Mackie Onyx Producer 2x2

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USB 2.0 Audio Interface

  • 24 Bit / 192 kHz
  • 2 Onyx Mikrofon-Vorverstärker
  • 48 V Phantomspannung zuschaltbar
  • 2 Mikrofon/Line Combo-Eingänge über XLR / 6.3 mm Klinke mit Hi-Z Schalter für Instrumente wie Gitarre und Bass
  • 2 Line-Ausgänge über 6.3 mm Klinke (symmetrisch)
  • Stereo-Kopfhörerausgang über 6.3 mm Klinke
  • MIDI Ein- und Ausgang
  • USB Bus-Powered
  • Metallgehäuse
  • Abmessungen (B x T x H): 188 x 114 x 51 mm
  • Gewicht: 0,68 kg
  • inkl. Tracktion Waveform Music Production Software mit Essentials Collection Plug-Ins (Download) für PC/Mac
Erhältlich seit November 2017
Artikelnummer 422472
Verkaufseinheit 1 Stück
Recording / Playback Kanäle 2x2
Anzahl der Mikrofoneingänge 2
Anzahl der Line Eingänge 2
Anzahl der Instrumenten Eingänge 2
Anzahl der Line Ausgänge 2
Kopfhöreranschlüsse 1
Phantomspeisung Ja
S/PDIF Anschlüsse 0
ADAT Anschlüsse 0
AES/EBU Anschlüsse 0
MADI Anschlüsse 0
Ethernet 0
Sonstige Schnittstellen Keine
MIDI Schnittstelle Ja
Word Clock Nein
Maximale Abtastrate in kHz 192 kHz
Maximale Auflösung in bit 24 bit
USB Bus-Powered Ja
Inkl. Netzteil Nein
USB Version 2.0
Breite in mm 188 mm
Tiefe in mm 114 mm
Höhe in mm 51 mm
Anschlussformat USB-Buchse Typ B
Lieferumfang USB Kabel, Software
Null Latency Monitoring 1
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€ 107
Alle Preise inkl. MwSt.
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Mackies Onyx-Serie

Das Onyx Artist 2x2 ist ein USB-Audiointerface des Herstellers Mackie und perfekt für kleine Studios geeignet. Hinter seinem Built-Like-A-Tank-Design verbirgt sich ein quasi unverwüstliches Ganzmetallgehäuse. Das Gerät verfügt über zwei Eingänge mit kombinierter XLR-Klinken-Buchse, die mit Onyx-Mikrofonvorverstärkern und Hi-Z-Schalter für Instrumente ausgestattet sind. Hinzu kommen zwei Line-Ausgänge, ein Kopfhörerausgang und ein MIDI-I/O. Hochauflösende Wandler mit einer Bit-Tiefe von maximal 24 Bit und einer Abtastrate von bis zu 192 kHz ergeben in Kombination mit Mackies Kompetenzen in Sachen Analogschaltungen ein erstklassiges Produkt. Als „bus powered“ Audiointerface verzichtet das Onyx Artist 2x2 auf ein Netzteil. Zum Kauf gibt es ein großes Softwarepaket obendrauf, sodass es ohne Umwege direkt losgehen kann.

Klein, aber oho

Zwei Onyx-Mikrofonvorverstärker mit zuschaltbarer 48-V-Phantomspeisung liefern genug Power, um auch Mikrofone mit wenig Output ausreichend zu verstärken. Beide Eingänge verfügen über einen Hi-Z-Schalter, der jeweils eine rasche Anpassung der Impedanz ermöglicht – so können Instrumente mit Tonabnehmer auf einfachem Wege aufgenommen werden. Als besonderes Feature bietet das Onyx Artist 2x2 die Möglichkeit des Direct-Monitoring – ein latenzfreies Abhören der Eingangssignale. Das ist möglich, weil das Signal von den Vorverstärkern direkt zu den Studiomonitoren oder den Kopfhörern geschickt wird. Um diese Funktion nutzen zu können, muss der Mix-Regler auf Linksanschlag gedreht werden. Dank des Reglers lässt sich aber auch ein Mix aus Input- und DAW-Signal herstellen. Monitor- und Kopfhörerlautstärke sind getrennt voneinander regelbar.

Für Singer-Songwriter und Content-Creator

Das Onyx Artist 2x2 ist ein qualitativ hochwertiges USB-Audiointerface, das trotz seiner geringen Größe alles an Bord hat, was benötigt wird, um gelungene Aufnahmen zu realisieren. Die tadellosen Onyx-Mikrofonvorverstärker liefern einen klasse Sound, die Verarbeitung und die Haptik sind grandios und die technischen Features wie das Direct-Monitoring sind definitiv keine Selbstverständlichkeit in dieser Preisklasse. Und nicht zuletzt wegen seines überaus fairen Preises werden vor allem Anfänger das Onyx Artist 2x2 schnell zu schätzen wissen. Das hochwertige Audiointerface ist aber genauso für alle Fortgeschrittenen und Profis attraktiv, die gezielt nach einem kleinen Gerät suchen.

Über Mackie

1988 gründete Greg Mackie, damals bereits erfolgreicher Mitbegründer einer Pro-Audiofirma, die Mackie Designs Inc. mit dem Ziel, preiswerte, hochwertige Mixer zu produzieren. Das erste offizielle Produkt des Unternehmens, der Line-Mixer LM-1602, wurde anfangs noch in den heimischen vier Wänden produziert. Aufgrund der erfreulichen Verkaufszahlen folgte schon bald das Nachfolgemodel CR-1604 – 1991 wurde schließlich die erste richtige Produktionsstätte bezogen. Die Kombination aus verlässlicher Qualität und niedrigen Preisen brachte dem Unternehmen rasch einen enormen Erfolg, sodass Mackie im Jahr 1995 bereits 100.000 verkaufte Produkte verzeichnen konnte. 2003 wurde das Unternehmen in LOUD Audio, LLC umbenannt, sodass es zwischen der Marke Mackie und ihrem ehemals gleichnamigen Mutterkonzern nicht mehr zu Verwechslungen kommen kann.

Musikproduktion und Aufnahmen

Die Anzahl und Auslegung der Eingänge macht die parallele Aufnahme von Gesang und Instrument möglich. Die Hi-Z-Schalter erlauben es indessen, selbst zu entscheiden, ob es sich dabei um einen Synthesizer oder ein Instrument mit Tonabnehmer handelt. Selbst für diejenigen, deren Fokus auf der Produktion elektronischer Musik und weniger auf dem Recording liegt, ist das Onyx Artist 2x2 ein toller Begleiter, denn auch als rudimentärer Monitor-Controller kann es durchaus genutzt werden.

122 Kundenbewertungen

80 Rezensionen

w
Absolut überzeugend. Unbedingte Kaufempfehlung.
wriess 27.06.2018
In den 90ern habe ich beruflich Audioproduktionen gemacht mit Samplingraten von 44,1 kHz und 48 kHz.
Seit 1998 hatte ich mit Musikproduktion weder beruflich noch privat zu tun.
Ich schreibe das, weil ich moderne Samplingraten wie 192 kHz nicht kenne und nicht gewohnt bin,
was mein Urteil bzgl. Soundqualität evtl. beinflussen könnte.

Da ich seit geraumer Zeit wieder privat Musik produziere, musste auch endlich mal ein Audiointerface her.

In der engeren Auswahl standen Focusrite Scarlett 2I2, Steinberg UR 22 und eben das Mackie Onix Producer 2.2.
Auch weil ich bei geringem Budget zwar nicht so viel Geld investieren wollte,
aber eben doch einen semiprofessionellen Anspruch an den Sound des Teils hatte.

Auf das Mackie war ich von Anfang an fokussiert, da ich früher sehr gute Erfahrungen mit Mackie Mischpulten gemacht habe.
Dennoch habe ich mir die Entscheidung sehr schwer gemacht, letzlich aber doch das Mackie Onix Producer bei Thomann bestellt.

Wie immer prompte Lieferung, Teil ausgepackt, angeschlossen, Treiber für Windows problemlos installiert,
alles sofort funktioniert und ich war echt ÜBERRASCHT und BEGEISTERT!
Solch einen Klang hatte ich nicht erwartet. Glasklar, hochwertig, selbst von schlechten Soundquellen.
Ganz leichte Bässe bei Sprache und Gesang, aber genau richtig.

So habe ich getestet:

- Acer Labtop, Intel Core i3 Prozessor, 8 GB RAM, Windows 10
- Ableton Live zum Recording

1. Mikrofon: AKG C 3000 Pro Kondesatormikrophon, XLR Input 1, Phantomspeisung aktiv

Absolut überzeugender Sound, auch bei geflüsterten Passagen kommen hohe Input Signale an und das Ding klingt hammermäßig.
Die Onyx Vorverstärker sind wirklich überzeugend.
Die in anderen Posts beschriebenen Probleme beim Austeuern der Gain-Regler kann ich vorsichtig bestätigen.
Das stellte aber wirklich überhaupt kein Problem dar.
Da die Poties angenehm schwergängig sind, ist eine Justierung des Input-Signals in lauteren Bereichen WIRKLICH nicht schwierig.

2. Gitarre: Fender Stratocaster, Line in 2, HiZ aktiv

Die Fender stand jetzt 2 Jahre in der Zimmerecke in einem Case. Saiten uralt.
Trotzdem ein paar Funk Riffs eingespielt.
Unglaublich! Trocken klang das Anschlagen der Saiten echt grauenhaft.
Jetzt über das Onyx in Ableton wieder glasklar und perfekt. Echt erstaunlich.

3. Samsung Galaxy A5 Smartphone: App G-Stomper, Miniklinke Stereo auf 2x Mono Klinke, Line In 1 und 2

Da ich sehr viel Musik tatsächlich auf meinem Smartphone unterwegs herstelle
und auch z.B. den PO 33 KO von Teenage Engineering benutze, brauchte ich ein Audiointerface mit 2 Line-Eingängen.
Die Aufnahmen waren einfach mega gut und kamen absolut fett, also mit hohem Input-Signal und völlig klar in Ableton an.

4. Monitor: Pioneer A-109 Amplifier, Alesis Studio Boxen

Von superleise bis richtig laut, wird der Klang glasklar ausgegeben.
Und das Onix Producer 2.2 kann wirklich laut sein, ohne zu verzerren.
Der Monitor-Regler ist nicht ganz so schwergängig, wie die anderen Poties, lässt sich aber trotzdem sehr gut einstellen.

5. Kopfhörer-Ausgang: ATH M40 Audio Technica Studiophones, geschlossener Kopfhörer

Der Kopfhörerausgang verhält sich ähnlich wie der Monitor.
Sehr schön schwergängiger Regler und von superleise bis richtig laut, wird der Klang glasklar ausgegeben.
Der Kopfhörerausgang lässt sich fast bis zur Ohrenschädigung aufdrehen.
Wohl ziemlich einzigartig bei USB-Audiointerfaces in dieser Preisklasse.

5. Mix-Regler und Latenz

Da ich bei Ableton in Zusammenarbeit mit dem Onyx Producer (fast) keinerlei Latenzen wahrnehme,
gehe ich davon aus, dass sich das mit dem ASIO-Treiber auf anderen DAWs unter WIN 10 abhängig vom Prozessor des Rechners ähnlich verhält.
Beim Recording mit Kopfhörern dreht man den Mix-Regler Richtung "Input" nach links, um garantiert latenzfrei zu hören.
Andernfalls kann der Regler auch in Richtung "DAW" nach rechts gedreht werden, um das Signal von der DAW abzuhören.

6. Midi In/Out: Roland XP 10

Midi In und Out funktionieren einwandfrei, in Ableton ohne wahrnehmbare Latenz.
Übrigens ist auch der Parallelbetrieb mit einem USB-Controller (bei mir Arturia Minilab MK 2) überhaupt kein Problem.


Fazit:

Den Klang des Onyx Producers 2.2 finde ich wirklich ÜBERRAGEND gut.
Die Soundqualität hat mich tatsächlich völlig überrascht.
Anschluss und die Installation des Treibers waren völlig problemlos.
Alles hat sofort wie gewünscht funktioniert.
Das ganze wirkt sehr gut und stabil verarbeitet und die Regler lassen sich prima bedienen wg. der angenehmen Schwergängigkeit.

Es ist günstiger als die Konkurrenten von Steinberg und Focusrite und hat im Gegensatz zu letzterem auch noch Midi In/Out.
Verarbeitung
Features
Bedienung
Sound
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N
Nicht schlecht, aber auch nicht wirklich gut & überzeugend
Nob 13.05.2021
Ich hatte mir den Mackie Onyx Producer 2x2 im Vergleich mit dem Behrunger U-Phoria UMC204HD bestellt, da ich bei Behringer trotz der guten Testberichte so meine Vorbehalte hatte.
Vorab: Die dem ONYX beiliegende Software habe ich nicht getestet, da sie für mich nicht sonderlich von Interesse ist.

Das Onyx ist gut verarbeitet, keine Frage. Es gibt aber einige Punkte, die mir (gerade im Vergleich) nicht gefallen haben:
[*] Die Eingangsverstärker (getestet mit E-Gitarre und dynamischem Mikro Sure Beta-58) müssen für eine gute Aussteuerung schon ziemlich weit aufgerissen werden. Es geht, aber es gibt nur wenige Reserven.
[*] Kurz vor maximaler Aussteuerung macht die Verstärkung plötzlich einen extremen Sprung, d.h. die Verstärkung pro Drehwinkel des Reglers nimmt rapide zu. Da man aufgrund der mäßigen Verstärkung gern mal in diesen Bereich kommt, wird das Einpegeln des Signals zur mechanischen Feinarbeit, da kleinste Drehungen am Regler dann große Auswirkung haben.
[*] Die Kopfhörerverstärkung ist auch etwas mau - gerade, wenn man sich beim Gesang monitoren möchte, könnten es gern ein paar Reserven mehr sein. Auch hier habe ich meist am oberen Limit "geklebt".
[*] Die Stellungen der Regler lassen sich gerade bei dunklerem Licht nur schwer ablesen.
[*] Das Direct Monitoring lässt sich nicht auf Stereo schalten, d.h. man hat immer beide Eingangskanäle auf beiden Monitorkanälen, Stereoaufnahmen lassen sich also nicht auch stereo abhören.
[*] Der 48V-Schalter für die Phantomspeisung ist an der Vorderseite als (beleuchteter) Taster ausgeführt, wodurch er für meinem Geschmack zu schnell einmal versehentlich an- oder abgeschaltet werden kann.
[*] Zur Pegelanzeige gibt es nur eine (grüne) Clipping-LED, eine Signal-LED, die bereits früher anschlägt oder eine zweifarbige LED wäre doch etwas schöner gewesen, auch wenn das exakte Auspegeln vermutlich eher immer mit Hilfe der Pegelanzeige in der DAW vorgenommen wird.

Ein paar Pluspunkte hat das ONYX im Vergleich allerdings auch aufzuweisen:
[*] Der Monitor-Lautstärkeregler ist recht groß - vielen ist das anscheinend wichtig.
[*] Der Mix-Regler für das Verhältnis von DAW und Direct Monitoring hat eine Mittenreglung, kann also schnell auch in ein 1:1-Verhältnis gebracht werden - wobei ich hier immer nach Gehör vorgegangen bin.
[*] Die beleucteten Taster für die Umschaltung von Line auf Instrument sind beleuchtet, so dass sich deren Status sehr schnell und einfach ablesen lässt.

In Sachen Latenz auf dem PC konnte ich keinen nennenswerten Unterschied ausmachen, hier waren beide Interfaces gut.
Der Klang gefiel mir beim Gitarrensignal beim Behringer einen Tick besser, beim mikrofonierten Gesang, hatte das ONYX die Nasenspitze ganz leicht vorn und klang hier etwas "wärmer" und "runder" - die Unterschiede fielen für meine Wahrnehmung aber wirklich marginal aus!
Ich hatte beide Geräte auch einmal mit Cubasis an meinem Androiden angeschlossen. Auch hier war die Latenz bei beiden Geräten gleich (leider gleich schlecht mit einem sehr deutlich wahrnehmbaren Delay), dank direct Monitoring bekommt man aber auch recht vernünftige Aufnahmen hin - man hört aber eben das Gitarrensignal "pur" und erst beim Abhören mit Effekt - also z.B. auch Verzerrer.

Letztendlich habe ich mich für das ähnlich gut klingende, preiswertere UMC204HD entschieden, das zwar weniger (mich) störende Punkte, dafür aber mehr Features aufzuweisen hat. ;-)
Verarbeitung
Features
Bedienung
Sound
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c
Massive Treiberprobleme
chrain 24.08.2021
Nach anfänglicher Begeisterung über Funktion und Verarbeitung nun leider Dauerfrust am neuen PC. Leider scheinen die Mackie-Treiber sehr wählerisch hinsichtlich ihrer Spielgefährten zu sein. Meistens funktioniert die Tonausgabe erst nach mehrmaligem Neustarten oder dem manuellen Kill des Treibers. Teilweise wird sogar die DAW zum Absturz gebracht bzw. lässt sich erst gar nicht starten.

Das macht so keinen Spaß mehr, scheint aber auch kein Einzelfall zu sein, was den Support bei Mackie leider herzlich wenig interessiert. Da der Fehler erst am neuen PC auftrat, ist das Rückgaberecht mittlerweile natürlich längst abgelaufen. Ich ärgere mich, dass ich mich damals nicht doch für Focusrite o.Ä. entschieden habe. In Zukunft werde ich um Mackie einen großen Bogen machen.
Verarbeitung
Features
Bedienung
Sound
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BB
Preis/Leistung sehr gut
Birgo Bongo 19.11.2019
Ich habe mir das Mackie Onxy Producer 2x2 gekauft, um Aufnahmen von E-Gitarre sowie vom meinem Stage-Piano zu machen. Nach ersten Anläufen des bedienens bemerkte ich schnell, dass es genau das richitge Audio-Interface für meine Zwecke ist. Da ich ein MacBook besitze, war zuerst die freudige Erkenntnis da, dass es keine Treiber etc. benötigt.
--> Hier als kleiner Tipp: Anfangs wird bei MacOS das Interface nicht erkannt, das liegt aber an den Audioeinstellungen und der freigabe für das interne Microphone. Hat man die Einstellungen berichtigt, wird es sofort erkannt und funktioniert einwandfrei.

Pro:
- die Verarbeitung ist wirklich super: alle Drehregler haben einen Widerstand und somit kann man sehr feinfühlig arbeiten
- beide Inputs können entweder mit 6,35 mm Klinke oder XLR mit einem Instrument, bzw. Micro verbunden werden was einem mehr Anwendungsfreiheit und die Möglichkeit live Stereo Aufnahmen zu machen
- es hat MIDI-IN/-OUT, somit kann ich noch kreativer werden mit Keyboard/Synthy etc.
- ganz tolles Feature ist auch die eigenständige Lautstärkeneinstellung für Monitor-Ausgabe (man kann also die Kopfhörer und angeschlossene Monitor-Boxen unabhängig voneinander Regeln, was andere Modelle in dieser Preisklasse nicht können. --> Verbunden mit einem Musikprogramm kann man also richtig schön ein Live-Set erstellen, bzw sogar Live auftreten.
- Die Sound-Qualität der Aufnahmen ist sehr gut
- Tolle Zusatz-Software mit Tracktion Waveform, macht spaß und kann einfach bedient werden

Contra:
- die Regler für die Lautstärke der Inputs ergeben in den letzten 20 % eine starke Zunahme des Signals, sodass es kratzig wird, aber letztendlich komplett egal weil man so viel Signalstärke nicht erzeugen muss und somit zu keinerlei Beeinträchtigung führt.

Im Ganzen ein sehr solides Produkt und meines Erachtens die Beste Wahl zwischen Konkurrenten wie Focusrite, Steinberg...

Ich kann es jedem mit Überzeugung weiterempfehlen!
Verarbeitung
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