Hughes&Kettner Black Spirit 200

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Topteil für E-Gitarre

Das Geheimnis hinter dem Sound des BlackSpirit 200 ist eine vollkommen neuentwickelte Technologie der Klangerzeugung: das "Bionic Tone Generating". Dabei werden die komplex-dynamischen Prozesse einer klassischen Röhrenschaltung in einem neuartigen analogen Schaltungsprinzip nachgebildet und optimiert. Auf diese Weise entsteht das Spielgefühl des BlackSpirit 200 und der Ton in Röhrenamp-Qualität.

  • dynamische 200-Watt-Endstufe, auf 20 oder 2 Watt begrenzbar
  • 4 Kanäle: Clean, Crunch, Lead, Ultra
  • rein analoge und detailgetreue Verhaltensweise einer klassischen Röhrenschaltung
  • erster Analog-Amp mit regelbarem "Power Amp Sagging" für stufenlose Endstufen-Überlastungseffekt-Nutzung
  • integrierte Red Box AE+ mit 8 Boxen-Emulationen - XLR symmetrisch
  • integrierte Effekte: Reverb, Delay, Modulation (Chorus, Phaser, Flanger, Tremolo)
  • IDB (Intelligent Dual Breakpoint) Noise Gate
  • Serial FX Loop
  • Bluetooth
  • MIDI Remote Control
  • Aux Input: 3,5 mm Stereoklinke
  • Bluetooth Audio Streaming
  • 128 Speicherplätze
  • kostenlose App für iPad-Nutzung
  • Phones/Line-Ausgang: 6,3 mm (1/4") Stereo, 50 Ohm
  • Lautsprecherausgang: 8-16 Ohm, umschaltbar von Guitar Cabinet auf Fullrange-Mode
  • MIDI in: 7-polig
  • 20 V DC Phantom Power (150 mA)
  • MIDI Out/Thru: 5-polig
  • max. Leistungsaufnahme: 300 W
  • Netzanschluss 100-240 V, 50-60 Hz
  • Maße: 410 x 155 x 150 mm
  • Gewicht: 3,55 kg
  • passendes Gigbag: Art. 447834 (nicht im Lieferumfang enthalten)
  • passende Rack Mounts: Art. 447839 (nicht im Lieferumfang enthalten)
  • passender Fußschalter: Art. 548114 (nicht im Lieferumfang enthalten)
Erhältlich seit September 2018
Artikelnummer 447827
Verkaufseinheit 1 Stück
Leistung 200 W
Hall Ja
Effekte Ja
Fußschalter Nein
€ 845
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Kräftiges Leichtgewicht mit voller Klangausstattung

Der BlackSpirit 200 ist ein leistungsstarker Gitarrenvollverstärker, der weder auf Röhren- noch Digitaltechnik im Signalweg setzt, sondern stattdessen auf penibel abgestimmte Analogschaltungen. Vier vollständig speicherbare Verstärkerkanäle, eine mehrstufige Effektsektion, Noise Gate und ein schaltbarer Effektloop sorgen für höchste Klangvielfalt. Gleichzeitig liefert dieses Leichtgewicht satte 200 Watt Ausgangsleistung, die sich bei Bedarf auf 20 oder gar 2 Watt reduzieren lassen. Ob Proberaum, Bühne oder Wohnzimmereinsatz - der BlackSpirit 200 ist für jeden Einsatz gerüstet.

Universell einsetzbares Klangchamäleon

Die immense und dazu speicherbare Klangauswahl und die integrierten Effekte machen den BlackSpirit 200 zu einer idealen, genreübergreifenden Wahl für alle Gitarristen. Vom glänzenden Cleansound, über raue, echogetränkte Indiesounds bis hin zum Metalbrett ist hier alles vorhanden und dazu frei in der Lautstärke variierbar, bis hin zum bühnentauglichen Riffgewitter, natürlich mit MIDI-Steuerung. Für das schnelle Einfangen von Ideen und Aufnahmen ist die aktuelle Version der RedBox mit Ambience-Funktion an Bord, ebenso wie eine Probemöglichkeit zu einem Playback über einen Auxeingang oder die ebenfalls integrierten Bluetooth-Empfänger. Apropos: Mit einer kostenlosen iOS/Android App lässt sich der Verstärker sogar bequem vom Regiestuhl aus konfigurieren.

Über Hughes & Kettner

Hughes & Kettner gehört zu den größten deutschen Anbietern von Gitarren- und Bassverstärkern. 1984 von Hans und Lothar Stamer unter dem Namen Stamer Musikanlagen GmbH gegründet, darf sich der Hersteller aus St. Wendel im Saarland für seine zahlreichen Innovationen rühmen. So war das Produktdebüt im Bereich der Gitarrenverstärker, der ASR64 von 1986, der erste programmierbare Verstärker der Welt. Die Cream Machine von 1987 darf man dank ihres Kompaktformats zu den ersten Mini-Röhrenverstärkern überhaupt zählen. Ebenso prägend waren die analoge Lautsprechersimulation Red Box, der erste sechskanalige Verstärker (Triamp) und der ZenTera, der Modelingtechnik noch vor Line 6 in einem Vollverstärker zum Einsatz brachte.

Aufnahme, Proberaum und Bühne

Mit vier Kanälen, vollständiger Speicherbarkeit und einer Effektsektion ist der BlackSpirit 200 überall dort zuhause, wo hohe Klangvielfalt mit überzeugendem Preis-Leistungsverhältnis gefragt ist. Mit seiner Ausgangsleistung von 200 Watt ist der Verstärker kräftig genug für den Proberaum und Bühneneinsatz. Gleichzeitig sorgt umschaltbare Ausgangsleistung und die Ausführung der Endstufe in Transistortechnik für eine fein abstufbare Pegelsteuerung bei geringen Lautstärken. Kopfhörerausgang, Audiostreaming über Bluetooth und Aux-Eingang für Playbacks und die Red-Box-Lautsprechersimulation zur Aufnahme von Ideen erweitern die möglichen Einsatzgebiete.

Emulation einmal anders ...

Mit seiner speicherbaren analogen Verstärkerschaltung Bionic Tone Generating, die die Dynamik einer Röhrenschaltung glaubhaft nachbildet, geht Hughes & Kettner einmal wieder eigene Wege. Das betrifft auch die Endstufe, die erstmals in einer Transistorschaltung die charakteristischen Überlastungseffekte einer Röhrenschaltung imitiert und stufenlos regelbar macht.

Im Detail erklärt: Sag

Unter dem Begriff Sag (engl.: absacken) versteht man bei Röhrenverstärkern das kurzzeitige Einbrechen der Versorgungsspannung der Endstufe beim dynamischen Spiel. Eine technische Unvollkommenheit, die jedoch klangprägend und oftmals gewünscht ist.

49 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

32 Rezensionen

A
Die Suche nach einer Alternative zur Röhre ist zu Ende
Andre.F 23.12.2019
*Nachttrag*
Ich habe mein Setup geändert und mir ein Übestudio eingerichtet. Das Signal geht von der Redbox in einen Big Knob Studio und dann in 2 Nahfeldmonitore Adam A5X. Ich bin begeistert, welche Soundmöglichkeiten die DI-Box mit den verschiedenen Boxensimulationen ermöglicht. Und wie flexibel dieser Amp damit ist.
Für die Steuerung habe ich mir ein Tablet besorgt und kann nun meine Sounds entwickeln, speichern und über das Midiboard abrufen. Kein Pedalboard mehr und volle Konzentration auf's Üben anstatt auf das alte "Stressbrett". Plus gutem Sound auch in Leise und Dank des Big Knob mehrere Quellen gleichzeitig auf den Monitoren.

Der Amp wird von mir bisher ausschließlich zu Hause genutzt.
Ich hatte einmal einen Fender Blues Junior und war von dem Klang begeistert. Aber er war dann sehr laut. Danach kam der Boss Katana. Ich konnte ihn leider nicht zum Leben erwecken. Nun der Black Spirit.
Clean: Ein Traum. Geht meiner Meinung nach sehr stark Richtung Fender. Wichtig: Den Sagging - Regler nutzen.
Zum Ton wurde hier schon viel geschrieben. Ich stimme den positiven Meinungen zu. Klang ist immer subjektiv und ich habe mir einen Celestion Heritage Greenback G12H-75 in meine geschlossene ENGL-Box eingebaut. Für mich perfekt. Da klingt nichts graupelig.
Die eingebauten Effekte sind ganz nett aber ich habe mein Pedal-Board mit BOSS - Delay und Chorus angeschlossen und es klingt für mich ausgewogener zumal die Einstellmöglichkeiten hier ja größer sind. Der FX - Loop ist schaltbar und funktioniert tadellos. Vor dem Amp habe ich einen Tubescreamer und einen BOSS Blues Driver geschaltet. Funktioniert ebenfalls einwandfrei.
Das passende MidiBoard FSM 432 MK II ist bei mir mit an Bord. Es sind in den ersten 17 Bänken je 4 Werkspresets eingespeichert. Um diese zu sehen ist allerdings die App notwendig. Da es beim Umschalten der Presets recht laut "ploppt" werden die Tretminen für einen Wechsel von "leicht auf heftig" beim Spielen aber weiter notwendig bleiben. Schön ist, dass der FX-Loop mit in die Presets eingespeichert werden kann.
Absolut fragwürdig ist die Bedienleiste. Schwarze Knöpfe, deren Stellung nur in sehr heller Umgebung zu sehen ist. Der Amp ist vollgepackt mit modernster Technik und hier hat der Sparhammer zugeschlagen.
Fazit: Auch mit den Abstrichen bezüglich der Bedienung bin ich sehr zufrieden mit meinem Kauf. Nach vielen Tests mit diversen Röhrenamps und Boxen bin ich aber auch zu der Überzeugung gekommen, dass es immer auch auf das Gespann Amp-Cabinet-Speaker ankommt.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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MS
Naja...
Matze S. 13.09.2019
Ich spiele zur Zeit über ein Vollröhrentop mit Effektboard und Minirack, inkl. Sender usw.
Da ich das ganze Zeug gerne mal im Proberaum stehen lassen würde, und nicht immer wieder nach Hause schleppen will, bin ich auf der Suche nach einer einfacheren und vor allem "leichteren", gut klingenden Lösung für zu Hause, ggf. zum Üben, Aufnehmen, wenn es sein muss, mit Kopfhörern. Aber auch für Liveeinsätze. Da gibt's ja alles Mögliche, das meiste ist mir aber eigentlich zu teuer. Und die billigeren Sachen klingen erfahrungsgemäß auch billig. Was extrem demotivierend und uninspirierend sein kann. Da schien mir der Black Spirit eine perfekte Lösung. Wird ja überall über den grünen Klee gelobt.

Das Gerät ist leicht, kompakt, mit guter Verarbeitung, praktisch mit den seitl. Haltegriffen. Gute Bedienbarkeit, man kommt schnell, intuitiv klar damit. Allerdings sieht man bei schlechteren Lichtverhältnissen die Drehknopfstellung nicht, und die Beschriftung nicht besonders gut. Das ist etwas gewöhnungsbedürftig.
Er macht bereits mit der 20W Einstellung an einer 2x12er einen Höllenalarm! Mit 200W an einer 4x12er Marshall Box (1960A) erst Recht! Über die Red Box in den Mischpult und an die Studio Monitorboxen (KRK Rokit RP5) klingt er gut! Die 8 Cab Simulationen klingen sehr unterschiedlich, da findet bestimmt jeder was passendes. Funktioniert auch an einem HiFi Verstärker mit normalen Stereolautsprechern, oder über eine Bluetooth Box, wenn man den Phones Ausgang des Amps dort mit einem Klinkenkabel verbindet. Über die Bluetooth Funktion des Amps kann man dann noch MP3s, oder spezielle Playalongs (z.Bsp. drums only Mixes) vom Smartphone abspielen und gleichzeitig dazu spielen. Ideal zum Üben. Auch mit Kopfhörern hat man durchaus einen guten Klang. Das funktioniert alles sehr gut. Daumen hoch! Die Speicherung der im jeweiligen Kanal (Clean, Crunch, Lead, Ultra) eingestellten Parameter erfolgt am besten über das optional erhältliche MIDI Pedal (FSM 432 MKIII). Wenn man sich mit der Black Spirit App eine Weile beschäftigt, weiß man auch wie man seine eigenen Presets in eigens angelegten Bibliotheken speichern und auf das Pedal und den Amp übertragen kann. Ich brauchte dafür aber den Rat des Hughes&Kettner Supports. Das ist nämlich etwas verwirrend. So weit so gut.

Einige Minuspunkte sind mir dann doch aufgefallen. Die anfängliche Begeisterung musste dann leider einer recht umfassenden Ernüchterung Platz machen!

Mir wollte es einfach nicht gelingen, an der Gitarrenbox, weder an der 2x12er noch an der 4x12er, einen wirklich amtlichen, brauchbaren HiGain Rhythmusgitarrensound hin zu bekommen. Wahrscheinlich sind meine Ansprüche dahingehend etwas hoch, keine Ahnung. Der Amp macht zwar, wie gesagt einen Höllenalarm, aber nach einer Weile hatte ich das Gefühl, ich spiele über den Halspickup. Der Sound ist, vor allem im Ultra Kanal, sehr, sehr basslastig, sogar wenn man am EQ die Bässe komplett heraus dreht. Das finde ich etwas eigenartig. Lediglich im Lead Kanal (eher britischer Klang), oder im Ultra Kanal (eher "scooped", amerikanisch), mit zusätzlich zugeschaltetem Boost komme ich irgendwo in den "grünen" Bereich. Wobei ich den Gain Regler nicht über 12 Uhr drehe. Mit dem Sagging Regler auf 1 oder 2 klingt es zwar etwas aufgeräumter, aber der Grundsound bleibt letztlich derselbe. Zwar fett aber immer so merkwürdig "belegt", boxig, raupelig. Ich weiß nicht wie ich es anders beschreiben soll. Ich habe mich einfach nicht wohl gefühlt dabei. Immer verspürte ich den Drang noch irgendwo etwas herum zu drehen und anders einzustellen. Irgendwann habe ich es einfach aufgegeben, weil, wie gesagt, der Grundsound irgendwie immer gleich blieb.

Den Reverb Effekt finde ich eher so la la. Ist OK aber auch nicht überragend.
Das Delay ist ganz in Ordnung, die Modulationseffekte tun auch, sind jetzt aber auch nicht besonders hervorragend. Das ist natürlich auch Geschmacksache. Aber was mich stört, ist, dass die Hallfahne vom Delay/Reverb beim Wechsel zu einem Preset ohne Effekt, abrupt abgeschnitten wird. Das ist wohl auch, laut Hughes&Kettner Support, normal, weil es sich hierbei ja nun um einen analogen Amp handelt. Tatsächlich stellte ich das Phänomen auch bei meinem Marshall JVM410 fest. Dafür benutze ich seither eine digitale Lösung, deshalb war mir das nie bewusst. Jetzt weiß ich das auch mal.

Außerdem hört man deutlich ein Plopp-Geräusch beim Presetwechsel über das Pedal.

Es liegt trotz mute (nur in der app) immer noch ein leises Signal an.
Das kommt laut Support von einem sog. "Übersprechen" von Leiterbahnen auf der Platine. Das ist auch im FX Loop so, bei dort eingeschleiften, eingeschaltetem Tuning Pedal.

Wenn der Amp sehr laut eingestellt ist, ist trotz Noisegate immer noch ein ganz leises Signal zu hören. Das kann zum Beispiel ein heftiges Feedbackpfeifen sein, das ab einem gewissen Punkt dann auch über die Noisegate Schwelle tritt und dann nur noch durch vollständiges Zurückdrehen des Volumepotis an der Gitarre zu eliminieren ist.

Da ich mit all diesen "Makeln" nicht dauerhaft leben möchte, und ich beim Spielen nicht immer das Gefühl haben will, es hier mit einer Art "Problemkind" zu tun zu haben, muss ich den Verstärker leider wieder zurückschicken.

PRO
- Gewicht, Abmessungen
- Vielseitigkeit, viele Funktionen
- Red Box, Cab Simulationen
- leichte Bedienbarkeit, wenn auch mit leichten Einschränkungen
- Bluetooth Funktion und Zugriff via App
- variable Ausgangsleistung 2W, 20W, 200W

CONTRA
- HiGain Sound
- "Übersprechen" von Leiterbahnen auf der Platine (FX Loop, Mute,
Noisegate), dadurch trotzdem bei lautem Amp leises Signal hörbar
- Drehreglerstellung und Beschriftung schlecht sichtbar
- Black Spirit Remote App Bedienung (Presetspeicherung) verwirrend
- Ploppgeräusche beim Presetwechsel
Bedienung
Features
Sound
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a
Super Amp, Sound entscheidet, Technologie hin oder her
adrian142 26.02.2019
Der BlackSpirit 200 ist ein wirklich tolles Gerät und gepackt voll mit Features und der neuen, ach so geheimnisvollen "Spirit"-Technologie. Und die Marketing-Maschine von H&K läuft dazu auf Hochtouren.
Doch unabhängig, was für eine Technologie nun verbaut ist und was die Werbung sagt bzw. schreibt, für mich ist der Sound entscheidend. Und die Bedienbarkeit. Die Features. Und da schöpft das Gerät aus dem vollen.
Bin mehr als zufrieden. Obwohl ich anfangs skeptisch war, weil mein Amp zuvor ein VOX AC30VR war. Auch so ein Technologie-Versuch, ein "hybrider Amp", mit einer Tube. Der BlackSpirit hat keine einzige Tube, doch ich vermisse sie nicht.
Update 28.02.2019:
Heute ging mein BS200 zum Austausch an Thomann zurück. Grund dafür war ein Problem mit dem Netzteil. Da ich anscheinend nicht der einzige mit genau diesem Problem bin (s.u.), setzte ich die Verabeitung des Amp nun erst einmal von 5 Sternen auf 3 Sterne zurück.
Bin gespannt, ob mein Austauschgerät auch diese Probleme hat.
>>>>
ch kann es jetzt auch nicht austesten, da der Amp nach 3 Monaten leider schon zur Reparatur zu Thomann muss (irgendwas mit dem Netzteil nicht in Ordnung; wenn man den Netzstecker einführt surrt es so komisch obwohl der Amp noch aus ist). Leider super nervig und letztendlich auch enttäuschend. Ich hoffe das es nur eine Ausnahme war. Es ist ja alles in Deutschland entwickelt, aber wenn man dann billigste China Komponenten verbaut oder in China verbauen lässt, dann ist der Preis leider nicht gerechtfertigt.
Bedienung
Features
Sound
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K
Mini Zauberkiste , Aussen Mini , Sound ganz groß
Kauly1960 31.10.2018
Wollte nen Amp für Zuhause und für's Studio. Hab mir 2 Boxen mit Celstion Alinco Cremeback besorgt und ab in den Übungsraum .. Wow.. unglaublich .. was mein kleiner Freund aus den Speakern schiebt.. Clean.. mega briliant mit einer wahnsinns Auflösung ; Crunch .. mega offen und perlig... Lead Chanel ; sehr warmer , rockiger Sound.. Alle Sounds Easy abspeicherbar und über die Midi-Fußleiste abrufbar. Die eingebauten Efekte sind nicht High-End aber absolut ok. Was den Sound aufwertet ist die Sagging Funktion.. welche eine harmonische Endstufen Sättigung modeliert.. Meine Frau hat Konkurenz bekommen.. namens Black Spirit.. Bin begeistert
Bedienung
Features
Sound
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