂźiges Midi/Synth Keyboard
Matti. B 04.06.2022
Einfach zu bedienen. Ausgepackt und losgespielt!
Die 128 eingebauten Sounds sind ideal, um zwischendurch neue Ideen auszuprobieren. Durch die verschieden Effekte hat man viele Möglichkeiten, die Sounds zu modellieren.
Die Tasten lassen sich gut spielen und die PADS sind wie immer top!
Durch die stabile Konstruktion und Verarbeitung lässt sich das Gerät sicher im Rucksack verstauen.
Was das Gerät noch um ein Vielfaches besser machen würde, wäre ein MIDI- Anschluss.
Für 125€ bekommt man ein vielseitiges Produkt, dass eine Menge Spaß bietet.
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G
Toy-Plus
Gummibär 21.02.2023
Sympathisch eigentlich, der Kleine. Und mit OLED sowie guter Haptik der Bedienelemente, einem schönen Software-Paket und ansprechender Optik bei sehr fairem Preis fast ein No-Brainer...-fast. Denn leider fällt die anschlagdynamische, recht stramme Tastatur mit ihrem geringen Tastenhub doch ab. Mehr noch: Die Pads triggern schon mal doppelt, wenn man sie nicht genau mittig trifft, und der Miniklinken-Output hat einen leichten Wackelkontakt... Die Werteabholung der Regler macht keine Freude, sind eben keine Endlos-Encoder. Ein DIN MIDI-Out fehlt leider, aber dieses konzeptionelle Manko kannte ich vorher.

Doch ich hätte das klangliche Niveau des eingebauten Soundgenerators sicher wohlwollender beurteilt (Drums außen vor) als ich dies vor dem Hintergrund des Ganzen nun tue: Ist doch eher das Niveau der günstigen Neunziger-Expander, mit eher geringer bis kaum Authentizität z.B. bei den Natursounds, die teils Kinder-Keyboard mäßig (gerade die einzelnen Orchestersounds) daher kommen, und der recht trashige Hall lässt kaum Freude aufkommen. Sicher, als Dreingabe zum Skizzieren, mit Speaker und bei DEM Preis ist das zu relativieren.

Doch gerade AKAI als Platzhirsch beim Sampling, mit lange währender Erfolgsgeschichte...hätte sich hier sagen müssen: ' Wenn wir schon einen Soundgenerator mitliefern, sollte dieser unsere Kompetenz widerspiegeln..', 50 zeitgemäße Klänge plus Drums hätten also genügt. Warum aber GM? Wer braucht schlechte Solo-Geigen oder Oboen, Helicopter- und Schussgeräusche? Warum nicht eine (austauschbare) kleine Auswahl aus besseren Sample-Sets? So bleibt das für mich insgesamt eine halbgare Angelegenheit, und das Gadget wandert zurück.
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S
Toller kleiner Synth
Schurrrl 27.04.2022
Ich bin kein Profi auf Synthesizern,benutze den Akai aber auf der Bühne für kleine Klangvariationen zum Gitarrensound.Dafür ist er für mich absolut ausreichend.Was mir fehlt,ist ein passender Ständer dafür.Es wäre toll wenn man den Akai mini auch am Mikroständer anbringen könnte.Ich verwende ein Notenpult als Tisch.Auch kombiniert mit einem Loop Pedal lässt sich so einiges rausholen.Der eingebaute Lautsprecher ist etwas leise.
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