Ikonische Alben und die Geschichte dahinter
15 ikonische Alben und die krassen Geschichten dahinter

15 ikonische Alben und die krassen Geschichten dahinter

Dramen, bahnbrechende Entwicklungen, bedeutende Wendepunkte bilden die Geschichten vieler legendÀrer, ikonischer Alben. Hier kommen 15 Beispiele, die nicht nur musikalisch, sondern auch aufgrund ihrer Entstehungsgeschichte oder Strahlkraft unvergessen sind.

 

1. Johnny Cash – „At Folsom Prison“ (1968)

Nach schwerem, aber erfolgreichem Drogenentzug spielte Johnny Cash am 13. Januar 1968 im HochsicherheitsgefĂ€ngnis Folsom State Prison in Kalifornien zwei Shows. Cash hatte sich immer als Outlaw inszeniert, fĂŒhlte sich mit den HĂ€ftlingen verbunden und erreichte sein Publikum.

Entgegen aller Zweifel seiner Plattenfirma nahm er als erster Musiker ein Live-Album im GefĂ€ngnis auf, schaffte seinen persönlichen Wendepunkt und schrieb Geschichte. Vier Monate spĂ€ter wurde das Album „At Folsom Prison“ veröffentlicht und verkaufte sich bis heute ĂŒber sechs Millionen Mal.

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2. The Beatles – „The White Album“ (1968)

Trotz oder aufgrund diverser Kontroversen wurde das „Weiße Album“ zu einem der wichtigsten Meilensteine in der Geschichte der Beatles. Zu den Besonderheiten des Meisterwerks gehört die außerordentliche Vielschichtigkeit, die auch ihren vorhergehenden spirituellen Aufenthalt in Indien widerspiegelt.

Und es gab reichlich Differenzen. Der von vielen als unsĂ€glich empfundene Einfluss von Yoko Ono wuchs kontinuierlich. Drummer Ringo Starr verließ sogar wĂ€hrend der Aufnahmen vorĂŒbergehend die Band. Also ĂŒbernahm Multiinstrumentalist Paul McCartney fĂŒr einige Songs die Schlagzeugparts.

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3. David Bowie – „The Rise and Fall of Ziggy Stardust and the Spiders from Mars“ (1972)

Mit diesem Album erschuf der schon zuvor als musikalisches und optisches ChamĂ€leon bekannte David Bowie erstmals seinen Alter Ego Ziggy Stardust. Einen androgynen, außerirdischen Rockstar, der es Bowie ermöglichte, mit IdentitĂ€t, Ruhm und VergĂ€nglichkeit des Rock’n’Roll zu experimentieren.

Ziggy soll der Menschheit eine Botschaft der Hoffnung ĂŒberbringen und ihr bei Themen wie Ruhm, Isolation, sexueller Mehrdeutigkeit, Drogen oder Weltuntergangsphantasien die Angst nehmen.

Die Verkörperung von Ziggy Stardust wurde fĂŒr Bowie schlussendlich zum Problem, zumal sich die Grenzen zwischen dem KĂŒnstler und der Kunstfigur verwischten. Das Konzeptalbum war visionĂ€r und ist es tatsĂ€chlich noch heute.

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4. Pink Floyd – „The Dark Side of the Moon“ (1973)

Das Konzeptalbum „The Dark Side of the Moon“ von Pink Floyd spiegelte die gesellschaftliche Zerrissenheit in den USA der damaligen Zeit wider und war zugleich inspiriert vom psychotischen Zusammenbruch ihres ehemaligen Bandmitglieds und Frontmanns Syd Barrett.

Es sollte ein echtes Meilensteinalbum werden, das sich mit Themen wie Krieg, Allmacht des Geldes, den Umgang mit psychischen Krankheiten, Gier und diversen weiteren Konflikten der dunklen Seite des menschlichen Daseins beschÀftigte.

Das Album mit dem Prisma katapultierte Pink Floyd in die höchsten aller SphĂ€ren. Mit ĂŒber 50 Millionen verkauften Platten ist es das am dritthĂ€ufigsten verkaufte Album der vergangenen Jahrzehnte.

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5. Fleetwood Mac – „Rumours“ (1977)

Der Name war Programm: Das Album „Rumours“ – GerĂŒchte – entstand in einer Zeit voller persönlicher Konflikte innerhalb der Band. Es ging richtig rund. Peter Green war bereits nicht mehr Teil der Band. Dazu zerbrach die Ehe von Christine und John McVie. Auch die Beziehung zwischen Stevie Nicks und Lindsey Buckingham endete.

Diese und weitere Differenzen ließen die GerĂŒchtekĂŒche hochkochen. Dabei waren die Texte geprĂ€gt von Ehrlichkeit und Offenheit. Die Emotionen flossen auf unvergleichliche Weise in die Songs ein. So beispielsweise bei „Go Your Own Way“. Trotz der persönlichen Turbulenzen zeigten die Bandmitglieder menschliche und musikalische GrĂ¶ĂŸe und schufen eines der meistverkauften Alben aller Zeiten.

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6. The Sex Pistols – „Never Mind the Bollocks, Here’s the Sex Pistols“ (1977)

Die Sex Pistols mit Frontmann Johnny Rotten waren die pure Rebellion. Mit dem Album „Never Mind the Bollocks“ entfachten sie tatsĂ€chlich die Punk-Revolution. Das Album hatte reichlich ZĂŒndstoff mit an Bord. So sorgte bereits das Wort „Bollocks“ fĂŒr massive Aufruhr. PlattenlĂ€den weigerten sich, das Album zu fĂŒhren und manche Charts druckten nicht einmal den vollstĂ€ndigen Titel.

Die Sex Pistols pflegten ein Image von Anarchie und Rebellion. Ein Großteil der britischen Öffentlichkeit war schockiert. Die Jugend nicht. Vielmehr wurden die Sex Pistols gefeiert und zu einem Symbol fĂŒr Jugendaufstand und soziale Unruhen. Das Album aus dem Jahr 1977 sollte ihre „empörende“ Visitenkarte werden.

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7. Michael Jackson – „Thriller“ (1982)

„Thriller“ war nichts Geringeres als die endgĂŒltige BestĂ€tigung von Michael Jackson als King of Pop. Sowohl die Produktion des Albums selbst als auch die des schlussendlich 14-minĂŒtigen Musikvideos zur gleichnamigen Single waren immens kostspielig und von etlichen Diskussionen und Herausforderungen geprĂ€gt.

Vor allem aber waren sie eines: absolut bahnbrechend. Veröffentlicht wurde das Album am 30. November 1982, revolutionierte die Popmusik und trug zugleich dazu bei, Musikvideos als damals neue Kunstform zu etablieren. Mit spÀteren Top-Hits war es geradezu gespickt. Mit Thriller wurde Michael Jackson zu einem globalen Superstar.

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8. Metallica – „Metallica (The Black Album)“ (1991)

FĂŒr eine Spaltung der besonderen Art sorgten Metallica mit ihrem schwarzen Album. Dass sie 1991 mit einem neuen und massenkompatiblen Sound den kommerziellen Durchbruch schafften, brachte vor allem die Hardcore-Fans auf die Barrikaden.

Die Band hatte sich von ihrem bisherigen Thrash-Metal-Sound entfernt. Etliche Fans warfen ihr Verrat am ursprĂŒnglichen Sound vor. Zugleich aber war es ihr zweifelloser Verdienst, den Metal aus seinem gewissen Non-Commercial-Nischenstatus herauszukatapultieren und weltweit deutlich grĂ¶ĂŸer zu machen. Der kommerzielle Erfolg war schlichtweg ĂŒberwĂ€ltigend.

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9. Nirvana – „Nevermind“ (1991)

„Nevermind“ verĂ€nderte ab dem Release im Jahr 1991 die Musiklandschaft. Das Album brachte den Grunge-Sound in den damals herrschenden Mainstream und machte das Genre weltweit bekannt. Die rohen Texte von Frontmann Kurt Cobain sprachen Generationen von Ausgestoßenen an und markierten mitsamt der energiegeladenen Musik einen kulturellen Wendepunkt.

Viele Songs des Albums beschĂ€ftigen sich mit GefĂŒhlen wie Entfremdung, Isolation und Außenseitertum. GeprĂ€gt ist die Musik von roher, ungefilterter Wut gegen gesellschaftliche Normen und AutoritĂ€ten. Es waren bekanntlich GefĂŒhle, mit denen Kurt Cobain selbst permanent kĂ€mpfte und die schlussendlich zu seinem Suizid fĂŒhrten.

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10. Radiohead – „OK Computer“ (1997)

„OK Computer“ von Radiohead gilt deshalb als Meilenstein in der Musikgeschichte, da es einen Wendepunkt in der Entwicklung der Rockmusik als auch der Karriere der Band markierte. ZunĂ€chst hatten sie mit der vorherrschenden eher simpel gestrickten Musik zu kĂ€mpfen, wĂ€hrend Oasis als die damalige Referenzband galt.

Doch der Erfolg sollte nicht ewig auf sich warten lassen. Sie hatten fĂŒr das Album den Britpop-Sound mit EinflĂŒssen aus Ambient, Avantgarde und elektronischer Musik verbunden. Nach der Tour waren sie vollkommen ausgelaugt, hatten aber ein Album erschaffen, das als eines der einflussreichsten der 1990er-Jahre gilt.

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11. Eminem – „The Marshall Mathers LP“ (2000)

Das Album „Marshall Mathers LP“ sorgte fĂŒr zahlreiche Kontroversen, bei denen die Kritiker beileibe aus dem Vollen schöpfen konnten. ZĂŒndstoff war schließlich ausreichend vorhanden. Immerhin enthielt es etliche problembehaftete Texte, gespickt mit Gewaltverherrlichung, Homophobie oder Frauenfeindlichkeit.

Verwickelt wurde Eminem daraufhin in mehrere juristische Auseinandersetzungen im Zusammenhang mit seinen Texten. Seine Mutter verklagte ihn wegen Verleumdung. Seine Ex-Frau, die er in seinem Song „Kim“ brutal ermordete, verklagte ihn ebenfalls. Der Pressetrubel, so munkelt man, war von ihm gewollt und bewusst einkalkuliert.

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12. Linkin Park – „Hybrid Theory“ (2000)

„Hybrid Theory“ erhielt seinen Namen kurioserweise nach der Band, unter dem Linkin Park zuvor auftraten. Nach den ersten mittelmĂ€ĂŸig erfolgreichen Jahren war Chester Bennington dazugestoßen, sodass sie mit der Mischung aus kraftvoller Stimme mit emotionaler IntensitĂ€t sowie musikalischen Elementen aus Rock, Metal, Rap und elektronischen KlĂ€ngen einen unverwechselbaren Sound erschufen.

Und exakt damit wurden sie zu Vorreitern und Wegbereitern. Das Album schaffte nichts Geringeres, als den Nu-Metal in den Mainstream zu bringen und die Popkultur nachhaltig zu prÀgen.

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13. Green Day – „American Idiot“ (2004)

Hinter diesem Album steckt tatsĂ€chlich eine sehr besondere Geschichte. Schließlich sollte es erzwungenermaßen fĂŒr einen Wendepunkt in der Green-Day-Karriere sorgen. Zuvor hatten sie nĂ€mlich bereits ein Album mit dem Titel „Cigarettes and Valentines“ aufgenommen. Allerdings wurden die Aufnahmen gestohlen.

Der Diebstahl fĂŒhrte die Band in eine tiefe Krise, allerdings wenig spĂ€ter auch zu VerĂ€nderung und Aufbruchstimmung. Sie waren gezwungen, neu anzufangen. Green Day experimentierten mit neuen Sounds und Stilen, krempelten die Ärmel hoch, schrieben kontroverse Texten und starteten frisch provozierend durch. So wurde „American Idiot“ zu einem politisch aufgeladenen Album, das insbesondere die Politik von George W. Bush und den Irakkrieg kritisierte.

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14. Amy Winehouse – „Back to Black“ (2006)

Das Album „Back to Black“ von Amy Winehouse wurde zur tragischen Hymne ihrer Generation, gerade bei jenen, die selbst mit Problemen zu kĂ€mpfen hatten. Geschrieben und aufgenommen wurde das Album in einer Zeit, in der Amy sich in emotionalen Turbulenzen befand und mit schwerem Drogen- und Alkoholproblemen kĂ€mpfte.

Der permanent herrschende Druck und die stÀndige Aufmerksamkeit der Medien verschÀrften ihre persönlichen Probleme. Die rohe Ehrlichkeit und Verletzlichkeit in ihren Texten spiegelten ihre eigenen KÀmpfe wider. Und was die Hörer noch heute schlucken lÀsst: Etliche der Songs des Albums wirken wie ein Hilferuf oder gar eine Vorahnung ihres tragischen Endes.

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15. Arctic Monkeys – „Whatever People Say I Am, That’s what I’m Not“ (2006)

Die Geschichte von „Whatever People Say I Am (
)“ ist im wahrsten Sinne des Wortes schnell erzĂ€hlt. Denn dabei handelt es sich um das am schnellsten verkaufte DebĂŒtalbum in Großbritannien. Anfang der 2000er gab es bei der Generation der Social-Media-Early-Adopter einen wahren Indie-Rock-Boom.

Die Arctic Monkeys hatten ihn maßgeblich mitgeprĂ€gt. Allgemein wurde schnell klar, dass zwar nicht alles besser, aber auf alle FĂ€lle schneller wird. Die Arctic Monkeys lieferten mit ihrem Album dafĂŒr das Paradebeispiel schlechthin.

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Die Geschichte hinter ikonischen Alben: dein Feedback?

Wie sieht’s mit dir aus? Welches ikonische Album hat dich besonders geprĂ€gt und welche Geschichte steht fĂŒr dich dahinter?

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Dominic hat als E-Gitarrist einer Alternative-Rockband etliche Clubs im deutschsprachigen Raum unsicher gemacht (die wenigsten davon mussten anschließend zu machen). Mit seiner Unplugged-Band steht er auch heute noch regelmĂ€ĂŸig auf der BĂŒhne.

4 Kommentare

    FĂŒr mich gibt es mehrerer Alben die ich fĂŒr als unverzichtbar erachte Depeche Mode – Violator
    Depeche Mode – Song of faith and devotion
    Chicane – behind the Sun
    Gerade letzt Genannter ist fĂŒr im Moment mit seinem aktuellen Album Trampolines ganz weit vorn

    Tangerine Dream: Ricochet ELP: Pictures at an Exibition

    FĂŒr mich als Gen-x‘ler ist ebenfalls Violator im Bereich Synthie-Pop der
    Maßstab, auch wenn Kraftwerk hier sicher mit all‘ ihren Alben den Grundstein gelegt haben.

    Etwas Rockiger dann ebenfalls – wie bereits weiter oben erwĂ€hnt – Songs
    of Faith of Devotion.
    Ich könnte mich tatsÀchlich nicht zwischen
    beiden entscheiden 😉

    Da spielt sicher bei mir aber auch alles um die Alben herum – also die jeweils
    dazugehörige Tour und die kĂŒnstlerische Umsetzung durch
    Anton Corbijn – eine große Rolle. Das vergießt man sicher nie – so wie jede Generation ihre berechtigten Highlights hat.

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