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the t.bone MB85 Beta
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Nach langen Jahren der Suche und des Ausprobieren habe ich mit dem "t.bone MB85 Beta" endlich DAS Mikrofon für meine Stimme und meinen klanglich miesen Aufnahmeraum gefunden.
Über die Jahre hatte ich es schon mit diversen günstigen und teuren Kondensatormikrofonen versucht, aber war nie wirklich zufrieden mit den Aufnahmen (z.B. t.bone SC 450 XLR, AudioTechnica AT2020 / AT4050 XLR, Zoom H2n USB, Rode NT1a XLR, etc.). Trotz Nahbesprechung und Micscreen hatte ich immer zu viel Raum sowie Umgebungsgeräusche auf den Aufnahmen. Zudem klang meine Stimme auch immer irgendwie dünn und unangenehm kratzig, so dass ich ihr jedesmal mit viel EQ und anderen Tricks beikommen musste. Das war auf Dauer ein echtes Ärgernis und vergeudete Zeit - und musste doch auch irgendwie anders gehen.
Nun hatte ich schon des Öfteren gelesen, dass auch im "Studio" nichts gegen ein dynamisches Mikrofon spricht und es teilweise sogar bessere Ergebnisse erzielen kann - inbesondere, wenn der Aufnahmeraum nicht für Aufnahmen optimiert ist. Mein kleines Homestudio wird im Wohnzimmer und direkt zur Straßenseite raus betrieben - weiterhin habe ich dazu kaum Bilder oder Regale an den Wänden und so dachte ich mir: "So ein dynamisches Mikrofon könnte vielleicht genau das Richtige für mich sein!?".
Da ich bei Erscheinen des "t.bone SC 450" schon recht begeistert vom Preis-/Leistungsverhältnis war und die Tests in diversen Fachzeitschriften und Online-Magazinen durchweg gut waren, habe ich mich letztendlich für den Nachbau des Bühnenstandards "Shure SM58" von Thomann entschieden - dem "t.bone MB85 Beta".
Und was soll ich sagen? - Ausgepackt, angeschlossen, über die mitgelieferte Halterung gefreut und begeistert vom Klang. Endlich klingt meine Stimme natürlich, voll und klar - ohne dass dabei Höhen, Mitten oder Bässe über-. bzw. unterbetont werden. Das Ergebnis der Aufnahmen ist einfach klasse, so dass diese sofort nach der Aufnahme einsatzbereit sind!
Ich benutze zusätzlich noch einen doppelten Plopkiller/Poppschutz und egal, ob ich direkt an der Membran oder aus 10-20cm Entfernung einspreche oder einsinge - es "klingt". Und die sonst so nervigen und unerwünschten Umgebungsgeräusche sind weg *juchuuu*
Weiterhin bin ich vom "nicht" vorhandenen Eigenrauschen begeistert - das hatte mich bei der Kleinmembran vom AT2020 doch öfters mal gestört, so dass ich die Aufnahmen immer aufwendig nachbearbeiten musste. Das fällt nun alles weg :-)
Ich muss an meinem Steinberg CI2+ Audiointerface zwar den Input-Gainregler auf fast 3/4 aufdrehen, um das Signal gut und möglichst laut aussteuern zu können, aber das schadet den Aufnahmen verwunderlicher Weise in keinster Weise. Weder Mikro, noch Interface rauschen und arbeiten in diesem Fall wirklich perfekt zusammen. Nach der Aufnahme wird nur noch leicht komprimiert und *zack* bin ich durch damit.
Aus all diesen Gründen kann ich das "t.bone MB85 Beta" wirklich allen ans Herz legen, die nicht in einem optimierten Raum aufnehmen oder sich den Luxus einer Gesangskabine leisten können. Ich nutze das Mikrofon ab sofort für Gesangsaufnahmen, Podcasts, Voice-Over und LetsPlays. Und gerade für letztere braucht man nur noch leichtes Gate vor, bzw. auf den Eingangskanal legen und schon hört man weder kleine Schmatzer, Atmer, Mausklicks oder das Klappern der Tastatur, weil die Mikrofoncharakterristik so ausgelegt ist, dass wirklich nur das aufgenommen wird, was direkt auf die Front des Mikrofons trifft.
Den einen Stern Abzug bei den Features gibt es, weil ich im Studio und für meinen Einsatz gern noch einen On/Off-Schalter gehabt hätte. Aber gut...für 39 Euro inklusive gefüttertem Transportcase und Stativklemme kann man wirklich nicht meckern und auch wirklich absolut nichts verkehrt machen!
Fazit: ICH BIN BEGEISTERT :-)
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Der erste Soundeindruck hörte sich voll und warm an, aber im direkten Vergleich unter gleichen Bedingungen konnte es dem AKG (P5) und Sennheisern (e835 und e935) nicht ganz das Wasser reichen. Diese klangen dann doch hörbar transparenter und frischer. Das t.bone übertrifft jedoch das e835 an Empfindlichkeit und ist etwas unempfindlicher gegen Griffgeräusche als das AKG.
Der Nahbesprechungseffekt ist wie zu erwarten deutlich ausgeprägt, die beste, bzw. eine neutrale Übertragungsqualität wird bei einem Abstand von ca. 10 cm vom Mund erreicht. Die gute Empfindlichkeit erlaubt auch diesen Abstand ohne große Probleme.
In punkto Plosivfestigkeit zeigt sich das t.bone den anderen Mikros weder über- noch unterlegen, aber ein Windstopper aus Schaumstoff schadet hier keinesfalls. Für Außenaufnahmen kommt bei mir dann ein WSU-1 Fellwindstopper von Zoom auf den Korb, was recht gut funktioniert.
Zur Rückkoppelungsfestigkeit kann ich leider nichts sagen, da ich das Mikro hauptsächlich in Studioumgebung verwende, wo sich keine Monitore in der Nähe befinden.
Für mich hat sich das Mikro bei Interviews und Sprachaufgaben (z.B. Hörspiel oder auch Konferenzen) besonders bewährt, wenn es auf eine etwas wärmere Wiedergabe und Aufzeichnung ankommt. Die saubere und solide Ausführung läßt auf ein langes Leben hoffen.
Viel Mikro für wenig Geld, eine Anschaffung, die sich insbesondere bei magerem Geldbeutel lohnen dürfte, denn der klangliche Unterschied zu den Markenherstellern kommt eigentlich nur im direkten Vergleich zum Tragen - und die meisten Menschen dürften ohnehin den Unterschied nicht bemerken. Wer den etwas wärmeren Sound sucht, der kommt hier auf seine (kleinen) Kosten.
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Der Umgang / Handhabung ist allerdings dann doch recht diffizil, da die Winkel der Richtcharakteristik im Verhältnis zur Empfindlichkeit der Lautstärke (zumindest bei meinen 3 Mics) relativ eingeschränkt sind.
Für den Hobby &- Hausgebrauch oder home-recording aber ausreichend.
Haben es unter Verwendung von Focusrite Scarlett, in Anwendung verschiedener Software, genutzt und waren positv überrascht. Die Aktion lief in unmittelbar an der Strasse liegenden Räumen (gr. Fenstern) im 1. OG ab, und der Hammer... keine Nebengeräusche durch Fahrzg. oder sonstiges.
Klar und logisch, die Mics wurden von den Fenstern weg positioniert.
Also, wer günstig aber brauchbar ein Mic sucht und sein Geld dann doch lieber oder auch, in anderweitiges wie Instrumente oder Equipment investiert, der könnte / kann hier richtig sein. Allerdings sollte auch immer die subjektive Wahrnehmung berücksichtigt werden.
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Zuerst mal die negativen Aspekte. Nach dem Auspacken fiel mir zunächst ein deutlich vernehmbares Klappern im Inneren des Mikros auf. Daraufhin hab' ich logischerweise den Korb abgeschraubt und gestaunt: Was ist denn das??? Die Kapsel wackelt lose im Gehäuse herum. Wenn man das Mikro umdreht, haut das das Ding von innen gegen den Korb.
Keine Aufhängung bzw. Befestigung irgend einer Art, von akustischer Entkopplung zum Gehäuse kann gleich gar keine Rede sein. Zurückschicken? Naja, erst mal testen, wie's klingt...
Was soll ich sagen, ich war positiv überrascht. Gewaltiger Output, recht transparent, schöne seidige Höhen, ein wenig zu viel Bass, was man aber korrigieren kann. Viel Schrauberei am EQ ist jedenfalls nicht nötig. Der Klang ist meiner Meinung nach weder mit dem SM 58 noch mit dem Beta 58 zu vergleichen, aber trotzdem sehr angenehm.
Der Nahbesprechungseffekt ist nicht so deutlich ausgeprägt wie bei den großen Vorbildern. Mit 'P' Lauten sollte man sich beim Singen zurückhalten, sonst knallt's heftig (was aber bei allen günstigen Mikros der Fall war, die ich bisher getestet habe).
Sehr übel sind die lauten, tieffrequenten Griffgeräusche, welche den Einsatz als Handmikro völlig unmöglich machen. Leider übertragen sich diese Klänge auch auf's Stativ und dann donnert's gewaltig. Allerdings kann man dagegen etwas tun, als gelernter Ossi weiß man ja schließlich, wie improvisiert wird.
Hab' den Hohlraum unter der Kapsel ordentlich mit Watte ausgepolstert und seitlich zwei dicke Papierstreifen zwischen Kapsel und Gehäuse gesteckt, dafür reicht der Platz gerade so. Das Ergebnis war erstaunlich: Kein Wummern mehr, die Handgeräusche sind deutlich weniger geworden.
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Was andere Rezensenten anmerken, kann ich bestätigen: Griffgeräusche werden stark übertragen. Da ich das Mikro jedoch entweder an einem Tischarm oder auf einem Tischstativ verwende, stört mich das wenig. Obacht jedoch bei Tischstativen - wenn man auf selbigen klopft, haut oder eine Bierflasche abstellt wird das recht deutlich aufgenommen.
Von der Sprachqualität bin ich jedoch zu 100% überzeugt. Mit einem nicht allzu stark ausgeprägten Nahbesprechungseffekt und angenehm natürlicher Sprachwiedergabe ist das Mikro meiner Meinung nach durchaus auch für reine Sprachanwendungen - wie Podcasts - geeignet, wenn man nicht gleich mehr als 100€ für ein Mikro ausgeben möchte.
Eines der größten Pro-Argumente für mich war auch die Portabilität. Mit dem mietgelieferten, sehr stabilen Köfferchen ist es platzsparend und leicht zu transportieren. Die hochwertige Mikroklemme inklusive Reduziergewinde rundet das super Paket ab.
Alles in Allem: Für meine Anwendungszwecke klare Kaufempfehlung, und sei es nur als Reise- oder Backuplösung.
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Im Gegensatz zum Original wird das T.Bone in einer stablien Kunststoffbox geliefert, in der das Mikrophon meines Erachtens deutlich besser aufgehoben und geschützt ist, als das Original im Kunststoffbeutel.
Einziges Manko ist, dass das T.Bone im Vergleich zum Original Greif- und Handgeräusche deutlich lauter übertragt als das Original, was jedoch bei Verwendung auf dem Stativ entfällt.
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Ich benutze außerdem noch ein Sennheiser e845, ein AKG D5, ein Rode M1, ein Shure SM58 BETA und ein altes SM58. Die t.bones können da wirklich mithalten! Vom Klang her kaum vom Shure -Original zu unterscheiden, sehr stabil gebaut.
Wie auch das Shure BETA, hat das t.bone MB85 eine leicht andere Klangcharakteristik als die beiden europäischen Mikros, sehr klang und mit gutem breitem Klangspektrum. Die hyperNieren-form der Klangaufnahme macht dieses Mikro ideal für Instrumentalisten die kein Mikro in der Hand halten/wollen können. Man kann ruhig mal einpaar Zentimeter vom Korb weg und muß sich hkeine Zähne aushauen.
Stabil isses, sehr klarer durchsetzungsfähiger Sound, und spottgünstig.
Der einzige bemerkbare Unterschied zum Shure58 BETA ist dass es (ein ganz klein wenig) mehr Griffgeräusche von sich gibt und dass der kleine schwarze Gummiring um den Korb leicht abrollt. Macht aber gar nix.
Inzwischen hab ich schon drei dieser t.bone MB85 BETAs im dauernden Bühnenbetrieb. Haben sich hervorragend bewährt, vom Punk bis Salsa.
Niemend glaubt mir daß die so kostengünstig waren.
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Kommt in robusten Kunststoffcase.
Bei der Verarbeitung kann ich ebenfalls nicht viel meckern, für Live Gigs kein Problem, ebenfalls lässt mein Sohn regelmässig mal eins fallen, bis jetzt funktionieren aberalle tiptop.
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Geliefert wird das Mikrofon in einem Hartschalen-Case - schön, da "namhafte" Hersteller gerade an sowas oft geizen.
Das MB85 Beta ist perfekt verarbeitet, liegt gut in der Hand und sieht auch nach Jahren intensiver Benutzung (allerdings meist im Stativ) noch aus wie neu.
Sound-technisch kann ich im Live-Betrieb kaum einen Unterschied zum gängigen Standard Shure SM58 feststellen. Auf Aufnahmen klingt das (wesentlich teurere) SM58 vielleicht eine Spur druckvoller.
Die Supernierencharakteristik hat sich leider bei mir nie so Feedback-unterdrückend ausgewirkt, wie ich das gerne hätte. Dafür leider ein Punkt Abzug.
Insgesamt kann ich jedoch eine klare Kaufempfehlung aussprechen für alle, die für wenig Geld erstmal ein wirklich vernünftiges Mikrofon brauchen!
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Beim Sound kommt es ein bisschen darauf an, was man damit abnimmt. Für den Gitarren oder Harp Ano oder sonstige Akustik Instrumente ist das Mikro echt o.k. Bei eine Akustik Gitarre genau so wie als Notbehelf für ein Cajon hat das Mikro gute Arbeit geleistet. Für die Stimme finde ich es so lala. Es ist wirklich o.k. nur meiner ganz persönlichen Meinung nach könnte der Nahbesprechungsbereich etwas deutlicher sein, wie es z.b. bei den Beyerdynamic Mikros der Fall ist. Der Mittenbereich ist sehr präsent und setzt sich gut durch, und die Höhen sind ganz o.k. ohne aber dabei an die deutlich teureren Modelle z.b. von AKG oder Sennheiser ran zu kommen.
Für Männer wie Frauen ist es IMO gleichermaßen zu empfehlen, solange die Erwartungen realistisch im Verhältnis zum Preis sind. Klanglich finde ich es verdammt knapp am Vorbild, dem Shure SM 58. Das hat meiner Meinung nach die gleichen Schwächen und Stärken und erfüllt somit vollkommen die Ansprüche, wenn man das Ziel hat ein dem SM 58 Optisch und Klanglich möglichst ähnliches Pendant zu einem günstigerem Preis sucht.
Ich benutze das Mikro jetzt zur Amp Abnahme eines Roland Cube und da macht es einen wirklich ordentlichen Job, für die Stimme greif ich lieber weiterhin zu meinem guten alten Beyerdynamic TGX-58 oder ein Shure Deluxe 55, die passen besser zu meiner Stimme.
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Der erste Eindruck war auf alle Fälle Positiv: klarer druckvoller Sound, was man bei einem EUR 40,- Mikrofon nicht erwarten würde. Zudem rundum sehr robust. Ich benutzte das Mic als Handheld sowohl auch an Stativen.
Dann kamen erste Störungen, die man zunächst nicht dem Mikrofon zuteilt, sondern glaubt, ein defektes Kabel zu benutzen: Wackelkontakt-ähnliche Störungen, wo der Sound plötzlich ganz leise oder dumpf wird. Intuitiv schraubt man während dem Gig natürlich die Lautstärke hoch. Doch urplötzich wird das Micro wieder mörderisch laut, wodurch sich aufgrund der lauter gestellten Volume sämtliche Parameter überschlagen und es zu ohrenbetäubenden Feedback kommt.
Natürlich ersetzt man daraufhin das Kabel, doch auch hier hilft es nichts: immernoch die gleichen Störungen...
Dann versucht man es mal mit einem anderen Mic, und siehe da: plötzlich alles problemlos...
Mein Test ergab:
Während Handheld-Einsatz wo man das Mikrofon bewegt, scheint im Gehäuse irgendwas zu passieren. Sei es ein defektes inneres Käbelchen, oder die Kapsel.. keine Ahnung.. Ein Freund von mir entdeckte im Halte-Gehäuse kleinste Metallspiltter, die womöglich vom Gewinde stammen könnten. Er vermutete, dass diese Splitter mit den Käbelchen kurzzeitige Kurzschlüsse verursachen würden.
Seidher habe ich das Mikrofon nur während Stativ-Einsatz in Benutzung, also da wo das Mikro nicht in Bewegung versetzt wird.
Wirklich sehr schade... Denn der Sound hatte mich Anfang echt umgehauen. Daher bleibt meine nächste Wahl wohl tatsächlich bei einem "echten" Sure Beta 58.
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Und eines vorab... Es ist kein S.... 58 Beta. Einem direkten A-B-Vergleich mit diesem hält es nicht stand.
Dafür fehlt es an Transparenz und Dynamik.
Auch vom Frequenzgang her hat es einen eigenen Klang, der nicht wirklich mit dem großen Vorbild vergleichbar ist.
Das heißt aber nicht, dass es ein schlechtes Mikrofon ist.
Mann muss immer das Konzept eines Produktes im Auge behalten. Dieses hier ist für den Low-Budget-Bereich gedacht und dort sticht es gegenüber allen anderen Konkurrenten in diesem Segment deutlich hervor.
Es findet im professionellen Anwendungsbereich sicherlich keinen Platz, aber für den Einstieg ist es uneingeschränkt empfehlenswert.
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Was hatte ich erwartet: ein Mikrofon zum Singen für Karaokebegleitung oder auch um mal so zu singen.
Was habe ich bekommen: perfektes (für mich) Mikro, was glasklare Stimme (also so wie die Stimme halt ist) wiederspiegelt. Ich habe keine Nebengeräusche bemerkt und auf einen POPFILTER kann ich verzichten,da es diese Geräusche nicht, oder nur unmerklich wiedergiebt.
Benutzt habe ich the t.bone in Verbindung mit der Yamaha Stagepas 400i. Also kein großes SchnickSchnack, das zum verfälschen des Gesang geeignet wäre.
Zum Service: eigentlich hatte ich mir das Shure zulegen wollen, was einen erheblich höheren Preis hat. Der freundliche Mitarbeiter empfahl mir das MB85 und ich bin der Meinung - hey mal ehrlich - für den Preis mehr bekommen zu haben, als ich zahlen durfte. Für mich, der ich als Nichtprofi unterwegs sein werde, eine klare Kaufempfhlung. Ps.: Danke an Thomann
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Den harten Bühneneinsatz überstand es seit einem Jahr ohne Probleme, auch wenn es sich selten am Mikrofonständer befand, sondern oft handgehalten über die Bühne befördert wurde. Die Mikroklemme hält sehr gut und das Mikro kippt nie weg und die XLR-Buchse rastet schön ein. Das Preis- / Leistungsverhältnis ist sehr gut - hoffentlich kann man das nach einigen Jahren auch über die Lebensdauer sagen.
Wer ein preiswertes und gleichzeitig gut klingendes Mikrofon sucht, ist hier sicherlich gut bedient.
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Man kann es nicht nur für den Gesang verwenden, sondern auch zur Abnahme von Drums und Amps. Die Abnahme von Drums ist soundtechnisch einwandfrei und klingt sauber und klar! Das gleiche ist bei Gitarrenamps: Kein Rauschen, keine Rückkopplung, nichts... reiner Sound! Es bringt dabei Bässe sowie Höhen optimal rüber.
Am Besten geeignet ist es jedoch dennoch für den Gesang. Es liegt gut in der Hand und ist weder zu schwer noch zu leicht! Also sehr gut geeignet für liveauftritte.
Der Sound beim Singen ist einmalig! Es nimmt den Gesang optimal auf und verfälscht nicht die Stimme, was sehr wichtig ist!
Ein weiterer positiver Punkt ist, dass es Rückkopplungsarm ist, was sich manchmal echt auszahlt!
Ein SUPER Micro zum einem UNSCHLAGBAREN Preis!!
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Ich muss ganz ehrlich sagen, dass der Klon dem Original in der Praxis in nichts nachsteht!
Wir haben das Mikrofon zum Proben gekauft und hatten es auch schon auf einigen Live-Gigs im Einsatz. Immer zuverlässig und guter Klang.
Ob das SM58 an der einen oder anderen Ecke „etwas voller“ oder „etwas feiner“ klingen mag, kann in der Live-Situation sicherlich kein normales Gehör ausmachen.
Abschließend:
Wir haben mittlerweile drei davon ;-)
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