Top 5 Audio-Interfaces 2022

Das Rodecaster Pro II ist die neueste Version der kompletten Audio-Produktionszentrale. Als richtiger Alleskönner liefert es alles, was zu Podcasting, Streaming und Producing benötigt wird. Vier Eingänge können Mikrofone sehr hochwertig verstärken, aber auch Gitarren, Keyboards und andere Signale entgegennehmen. Mit einer Vielzahl an Bedienelementen und den mit eigenen Sounds frei belegbaren Pads, aber auch vier (!) Kopfhörerverstärkern kann das Rodecaster Pro II in allen Streaming- und Recording-Situationen brillieren. Zwei Computer und/oder Tablets/Smartphones gleichzeitig können als Hosts angeschlossen werden, Bluetooth, eingebaute Effekte, eigener Speicher und ein aussagekräftiges Display lassen kaum Wünsche offen. So steht dem erfolgreichen eigenen Podcast, Song oder Stream nichts mehr im Wege!

Dass USB-Audio-Interfaces mit praktischem Pultgehäuse keine großen Geräte sein müssen, um alles bereitzuhalten, damit du nicht nur an Producing-Stations, sondern auch in Tonstudios alles unter Kontrolle hast, zeigt das Audient iD44 MKII. Die vier Class-A-Mikrofoneingänge können mit zwei ADAT-Buchsen erweitert werden – auf stattliche 20 Input-Channels. Sogar ein Word-Clock-Output wurde verbaut! Das USB-Audio-Interface besitzt einen DSP-gestützten Mixer und einen eingebauten Monitor-Controller, der zwei Lautsprecherpaare und zwei unabhängige Kopfhörerausgänge anspricht. Dieses Interface ist eine zukunftssichere Investition, weil es mit den Ansprüchen mitwächst!

Einer der schillerndsten Firmennamen in der Tontechnik ist Universal Audio. Unter anderem der analoge Röhrenkompressor LA-2A und der Limiter 1176 sind seit Jahrzehnten in vielen Tonstudios zu Hause. Und mit der Apollo-Serie hat sich UA auch unter den Audio-Interfaces im High-End-Sektor einen Namen gemacht. Jetzt gibt es die USB-C-Interfaces der Volt-Serie. Das Universal Audio Volt 276 beispielsweise verfügt über zwei Mic Preamps mit Vintage-Modus, ist bus-powered, wandelt mit bis zu 192 kHz, bietet Direct Monitoring und hat als absolute Besonderheit einen 76-Kompressor, der auf der berühmten 1176-Schaltung beruht. Das alles gibt es in einem kleinen Pultgehäuse für einen sehr moderaten Preis – Recording-History für alle!

Dass dieses kleine USB-C-Interface eine Schönheit ist, erkennt man auf den ersten Blick. Wichtiger sind jedoch die inneren Werte: Als zweikanaliges Audio-Interface kann es mit seinen beiden Combo-Buchsen sowohl Mikrofon- als auch Instrumenten- und Line-Signale verarbeiten. Gewandelt wird mit bis zu 192 kHz Samplerate und einer Quantisierung von 24 Bit. Auch für den Anschluss von Kopfhörern und Studiomonitoren ist gesorgt. Trotz des kleinen Preises gibt es zwei besondere Ausstattungsmerkmale: Ein USB-Hub ist integriert, damit sich Speichersticks oder USB-Controller und dergleichen anschließen lassen. Außerdem merkt man, dass Arturia aus dem Feld der elektronischen Klangerzeugung kommt: Das Arturia Mini Fuse 2 White ist mit MIDI-Ein- und Ausgang bestückt! Nicht nur für Electronic Musicians ist das Mini Fuse 2 eine hervorragende Wahl!

Tatsächlich wird die Presonus AudioBox GO in so manche Westentasche passen. Gleichzeitg ist sie ein ausgewachsenes Audio-Interface. Für die vielen Situationen, in denen ein Mikrofon ausreichend ist, ist das bus-powered USB-C-Gerät genau richtig. Es können aber auch Stereo-Line-Signale oder eine Gitarre oder ein Bass aufgenommen werden. Zwei Ausgänge für Lautsprecher, ein Kopfhörerausgang mit Direct-Monitoring-Funktion sind Ausstattungen wie bei den größeren Interfaces. Mobil und mobil gesellt sich gern: Die AudioBox Go ist class compliant, lässt sich also auch an iOS-/iPadOS-Geräten betreiben. Für uns ist die Presonus AudioBox GO das geniale „Immer-dabei-Interface“!