Gretsch G5191BK Tim Armstrong

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Electric Guitar

  • Tim Armstrong Signature Electromatic Hollow Body
  • Body: Laminated maple
  • Neck: Maple
  • Fretboard: Rosewood
  • 22 Jumbo frets
  • Block inlays
  • Scale: 618 mm
  • Nut width: 43 mm
  • Rosewood based Adjusto-Matic bridge
  • Harp tailpiece
  • Pickups: 2x Black Top Filter Tron
  • Toggle switch
  • Hardware: Gold
  • Colour: Black
Available since February 2010
Item number 241636
Sales Unit 1 piece(s)
Colour Black
Body Maple
Top Maple
Neck Maple
Fretboard Rosewood
Frets 22
Scale 618 mm
Pickups HH
Tremolo No
Incl. Case No
Incl. Bag No
B-Stock from 1.269 € available
1.422 €
Free shipping incl. VAT
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8 Reviews

A
Anonymous 20.12.2014
Great guitar!
I used this in the rehearsal studio for 2 years, drinking beer and throwing the guitar all over the place. Still works like a charm, solid construction and great rock n' roll/bluesy tune, but doesn't really excel in any other genres.
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K
Günstige "echte" Gretch mit ein paar kleinen Mängeln
Karl438 21.11.2010
Bei Gretsch gibt es zwei Gitarrenserien, Electromatic und Professional. Erstere steht für Günstig und "Made in Korea", die zweite für Hochpreis und "Made in Japan" (nicht USA!). Schlauerweise stattet Gretsch die Gitarren unterschiedlich aus, bei Electromatics gibt es keine FilterTron Tonabnehmer und die Mechaniken sind auch nicht z.B. von Sperzel oder Grover. Eine Ausnahme unter den Elektro-Akustikgitarren bildet dieses Tim Armstrong Signature Modell, hier gibt es echte FilterTrons und Grover Mechaniken für einen moderaten Preis (sofern man 1000€ als moderat versteht).

Auf den ersten Blick unterscheidet sich die TA nur wenig von den teuren Schwestern, Boden, Zargen und Decken sind wie bei den meisten Professionals aus laminiertem Ahorn (nur einige Pros haben echte Fichtendenken), der Hals ist wie bei allen Modellen aus Ahorn. Das Griffbrett ist bei den Pros meist aus Ebenholz, bei der TA ist es "nur" aus Palisander, und Bigsby gibt’s auch keinen. Die Schaltung ist konventionell aufgebaut, d.h. analog Les Paul plus Mastervolume. Die teuren Professionals verzichten dagegen auf Klangregler und haben stattdessen einen dreistufigen Tonschalter. Da dürfte die konventionelle Schaltung der TA den meisten Gitarristen eher entgegenkommen, aber mehr zur Klangregelung später.

Als Vorlage für die TA diente wohl eine Country Club 7576 aus den 70ern. Damals gehörte Gretsch zu Baldwin, dieser Zeitraum (1967 – 1985) gilt unter Gretsch Fans als "dunkle Periode", vergleichbar Fender-CBS. Zum Glück hat Gretsch bei der TA nicht 1:1 kopiert, das schöne Mattschwarz gab es damals nicht, und der Hals war geschraubt, bei der TA ist er eingeklebt. Aber sonst ist die TA ziemlich nah an der Vorlage, so findet man z.B. die "BlackTop FilterTron" Tonabnehmer mit den extrabreiten Metallrahmen in dieser Ausführung bei keinem anderen Modell, und die Saitenhalterharfe wurde auch ziemlich gut nachgebaut. Meiner Meinung nach ist Gretsch hier ein sehr geschmackvolles Redesign gelungen, die Gitarre sieht fantastisch aus.

Nun zum Klang: Fast bestens, genau wie in den anderen Tests beschrieben (siehe Links zu den Testberichten auf dieser Produktseite). Nur mit der Klangregelung bin ich nicht zufrieden, die arbeitet bei meiner TA nur binär, also entweder brillant oder dumpf, dazwischen geht nichts. Aber egal, der „dumpfe“ Ton klingt jazzig, und aufgedreht gibt’s dann Kristallklang oder Rockbrett. Außerdem hat z.B. die Brian Setzer HotRod überhaupt keine Klangregler oder Ton-Schalter, sondern nur einen einsamen Volume-Regler. Akustisch gespielt ist die Gitarre ziemlich laut und klingt auch ganz gut, leider hört man dann die hohen Saiten an den klapprigen Saitenreitern der Brücke schnarren. Auch das kann man besser machen.

Die Gitarre liegt gut in der Hand, ist bauartbedingt nur leicht kopflastig. Vorsicht mit Wurstfingern, die Mensur ist etwas kurz geraten (61,8 cm). Dafür lassen sich auch dickere Saiten komfortabel spielen, der Klang dürfte dann noch fetter werden.

Alles in allem bietet die Tim Armstrong Signature „That Great Gretsch Sound“ fast im Sonderangebot. Mit vernünftiger Tonregelung und einer bessereren Brücke wäre die Gitarre ein 100%iger Volltreffer, für den Otto-Normal-Rocker reicht’s so allemal.
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G
Gitare signature
Guillaume166 14.06.2011
Première impréssion à recption : super guitare juste deçu que à ce prix là la casse de transport ne soit pas fournie. Par la suite et en regardant plus en détaille les finitions ne sont pas parfaite les petits liserai noir dans les bordures blanche reçemble à des décalcomanie pas très bien posée. Le cablage dans la caisse de resonance a tendence à bien bouger et n'est pas très discret. Le son frisouille un peut et au niveau du bridge les reglages ne sont pas parfait . Je trouve un peut domage d'etre obliger de passer par un luthier pour faire regler cette guitare . Mais après réglage efectuer c'est la nuit et le jour je conseille donc de la faire passer chez un pro pour la faire parfaitement régler. Un coup finacier mais qui vaut vraiement la peine.
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GL
Gary's test. (singer and guitar player)
Gary Lawrence 19.01.2012
Très jolie guitare avec un magnifique son claire...Le selecteur de micro est vraiment fragile et grésille un peu, mais de toute façon on utilise principalement le micro "manche" pour avoir le son rond avec beaucoup de basse typique de cette guitare. Le micro chevalet est faible...Personnellement je ne l'utilise jamais.
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