Squier 40th Jazz Bass SFG

4

Electric Bass

  • 40th Anniversary Edition
  • Nyatoh body
  • Maple neck
  • Maple fretboard
  • Black dot fretboard inlays
  • Neck profile: "C" shape
  • Fretboard radius: 241 mm (9.5")
  • Nut width: 38.1 mm (1.5")
  • Bone nut
  • 20 Narrow Tall frets
  • Pickups: 2 Fender Designed AlNiCo Single Coils
  • Volume control for neck pickup
  • Volume control for bridge pickup
  • Master tone control
  • Single ply gold anodised pickguard
  • 4-Saddle vintage style bridge
  • Vintage style machine heads
  • Aged Chrome Hardware
  • Strings: .045 - .105
  • Colour: Sea Foam Green
available since July 2022
Item number 535840
sales unit 1 piece(s)
Color Green
Soundboard Nyatoh
Neck Maple
Fretboard Maple
Frets 20
Scale Longscale
Pickup System SS
Elektronic Passive
Incl. Case No
Incl. Gigbag No
439 €
All prices incl. VAT
In stock
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1
MG
My best purchased in my life!
Mr. Greg 14.05.2023
The neck profile, the sound, the color is awesome! Highly recommend it for studio and for live performance as well! Thanks Guys!!!
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sound
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FS
Mut zur Farbe...
Frank Stramm 16.11.2022
... braucht es bei diesem Bass. Für einen Jazzer, der selbst unauffällig dafür aber gediegene "Löffelmusik" abliefern soll, ist das Teil wohl eher nichts.
Bei meinem Bass gab es zwei kleine Spannungsrisse an den Schlagbrettschrauben, weshalb ich ihn gerade verpackt und für die Rücksendung fertig gemacht habe.
Eigentlich dachte ich, dass diese Jubiläumsmodelle die Fortsetzung z.B. des CV Late 50s Precission Basses sind, aber Teile der Hardware wurden überarbeitet: Mechaniken (Schlitz jetzt bis unten), Saitenniederhalter (jetzt mit Führungsrillen) und die Bridge, die bei meinem Prezi als Soundkiller fungierte, ist jetzt ein massiveres Produkt (könnte Wilkinson / Gotoh sein).
Der Hals ist einteilig aus Ahorn, nichts von wegen aufgeleimten Griffbrett.
Auf dem Schlagbrett und der Kontrollplatte waren keine Schutzfolien. Diese war beim Prezi nur rückstandslos durch Lösen sämtlicher Schrauben (die Schrauben hier beim JB sind scheinbar auch gealtert - Klasse!), Potis und der Buchse zu entfernen.
Fortsetzung folgt wenn das Austauschteil mich erreicht hat und auf meine Bedürfnisse hin optimiert wurde.
Ich habe diesen Bass nicht aufgeschraubt aber bei meinem Prezi war mir schon aufgefallen, dass in der CV-Serie mittlerweile deutlich gespart wird: Leider gibt es im Moment nicht die "Standarthölzer Erle oder Esche in entsprechender Qualität und/oder Menge. Aber das Elektronikfach wurde in den ersten Tagen noch mit Graphitlack auspinselt und sämtliche Bohrlöcher angesenkt. Und der Sattel hatte früher eine beige Einfärbung, was mich bezweifeln lässt, dass dieser hier wirklich aus (synthetischen) Knochen besteht.
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M
Mario5611 13.07.2022
Nach eingehenden Vergleichen mit meinen übrigen Jazz Bässen ( Sadowsky, Tom Launhardt, Sire ),kann ich sagen,dass der Squire soundmäßig als auch verarbeitungstechnisch absolut mithalten kann.Er ist ausgesprochen schwingfreudig.Der Hals lässt sich wunderbar bespielen.Ich kann den Squire also wärmstens empfehlen.
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