Bei der vierten Auflage des Bass Days sind Freunde der tiefen Töne wieder voll auf ihre Kosten gekommen. Die Bass-Gurus Dominique di Piazza, Hadrien Feraud und Alex Grube bereiteten uns fulminante Stunden, vollgepackt mit ausgezeichneten Sounds, Performances und intensivem Basstalk. Im Foyer warteten Edelbässe von Franz Bassguitars zum Antesten, Markbass stellte im Nebenraum die Amps zur Verfügung.
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Die Profis hatten dem Publikum einiges zu erzählen: Xaver Tremel, der Inhaber von Franz Bass Guitars, informierte über seine Bassschmiede, Alex Grube plauderte aus dem Nähkästchen – über seinen Musikeralltag, Phrasierungen und Tipps für Basssound und Bassspiel im Allgemeinen. Er rät Musikern etwa häufiger den Lehrer zu wechseln, um neuen Input zu erhalten. Seiner Meinung nach ist eine hochwertigen DI-Box sehr wichtig, da sie als Soundbaustein oft vergessen wird.
Dominique di Piazza und Hadrien Feraud öffneten melodisch und harmonisch alle Türen. Es war faszinierend, wie die beiden harmonische Ausflüge unternahmen, ohne überhaupt „outside“ zu spielen und das alles mit einer starken Geschwindigkeit. Rhythmisch haben sie super miteinander harmoniert, obwohl die Freunde schon länger nicht mehr miteinander gespielt haben. Das Publikum staunte zudem über die außergewöhnliche Fingertechnik von Dominique di Piazza, die er daraufhin genauer erläuterte. In einer abschließenden Jamsession gaben die Jungs mit Thomann-Schlagzeuger Michi Schumm und Bassern aus dem Publikum nochmal alles und brannten ein wahres musikalisches Feuerwerk nieder.
Danke an alle, die da waren, und diesen Bass Day zu einem besonderen Ereignis gemacht haben!
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