
Zwischen den 1970ern und den 1980ern wandelte sich die Musik radikal. Der Aufstieg neuer Technologien wie den Mikroprozessoren sorgte dafür, dass Synthesizer in großen Stückzahlen produziert wurden. Ikonische Synthesizer wie der Oberheim OX-Xa, DX7, Jupiter-8 und viele andere legten das Fundament für viele Hits der 80er. Aber welche waren die besten Synthesizer der 1980er? Heute wollen wir einige dieser Synths feiern und uns die besten neun Synthesizer der 1980er anschauen! 🎹
1. MiniMoog (1970-1981)
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Der MiniMoog ist unzweifelhaft einer der ersten Synths der 1908er, auch wenn er sein Vermächtnis bereits in den 1970ern begann.
Robert Moog war der Meinung, dass Synthesizer für alle zugänglich sein sollten. Zuvor waren sie sehr teuer und schwer zu bekommen. Im Jahr 1970 war der Moog Synthesizer für viele unerschwinglich. Nur ein paar Universitäten und Musiker hatten das Glück, diesen Synth spielen zu können.
Aus diesem Bedürfnis heraus wurde der MiniMoog geboren. Allerdings wurde zu Beginn geschätzt, dass man höchstens nur „100 Exemplare“ verkaufen könnte.
Im Gegenteil, der MiniMoog wurde 13 Jahre lang ununterbrochen produziert und mehr als 12.000 Exemplare wurden hergestellt. Er war der erste Synthesizer, der in im Einzelhandel verkauft wurde und eine Ikone der 70er, die bis kurz in die 80er weiterging.
Die Liste der Künstler, die das Potential dieses Synths genutzt haben, ist endlos: Steve Wonder, Herbie Hancock, Chick Corea, Sun Ra, Giorgio Moroder und viele weitere …
Die Produktion wurde zu Beginn der 1980er eingestellt, aber in den letzten 10 Jahren wurde er wieder mit einer neuen Version auf den Markt gebracht: Moog Minimoog Model D 2022.
Der MiniMoog bleibt ein Juwel für alle, die Synthesizer lieben. Allerdings hat Behringer eine praktikable Alternative für alle rausgebracht, die aufs Geld achten müssen, den Behringer Poly D.
2. Yamaha CS-80 (1977-1980)
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Als Konkurrenz zu Prophet-5 und Oberheim OB-X wird der CS-80 oft als der wichtigste polyphone Synthesizer beschrieben, der Anfang der 80er vorgestellt wurde.
Der griechische Komponist Vangelis setze den Yamaha CS-80 ausgiebig ein. Er beschrieb ihn als „den wichtigsten Synthesizer meiner Karriere und für mich das beste analoge Design überhaupt.“
Ein Synthesizer, der von Brian Eno, Kate Bush, Michael Jackson und vielen anderen wegen seiner Vielseitigkeit und der Möglichkeit, bis zu 8 verschiedene Stimmen zu mischen, benutzt wurde.
Wie dem auch sei, das Design des Yamaha CS-80 sorgte für so manche Rückenschmerzen, da dieser 1980er-Synthesizer unfassbare 81 kg wog!
Um euch einen Vergleich zu geben: Ein aktueller Nord Lead A1 wiegt nicht mal 5 kg. Man könnte also 10 davon tragen und hätte nicht das Gewicht des Yamaha CS-80 erreicht.
Bis heute hat Yamaha seine Produktion nicht wieder aufgenommen, allerdings stellten sie 2015 den Reface CS vor, einen Mini-Synth mit 37 Tasten, der auf dem CS-80 basiert.
3. Sequential Circuits Prophet 5 (1977-1984)
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Der majestätische Prophet-5: der beständigste Synthesizer der 80er.
Der Sequential Circuits Prophet-5 war ein Pionier der 1970er und 80er aufgrund seiner innovativen Features, vorgestellt im Jahr 1977: der Möglichkeit, eigene Sounds zu speichern und … Polyphonie!
Dave Smith, Gründer von Sequential Circuits, verwarf beinahe die Idee des Prophet-5. Anfangs konzipierte er die Idee eines programmierbaren Synthesizers, indem er Mikroprozessoren mit seinen Synthesizer-Chips kombinierte. Als aber Moog und Arp 1977 nicht in der Lage waren, diese Idee umzusetzen, gab er seine Arbeit auf, um sich voll und ganz diesem Projekt zu widmen. Dieses brillante Verständnis machte den Prophet-5 zu einem der besten Synthesizer der 1970er und 1980er mit vielen Experimentiermöglichkeiten für Künstler.
Micheal Jackson, Peter Gabriel, Pet Shop Boys, Eurythmics, Kraftwerk und viele andere machten den Sequential Circuits Prophet-5 zu einer wahren Musikmaschine. Sie lieferte Hits am laufenden Band. Dieser gefeierte 1980er-Synth war aber nicht nur in der Welt des Pop berühmt, sondern wurde auch zum Mittelpunkt des Soundtracks für den Film Terminator (1984).
Die Langlebigkeit und extreme Anpassungsfähigkeit dieses Synthesizers wurde auch von vielen aktuellen Künstlern bemerkt, beispielsweise Pendulum oder Radiohead. Thom Yorke erschufen in ihrem legendären Eröffnungs-Track von „Kid A“ (2000), „Everything In Ist Right Place“ den Song um die Sounds des Prophet-5.
Heutzutage gibt es zahlreiche virtuelle und analoge Emulationen des Propeht-5, und Sequential (jetzt ohne Circuits, aber immer noch bzw. wieder dieselbe Firma) hat Varianten widerveröffentlicht, etwa den Prophet-6 und den Prophet-10 im Jahr 2020.
Wenn du dich andererseits für etwas Günstigeres entscheiden willst, gibt es von Arturia eine Emulation. Die gibt’s in der Arturia V Collection 9 und nennt sich Prophet-5 V und Prophet-VS.
4. Fairlight CMI (1979-1989 / 2011 – to date)
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In einer Liste der besten Synths der 80er darf der Fairlight CMI nicht fehlen! Der Fairlight CMI (das steht für Computer Musical Instrument) ist ein digitaler Synthesizer, Sampler sowie eine Digital Audio Workstation und wurde 1979 von der Firma Fairlight aus Australien vorgestellt.
Es war eine der ersten Music Workstations mit einem integrierten Sampler und ist die Mutter des Samplings.
In Großbritannien begann die Saga des Fairlight Series I mit niemand geringerem als Peter Gabriel, der sich stolz das erste Gerät sicherte. Der erste Pop-Produzent, der den Fairlight besaß und in großem Stil einsetze, war dann der legendäre Trevor Horn. Über dem Atlantik machte sich Bruce Jackson auf eine Mission und machte den Series I Sampler einem größeren Publikum bekannt. Seine Bemühungen trugen Früchte, als die Musikerlegenden Herbie Hancock und Stevie Wonder, fasziniert vom Potential des CMI, sich ihre eigenen Geräte im Jahr 1980 zu einem Preis von jeweils 27.500 US$ zulegten. So fand der Fairlight seinen Platz in den Händen von Wegbereitern, die die Klanglandschaften der 80er schufen.
Der Fairlight schuf sich vor allem wegen seiner Factory Library seinen wichtigen Platz. Viele legendäre Sounds, die auf Disketten mitgeliefert wurden, können in zahllosen Hits der 80er gehört und bestaunt werden.
Nach dem Erfolg des Fairlight CMI sprangen weitere Firmen auf den Sampling-Zug auf. New England Digital erweiterten ihr Synclavier um ein Sampling-Modul, während E-mu Systems mit dem Emulator im Jahr 1981 ein preiswerteres Sampling-Keyboard vorstellten.

The Fairlight CMI
5. Oberheim OB-X (1980-1982)
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Der Synth, der uns springen ließ
Wenn du das Wort Oberheim hörst, springt dein Hirn direkt zu – Van Halens „Jump“. Das legendäre Intro-Riff, gespielt von Eddie Van Halen bringt uns zurück zu dem kräftigen Bass und synthetischem Brass des OB-Xa. Mit dem berühmten 1980er-Synthesizer konnte man mehrere Layer zwischen verschiedenen Sounds kreieren, was zu einem einzigartigen Sound für die eigenen Songs führte.
Alternativen zum Oberheim OB-Xa:
Vielleicht hast du selbst schon mal daran gedacht, dir einen OB-Xa zuzulegen, aber leider wurde seine Produktion 1982 eingestellt. Ein (funktionierendes) Gebrauchtinstrument zu finden, ist eine ziemliche Herausforderung, doch glücklicherweise gibt es ein paar Alternativen. Im Mai 2022 kam der Oberheim OB-X8 auf den Markt. Ein achtstimmiger Analogsynthesizer, der die Stimmenarchitekturen und Filter von Oberheim OB-X, OB-Xa und OB-8 vereint.
Wenn du allerdings eine günstigere Variante suchst, haben wir eine sehr würdige Alternative von Behringer. Der Behringer UB-Xa mit 16 multitimbralen Stimmen und einem 61 Tasten großen, anschlagdynamischen Keyboard mit polyphonem Aftertouch ist perfekt, wenn du diesen kräftigen 80er-Synth-Sound haben willst!
6. Roland Jupiter-8 (1981-1985)
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Tears for Fears, Journey, Depeche Mode und Ministry sind nur ein paar der Künstler, die den Roland Jupiter-8 eingesetzt haben. Der jüngere Bruder des Roland Jupiter-4 (1978-1981) ist eine wunderbare Erfindung von Toshio Yamabata.
Der Jupiter-8 war eine echte Revolution für Synthesizer in den 1980ern. Zunächst mal wurden die unhandlichen Preset-Taster entfernt. Auch das für Synthesizer der 1970er typische Holz-Finish verschwand zugunsten eines moderneren Designs. Zu den wichtigen Designelementen gehörten ein Metallgehäuse sowie mehrfarbige Knöpfe und Regler.
Dieser berühmte 1980er-Synthesizer, von dem nur 2.000 Exemplare gebaut wurden, wurde zu einer Legende der Musikgeschichte. Howard Jones setze ihm mit dem Plattencover zu „New Song“ ein passendes Denkmal.
Heutzutage ist der Jupiter-8 eine Seltenheit, die zu astronomischen Preisen gehandelt wird. Die Bewertungen überschreiten inzwischen schon mal 20.000 Euro!!
Wenn wir diesen Synthesizer als einen treuen Freund betrachten wollen, können wir sagen, dass „ein guter Freund sein Gewicht in Gold wert ist“ … und in diesem Fall ist das echt ein Goldstück!
Die besten Alternativen zum Roland Jupiter-8:
Vielleicht hast du oft davon geträumt einen Roland Jupiter-8 zu besitzen, ohne dass es dich gleich ein Vermögen kostet. 😉
Glücklicher Weise hat Roland vor einiger Zeit selbst beschlossen, ihre alten Synthesizer wieder auferstehen zu lassen, und die Roland Cloud vorgestellt. Das ist eine abonnementbasierte Sammlung von Software-Instrumenten und “RVR“-Sample-Libaries, die Anfang 2018 gestartet wurde. Der Roland Jupiter-8 ist selbstverständlich mit dabei.
Wenn du keine virtuellen Instrumente magst und lieber was zum Anfassen suchst, wirf einen Blick auf den Roland Jupiter-X von 2019. Der bietet einen ähnlichen Funktionsumfang wie sein größerer Bruder.
7. Yamaha DX7 (1984-1987)
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Der Yamaha DX7 mit seinem unverwechselbaren FM-basierten Sound erreichte erheblichen Erfolg zwischen 1983 und 1989 und hinterließ so seine Spuren in der Musikgeschichte.
Vor dem DX7 definierte der Minimoog die Rolle von Keyboards und Synthesizern neu. So entwuchsen sie den Rhythmussektionen und wetteiferten mit virtuosen Gitarristen.
Der DX7 war ein technologisches Meisterwerk, führte die FM-Synthese im Massenmarkt ein und verkaufte sich ungefähr 150.000 Mal, was ihn zu einem der besten Synthesizer der 1980er und einem der meistverkauften überhaupt macht!
Aber warum war er einer der besten Synthesizer der 1980er? Berühmte Produzenten und Keyboarder, die mit Musikern wie Bruce Springsteen und Janet Jackson arbeiteten, entdeckten die Vielseitigkeit des DX7 und ersetzten damit sperrige (und unglaublich schwere) Instrumente wie Fender Rhodes/CS-80. Diese Neugestaltung veränderte die Art, wie Musik bis zur Einführung des DX7 gemacht wurde.
Ein paar Fun Facts über den DX7 I:
- Der DX7 I rauschte so stark, dass viele ihn auch direkt wieder verkauften. Heutzutage bieten viele digitale Synthesizer, etwa der Native Instruments FM8 nahezu identischen Sound ohne Rauschen!
- Seine Tastatur gibt nur eine MIDI Velocity von 1 bis 100 aus, was ihn nicht optimal als Masterkeyboard im Studio machte. Die Engine empfing dagegen Werte bis 127!
- Die vom DX7 I produzierten E-Pianos wurden in den 80ern so berühmt, dass viele sie für den echten Sound eines Fender Rhodes hielten.
Mitte der 1980er überflutete Yamaha den Markt mit einer Vielzahl von günstigen FM-Synthesizern und stellte den DX7 1989 ein. Im Jahr 2015 veröffentlichte Yamaha einen kleineren und leichteren FM-Synthesizer, den Reface DX.
8. Roland Juno-106 (1984-1988)
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Ein ewiger Klassiker
Im Jahr 1984 stellte Roland den Juno-106 vor und startete damit eine legendäre Serie von Synthesizern, die fortlaufend den Sound der 80er prägten. Mit ihm hielten die digital kontrollierten Oszillatoren (DCOs) Einzug, was sehr innovativ war, angetrieben vom NEC μPD8253 Chip des EP-09 Electric Piano.
Auch in Sachen MIDI war der Juno-106 auf der Höhe seiner Zeit: Nahezu jeder regelbare Parameter empfing und sendete MIDI-Signale.
Damals in den 80ern war der Juno-106 allerdings kein Überflieger, denn er war im Vergleich zu einem Moog oder seinem 6-stimmigen Bruder Jupiter-6 weniger robust. Sein größter Vorteil war, dass er vergleichsweise günstig war. Aber in den frühen 90ern nahmen sich Techno-Enthusiasten diesem preiswerten Synth an und produzierten damit inzwischen legendäre Tracks, was ihm am Ende seinen Ruhm einbrachte.
Einige Künstler, die den Juno-106 benutzten:
- Depeche Mode
- Moby
- William Ørbit
- The Prodigy
- Fatboy Slim
Obwohl der Juno-106 1988 eingestellt wurde, ist sein charakteristischer Sound jetzt im SYSTEM-8 erhältlich. Alle originalen Schwingungen, Features und Sounds, die oben beschrieben wurden, sind jetzt abrufbar mit dem JUNO-106 PLUG-OUT.
9. KORG M1 (1988-1995)
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Last but not least: der KORG M1!
Die Korg M1, vorgestellt 1988, markierte einen Meilenstein als die wegweisende Workstation in der Musikindustrie. Abgesehen von ihren doch recht kurzen PCM Samples in ihrem ROM und den nichtresonanten digitalen Filtern, erlaubten ihre vielseitigen Programmiermöglichkeiten den Nutzern, Sounds nach ihrem Belieben anzupassen und zu erstellen.
Die M1 war sehr beliebt in den späten 80ern für ihre außergewöhnlich realistischen Klänge, vor allem bei Instrumenten wie Piano, Orgel und sogar für den viel eingesetzten Fingerschnipser.
Obwohl sie in Konkurrenz mit dem Roland D-50 stand, der einigen Nutzern gefiel, die seine Features denen der M1 bevorzugten, übertrumpfte die M1 ihren Rivalen deutlich mit ungefähr 250.000 verkauften Einheiten.
Das machte die KORG M1 zu einem herausragenden Modell in der Welt der Musikproduktion während ihrer Lebensdauer.
Feedback: Die 9 besten Synthesizer der 1980er
Die 1980er gaben uns legendäre Synthesizer, aber was macht sie heute noch attraktiv? Was ist deiner Meinung nach der beste Synthesizer der 1980er? 👇
4 Kommentare
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music-anderson sagt:
Mir fehlt der Access Virus
Sneaker sagt:
Wer lesen kann ist, klar im Vorteil! 😉
Erscheinungsjahr des Access Virus ist 1997 und disqualifiziert sich daher.
Best Grüße!
Mick sagt:
Arp 2600 muss mit !
Uli Kempf sagt:
Roland D50 war ein ebenso grosser Meilenstein der Synthesizergeschichte wie Yamaha DX7 oder Korg M1, finde ich.