the t.bone EM 9600 Richtrohr-Mikrofon

331 Kundenbewertungen

4.1 / 5

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7 Rezensionen

the t.bone EM 9600
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1
BW
kaum brauchbar
Bernhard Waack 12.12.2010
Manch günstiges T.Bone Mikrophon hat mich schon positiv überrascht. Deshalb habe ich es gewagt, dieses Mikrophon im Bundle mit Kamera-Spinne, Windschutz und Kabel im Köfferchern zu enorm günstigen Preis zu erstehen.

Eigentlich ist das Bundle eher überflüssig, denn schon die normal mitgelieferte Mikroklemme kann mit einem mitgeliefertem Adapter einfach am Blitzschuh einer Kamera montiert werden. Das sieht dann natürlich nicht mehr ganz so wichtig aus, funktioniert aber auch.
Die Spinne hält das EM9600 sicher an seiner Position, obwohl das Mikro mit seinem amtlichen Metallgehäuse schon ganz schön schwer ist. Die Gummis sind sehr straff gespannt, was guten Halt garantiert, aber leider der Körperschallentkopplung eher entgegen wirkt. Für Griffgeräusche ist und bleibt das EM9600 auch in dieser Spinne empfindlich, auch wenn nur die Kamera oder das Mikrokabel berührt wird, nicht das Mikro selbst.

Die Verarbeitung des Mikrophons ist sehr ordentlich, das Gehäuse wirkt massiv und robust. Nicht ganz so edel wirken dagegen die vielfältigen Beschriftungen und Aufkleber. Die lackierten Aufdrucke nutzen sich schnell ab, so dass es bei mir schon etwas gebraucht aus sieht, obwohl ich es erst zwei Mal in der Hand gehabt habe
Die Richtwirkung des Mikrophons lässt sich zwischen Niere und Hyperniere umstellen. Das funktioniert sehr gut und die Absenkung von seitlich einfallendem Schall fällt beachtlich ausgeprägt aus. So weit so gut.

Der erste Schwachpunkt des Mikrophons ist seine Empfindlichkeit. Das Teil liefert leider nur vergleichsweise wenig Pegel für ein Mikrofon dieser Klasse. Der Frequenzgang scheint mir sehr mittenbetont zu sein, richtig hohe Höhen gibt auch auf der Null-Achse kaum zu hören.

Das Hauptproblem ist jedoch das enorm hohe Eigenrauschen, das dieses Mikrofon liefert. Es ist sehr auffällig und tritt auch bei Verwendung an hochwertigen Vorstufen auf. Stellt man die Richtcharakteristik "Tele" ein, so erhöht sich dieses Rauschen noch einmal merklich und macht dieses Mikrofon für Sprachaufnahmen aus größerer Entfernung als 10 cm unbrauchbar. Man kann dieses Mikro wegen seiner hohen Empfindlichkeit für Griffgeräusche aber auch kaum einem Moderator in die Hand drücken ...
... mit einem Wort: Das Ding ist kaum zu gebrauchen, es sei denn, man nutzt es an wirklich lauten Quellen wie Schlagzeug oder Bläsern, so dass das Rauschen keine Rolle spielt - aber wer braucht dort eine wirklich enge Niere?
Für die Anwendung an Kamera oder Angel taugt es jedenfalls nicht.
Schade.
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42
5
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K
Sehr enttäuschend!
KerstinC 12.12.2013
Noch vor dem eigentlichen Einsatz war das Mikro kaputt. Der Test zuhause lief reibungslos, aber bei der Veranstaltung versagte das Produkt völlig und lies mich mit einem Video ohne Ton zurück. Sehr peinlich für mich. Weitere Tests zuhause ergaben, dass es nicht einem einmaligen Anwendungsfehler geschuldet war, sondern das das Gerät wirklich defekt ist.
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1
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A
Große Enttäuschung
Adrian966 06.04.2017
Das Videomikrofon ist leider nicht zu gebrauchen. Im Vergleich zu anderen t.bone Mikrofonen eine herbe Enttäuschung! Es brummt wirklich unerträglich ...
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1
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T
Sehr leise, dafür rauschstark
Tobi92 27.07.2010
Ich kann die positiven Meinungen der meisten anderen Rezensionen leider nicht teilen. Nach dem Auspacken hat man ein qualitativ höherwertig aussehendes Mikrofon in den Händen. Nach dem Einlegen einer Batterie (unten aufschrauben) kanns dann auch schon gleich losgehen... dachte ich.

Das Mikro wurde an einen (billigen) Aiptek Camcorder angeschlossen. Ein kurzer Test ob das Mikro funktioniert, Ton ist zu hören, klingt auch einigermaßen. Ok, also ein Vergleich zwischen dem internen Mikro und dem t.bone. Ab hier funktionierte das Mikro leider nicht mehr so richtig. Man muss direkt in das Mikro reinBRÜLLEN, um am ende ganz leise etwas aufgenommen zu haben. Bis auf die erste "Test 1,2,3"-Aufnahme konnte ich mit dem Mikro also nicht aufnehmen. Tests an einem PC und einem Mikrofonverstärker brachten gleiche Ergebnisse, brüllen wird zu flüstern.

Nun gut, also bei Thomann umgetauscht. Das ging schnell und problemlos, super Service.

Als das zweite Mikro ankam, war ich anfangs noch optimistisch. Ich habe ja schon gelesen, dass es wohl Montagsproduktionen gibt. Doch das zweite Mikro war genauso ernüchternd. Es nahm zwar den Ton in akzeptabler Lautstärke auf (wenn auch leiser als das eingebaute Camcorder- Mikro), jedoch war das Rauschen dabei dermaßen stark, dass dagegen das interne Mikro wie ein Ohrenschmaus klang. Auch die Klangqualität (Gitarrenspiel) war schlechter als das eher mäßige Mikrofon des Camcorders

Tests am Pc zeigten zwar kein merkliches Rauschen, jedoch dort wieder so leise, dass man es hätte hochregeln müssen -> wieder mehr Rauschen.

Ich habe mir jetzt jedenfalls das Rode Videomic bestellt und das t.bone EM 9600 zurückgeschickt. Ich hoffe mit dem Mikrofon erhalte ich bessere Ergebnisse.
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3
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T
Sound komplett unbrauchbar.
Tagirijus 15.08.2013
Das EM 9600 lockte mich damals wegen des Preises. Leider scheint das Produkt diesen Preis durch die grausige Klangqualität zu kompensieren. Ich verwendete das Produkt bisher bei einer Hörspielproduktion und seitdem nie wieder.

Es ist nett einen Schalter für die Charakteristik zu haben. Auch die Möglichkeit der Phantomspeisung über Batterien ist interessant. Leider war es das dann schon.

Der aufgenommene Klang ist (zumindest für mich) kaum zu gebrauchen: zu dünner Sound, viel Rauschen und man hört äußerst schnell Geräusche beim Anfassen des Geräts.

Eventuell ist das Produkt auch einfach nur nicht für Hörspielproduktionen geeignet.
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Sound
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3
1
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M
Schlechtes Mic
Mario480 11.01.2011
Hat einen sehr blechigen Sound, mit Rückkopplung. Nicht Gut!!!!
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the t.bone EM 9600 Richtrohr-Mikrofon