Nux MG-300

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Multi-Effektpedal für E-Gitarre

  • realistisches Spielgefühl und Spielbarkeit
  • Studio-Klangqualität
  • Quick Tone Edit-Software zur Auswahl und optimieren von Patches, 3rd-party IRs laden, um die Klangmöglichkeiten zu erweitern
  • 56 Drumbeats
  • 60 Sekunden Phrase Loop mit Rhythmus Synchronisierung
  • globaler 3 Bands EQ für schnelle Anpassung
  • eingebautes Expression-Pedal
  • Regler: Select, Gain, Level, Master
  • Drucktasten: Edit/Save, Save, Mode, Jam, Tap, Pedal, Group module (x2)
  • LED: Effekt ON/OFF
  • LC-Display
  • Fußschalter: Effekt Bypass, Loop, Drum
  • Eingang: 6,3 mm Klinke
  • Ausgang: 6,3 mm Klinke
  • Micro B USB
  • Aux Eingang: 3,5 mm Stereo Miniklinke
  • Netzadapteranschluss: Hohlstecker Buchse 5,5 x 2,1 mm, Minuspol Innen
  • Stromversorgung über 9 V DC Netzteil
  • Abmessungen (B x T x H): 160 x 230 x 58 mm
  • Gewicht: 754 g
  • inkl. Netzteil

Hinweis: Batteriebetrieb wird nicht unterstützt.

Erhältlich seit September 2020
Artikelnummer 497735
Verkaufseinheit 1 Stück
Bauweise Pedal
Amp Modeling Ja
Drumcomputer Ja
Inkl. Stimmgerät Ja
Expression Pedal Ja
USB Anschluss Ja
Kopfhöreranschluss Ja
MIDI Schnittstelle Nein
Line Out Nein
Batteriebetrieb Nein
Inkl. Netzteil Ja
€ 128
Alle Preise inkl. MwSt.
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Preiswertes Multi-Effektpedal mit Looper und Drumbegleitung

Das Nux MG-300 bietet mit seinen 24 Ampmodellen, den umfangreichen Effekten und Boxensimulationen, dem integrierten Drumcomputer, einem Expression-Pedal und nicht zuletzt einer übersichtlichen Farbdisplay-Bedienung eine Menge Potenzial für den Proberaum oder das Studio. Die von Nux entwickelte TSAC-DH-Technologie des kompakten und zugleich robusten Pedals ermöglicht ein überraschend realistisches Spielgefühl sämtlicher emulierter Amps und Effekte. Indessen sorgen hochwertige AD/DA-Wandler für eine kristallklare Ausgabe des Signals. Damit besticht das Nux MG-300 für ein Multi-Effektpedal in dieser niedrigen Preisklasse mit einer außergewöhnlichen Performance und einer herausragenden Dynamik. Ausreichende Anschlüsse garantieren eine hohe Kompatibilität für viele Einsatzgebiete. Zudem kann das MG-300 mit der Quick Tone Software auch ganz bequem über den USB-Anschluss vom Computer aus bedient werden.

Reichhaltiges Angebot für viele Stilrichtungen

Herzstück des Nux MG-300 ist das Farbdisplay, das eine übersichtliche Konfiguration der 24 Ampmodelle bereitstellt. Darunter befinden sich die Emulationen berühmter Klassiker, wie etwa des Roland Jazz Chorus und des Fender Twin Reverb für cleane Sounds sowie Nachbildungen echter High-Gain-Monster. Die Effektsektion bietet neben den bewährten Hall-, Delay- und Modulationseffekten auch einige Specials. Ein weiteres Feature stellen die integrierten Impulse Responses der 24 virtuellen Boxen- und Lautsprechertypen dar. Sie bieten, zusammen mit den vier verschiedenen Mikrofontypen, unzählige Möglichkeiten zur Klangbearbeitung und können durch IRs von Drittanbietern ergänzt werden. Zum Üben kann der integrierte Drumcomputer mit seinen 56 Drum-Loops genutzt werden, der sich zusammen mit dem Looper synchronisieren lässt.

Zahlreiche Schnittstellen für flexible Anwendung

Neben dem Eingang für die Gitarre befinden sich eine Kombi-Buchse für den Ausgang und den Anschluss eines Kopfhörers, ein Aux-In zum Einspeisen externer Signale sowie eine USB-Schnittstelle an Bord des MG-300 – damit kann der Sound des Pedals ohne Umwege direkt im Computer aufgenommen werden. Die USB-Buchse ermöglicht darüber hinaus ein bequemes Editieren des MG-300 mit der Quick Tone Software, die von der Nux-Website heruntergeladen werden kann.

Perfekter Einstieg in die Welt der Multieffekte

Egal, ob nun beim Üben zu Hause mit integriertem Drumcomputer und Looper, bei der Probe mit den Bandkollegen, beim Einsatz im Studio für hochwertig klingende Aufnahmen oder aber beim Live-Gig – das Nux MG-300 übernimmt all diese Aufgaben mühelos. Trotz dieser gelungenen Performance ist der Preis dieses Multieffekts ziemlich moderat ausgefallen, sodass vor allem Einsteiger in den Genuss erstklassiger Sounds bei einer gleichzeitig äußerst einfachen Bedienung kommen können. Durch sein reichhaltiges Anschlussangebot, das etwa einen Aux-In, einen Kopfhöreranschluss und eine USB-Kompatibilität beinhaltet, gibt es wohl kaum einen Bereich, in dem das MG-300 nicht sinnvoll eingesetzt werden könnte.

Über Nux

Der chinesische Konzern Nux wurde im Jahr 2006 gegründet und stellt Audio-Equipment und Zubehör her, das durch den äußerst günstigen Preis vor allem für Menschen mit kleinem Budget interessant ist. Das breitgefächerte Sortiment von Nux beinhaltet eine große Anzahl von digitalen und analogen Gitarreneffektgeräten, Verstärkern für elektrische und akustische Gitarren sowie den PA-Bereich, E-Drums, Digital Pianos, Wireless-Systemen sowie kleinen Helferlein für den Audiobereich, wie etwa kompakte USB-Interfaces, Looper, Stimmgeräte oder DI-Boxen. Mit dem patentierten TSAC-Algorithmus versehen, stechen besonders die umfangreich ausgestatteten Multieffekte des Herstellers hervor, deren digitale Schaltung das Klangverhalten und die Bedienung von analogem Equipment auf beeindruckende Weise nachbildet. Auf diese Weise sorgen die Multieffekte von Nux für einen absolut authentischen Sound und ein extrem natürliches Spielgefühl.

Vom Wohnzimmer über den Proberaum bis hinauf auf die Bühne

Morgens üben, mittags zur Bandprobe und am Abend der Gig – das Nux MG-300 ist stets ein zuverlässiger Partner und versteht sich mit einer Endstufe und ein paar angeschlossenen Boxen genau so gut wie mit einem Gitarren-Amp oder mit einem Computer per Direktabnahme. Durch die dynamische und druckvoll agierende Klangerzeugung auf Basis der von Nux entwickelten TSAC-DH-Technologie steht den Nutzern ein mehr als ausreichendes Repertoire an Verstärkermodellen und Effekten zur Verfügung, das mit weiteren Impulse-Responses zu einem ganz persönlichen Sound gestaltet werden kann. Bunt geht es aber nicht nur beim Sound dieses Pedals zu, denn das satt beleuchtete Farbdisplay sorgt immer und überall für eine gute Übersicht der gewählten Amp-Modelle und Effekte innerhalb des aktuell ausgewählten Patches.

Die Nux TSAC-DH-Technologie – das Chaos bringt den authentischen Klang

Die von NUX entwickelte und patentierte TSAC-DH Technologie basiert auf der Tatsache, dass sich das Justieren eines einzelnen Parameters an einem echten analogen Verstärker – dazu gehört üblicherweise das Einstellen des Equalizers oder des Gain-Potis – auch immer auf das klangliche Gesamtbild auswirkt. Im Gegensatz dazu wirken solche Eingriffe bei herkömmlichen digitalen Schaltungen in aller Regel linear und daher untypisch für das Verhalten eines analogen Verstärkers. Das MG-300 bietet mit der TSAC-DH-Technologie damit ein absolut authentisches Klangverhalten und eine Bedienung, die der eines echten Röhren-Amps in kaum etwas nachsteht.

146 Kundenbewertungen

4.5 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

107 Rezensionen

k
Gutes Gesamtpaket, Preis/Leistung sehr gut
ka55 03.04.2021
Ich schreibe die Bewertung als E-Gitarre Anfänger und habe auch keinen Vergleich zu einem "High-End" Effektgerät oder gar mehrere 1000€ teuren Röhren-Amp. Die Erwartung gleichwertiger Möglichkeiten habe ich aber nicht und der Klang ist immer subjektiv.

Die Effekte finde ich allesamt in Ordnung, bei einigen hätte mich sich aber 1-2 Parameter mehr gewünscht ( z.B. Tape Delay, das gefällt mir wie es ist nicht, aber das ist generell eh nicht so mein Geschmack ). Die Effektkette ist relativ fix, Delay/Reverb und Modulation ist entweder Pre- oder Post Amp das wars, die Einstellung dafür ist auch etwas suboptimal gelöst. Für speziellere Anforderungen kommt man mit dem MG-300 alleine nicht hin.

Tap Tempo geht nur mit einer Finger-Druck-Taste, da hätte man im Edit Modus auch einen der beiden Fußschalter zulassen können zusätzlich.
Zumindest optional wäre auch schön, wenn beim Looper beide Fußschalter benutzt werden könnten. So ist es halt die übliche 1-Fußschalter Looper Bedienung. Dafür ist aber Drum Begleitung dabei die man mit dem anderen Fußschalter ein- und auschalten kann. Wohl auch Geschmackssache, denn da der Looper nicht mehrere Minuten aufnimmt und beim Ausschalten alles weg ist und auch nur Post Effekt arbeitet würde ich ihn mehr als Beigabe sehen nicht als vollwertigen Ersatz für einen extra Looper.

Was ich super finde ist, dass der MG-300 auch an einem iPad als Audiointerface funktioniert ( zumindest im "Normal" USB Modus ), da extra Stromversorgung hat man hier keine Notwendigkeit für einen USB Hub wie man anderen USB Interfaces. Und schon mit Garageband hat man dann weit mehr als einen Looper. Das wird interessanterweise gar nicht erwähnt, wobei die Anleitung generell ziemlich knapp gehalten ist, zumindest elektronisch muss man ja nicht an Worten sparen.
Wem also die Anschlüsse und Schalter ausreichen dem wird das MG-300 vermutlich genügen, sonst kostet es etwas mehr, das MG-30 z.B. hat einen Tap Fußschalter usw.
Das Plastikgehäuse finde ich ok nur sind die Anschlüsse, weil z.B. nicht verschraubt vermutlich nicht für "drauftreten" ausgelegt.

Die möglichen Zuweisungen für das Pedal sind sehr gering.
Evtl. üblich, aber dass man für die nicht Lautstärke Funktion erst auf das Pedal treten muss, um das zu aktivieren erwähnt die Anleitung nicht, habe ich erst irgendwo anders gelesen. Der Pedal Button ist dann rot, statt weiß. Dann geht auch "Wah".

Der Regelbereich für manche Parameter ist oft etwas grob, das hat zwar einerseits den Vorteil dass man mit einem Dreh vom Minimum auf den Maximalen Wert kommt, aber Feineinstellung geht damit dann weniger. Da für alle Werte auch nur ein kleiner Balken angezeigt wird, ist die Genauigkeit hier auch eingeschränkt.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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W
Studio-Ja Live-Nein
Waldie 15.05.2021
Ich nutze seit vielen Jahren ein Vox Tonelab mit Röhre. Die Möglichkeiten sind recht überschaubar, und das Teil ist uralt, deshalb halte ich mal Ausschau nach einem neuen "Bodentreter". Ich hätte durchaus mehr Geld ausgegeben, aber die Lobeshymnen hatten mich zu dem NUX-MG-300 geführt. Bestellt und ausprobiert. Meine Begeisterung bezüglich der Bedienung ist einfach der der Wahnsinn. Endlich ein Gerät, bei dem man sofort begreift was man einstellt und um welchen Effekt es sich handelt. Hier braucht man keine Beschreibung. Hat man den NUX am Computer angeschlossen und die kleine Software installiert, ist es noch einfacher und optisch eine Augenweite, wie einfach und gut man damit umgehen kann. Die Sounds sind überzeugend und von ausreichender Qualität. Die Ernüchterung kam aber beim Liveeinsatz. Selbst bei abgeschalteten Kompressor hat man einfach keine Möglichkeit mehr mit der Gitarre dynamisch zu spielen. Man ist entweder zu laut oder zu leise. Ein differenzierter Anschlag ist nicht mehr möglich. Man ist entweder vorn oder hinten. Ich habe alles probiert. Am Ende hat mein steinalter Bodeneffekt wieder gesiegt. Ich hätte den NUX gerne behalten aber für den Liveeinsatz ist er für mich ungeeignet. Im Studio ist er sicherlich eine Bereicherung. Deshalb geht er heute zurück und meine Suche geht weiter.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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RS
China(schatz)kästchen liefert most bang for the buck
Rico Sixandfour 18.05.2022
Ich werde demnächst erneut in eine Reha gehen - zuletzt habe ich meine Gitarre zu Hause gelassen, weil ich nicht auch noch Amp und Gedöns mitschleppen wollte. Also suchte ich nach transportablen Möglichkeiten, doch ein bisschen am geliebten Stahl zupfen zu können. Das nur zur Vorgeschichte und meiner Motivation, das Gerät anzuschaffen.

Nach unzähligen Stunden der Recherche auf allen erdenklichen und üblichen Plattformen erschien mir schließlich der NUX MG300 als praktikable und bezahlbare Lösung.

Die Anschlüsse mit Gitarre und externe Quelle als Eingang, Ausgang an Kopfhörer oder anderes Medium, und Kommunikation via USB sind spartanisch aber praxisgerecht - mehr brauche ich auch nicht. Die Verarbeitung ist in Ordnung, das Gehäuse wird bei mir auf der Workstation Platz finden - als Bodengerät ist es vermutlich auf Dauer nicht widerstandsfähig genug.

Ich verwende übrigens das kleine Ibanez 2,4-GHz-Funksystem am Instrumenteneingang - keine Probleme mit Nebengeräuschen.

PRO: Downloadmöglichkeit für User-Files und IRs, übersichtliches User Interface, Soundqualität (besonders in Relation zum Preis), Drums als Stand-Alone/Metronom-Option. Die Bedienung am Gerät ist auch ohne angeschlossenen Rechner verhältnismäßig einfach und intuitiv möglich.

CON: Das User Interface auf dem Laptop funktioniert erst nach einem Firmware-Update des MG300, (seltene) Drop Outs in der Verbindung. Windows7 auf einem zweiten Laptop wird nicht erkannt, Kein I/O-Schalter, einige Feinheiten zu Setup und Bedienung muss man selbst recherchieren.

RESUME: Nach kurzer Eingewöhnung lässt sich mit dem Gerät spontan arbeiten, ohne ständig in einem Manual nachlesen zu müssen. Mein Verwendungszweck als mobiles Backup auf Reisen oder zum Spielen in der Nacht, wenn der ENGL und die Nachbarn schlafen wollen, ist perfekt bedient.

Immer in Relation zum durchaus günstigen Preis, liefert das kleine Schatzkästchen aus Fernost eine erstaunliche Soundvielfalt, erheblich mehr als ich bei aller Skepsis vorab erwartet habe. Ein durchaus brauchbares Teil, das man zu den anvisierten Einsatzzwecken absolut empfehlen kann. Wird auch nach der erwähnten Reha weiter in Gebrauch bleiben.

Die Bewertung für Features und Gesamtleistung orientiert sich dann aber eben auch an der Preiskategorie.

NACHTRAG zur Konnektivität: Ich verwende für meine Musikdatenbanken und Recordingdateien einen älteren HP-Laptop mit Windows7. Nach dem Löschen aller Caches und Cookies habe ich die NUX-Software neu installiert. Auf meinem Hauptrechner (Windows10) habe ich außerdem ein Firmware-Update auf dem MG300 aufgespielt. Nach diesem Update wurde das Gerät auch an dem Laptop mit dem alten Betriebssystem erkannt und kann nun auch dort weiter bearbeitet und verwaltet werden.

Vielleicht hilft das ja dem einen oder anderen verzweifelten User etwas weiter.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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A
Cooles Teil mit Looper!
Anonym 26.04.2023
Einleitend möchte ich sagen, dass ich eher der gelegendliche "Bettkanten-gitarrist" bin. Beide Gitarren die ich besitze sind aus dem absoluten Low-End. Als vergleich habe ich hier mal mein etwas in die Jahre gekommenes Korg Toneworks AX3G herangezogen. Meine Meinung ist absolut subjektiv, auch wenn ich jetzt seit ca. 15 Jahren "Gitarre spiele" (wenn man das so nennen mag)... also ist meine Expertise auch äußerst fragwürdig.

Ich habe mich als "alter Sparfuchs" für dieses Gerät entschieden, da es mit knapp 130€ bezahlbar ist, und doch ein paar coole Features bietet. Ich hatte über das Korg schon immer mit einem nervigen brummen zu kämpfen, was ich bisher immer meinen recht billigen Klampfen zugerechnet hatte. Daher habe ich in der Vergangenheit immer mal etwas Geld investiert, um diese abzuschirmen (kupferschirm um das Elektrofach, geschirmte Silberkabel, etc. pp)... leider erfolglos. Mit diesem Gerät jedoch brummt gar nichts mehr. Es hört sich ein wenig so an, als sei der Sound ab einem gewissen Schwellwert gemutet (kann vermutlich auch deaktiviert werden). alles in allem ist die Verarbeitung natürlich dem Preis entsprechend. Vermutlich taugt das Gerät eher weniger für den Bühneneinsatz, wo man ja doch mal etwas beherzter auf die Taster latscht. Das Pedal ist etwas hakelig, muss vermutlich ein paar mal benutzt werden.
Der Sound ist im Vergleich zum Korg wirklich der Hammer... ganz andere Welt. auch die vordefinierten Effekte an sich sind irgendwie "sinnvoller". beim Korg hatte ich immer das Gefühl "lustiger Effekt, aber wofür?". Das Stimmgerät tut relativ präzise das was es soll. Im Jam-Modus lassen sich über den rechten Taster diverse Drum-Beats, unterschiedlichster Musikstile zuschalten, sowie über den linken Taster Loops erstellen. Das loopen geht nach etwas Gewöhnung recht gut vom Fuß... jedoch erschliet sich mir der Sinn nicht so richtig, eine einzige Loop spur einzuspielen. vermutlich in Verbindung mit einem Bass, oder E-Schlagzeug könnte es trotzdem Sinn machen. Die Menüführung ist intuitiv, jedoch durch die vielen bunten und komplexen Anzeigen, auf den ersten Blick etwas unübersichtlich. da hätte ein größeres schwarz-weiß Display vermutlich mehr sinn gemacht. vor allem wenn man bedenkt, dass diese Geräte eigendlich auf dem Boden stehen, und in der Regel aus 1,60m bis 2m Entfernung abgelesen werden. Ich habe das Gerät nun erst ein paar Tage, somit ist das erstmal alles, was ich sagen kann.
Zum jetzigen Zeitpunkt würde ich es mir aber auf jeden Fall wieder kaufen.
Dieses Gerät bietet viel Sound und Features für kleines Geld.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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