A
Naja... Es gibt bessere und günstiger..
OK. Der Sound ist gut, aber der Rest ist Schande.
Kontra:
1) Die Enstufe ist nicht Rauschfrei, Höchtöner rauscht sehr laut. Das "nervt" im Leerlauf bzw. macht das Abmischen im sehr niedrigen pegel nahe zu unmöglich.
2) Front aus Plastik blechernd
3) Restliches Gehäuse ist ebenfals aus ziemlich dünnem Material.
4) Lautstärkeregler zu klein, dreht sich zu leicht, rucki-zucki verstellt, wenn man hinten rumfummeln will und den Netzschalter sucht.
5) Power on LED hinten ( aber weil sie rauschen wie die Sau, weis man dass sie an sind ;)
6) Design ist furchtbar, wirkt zu billig für den Preis. (Geschmacksache) aber mir gefällt es nicht.
Pro:
Das wichtigste scheint Adam richtig gemacht zu haben:
Und das rettet die Boxen, deswegen behalte ich sie.
1) Der Klang ist dank der guten Tiefmittentöner und Bänchenhochtöner sehr gut und ziemlich linear.
Zumindest scheinen meine Mixe nach einer Messung mit einem Messmikrofon im Sweetspot genau so zu klingen wie ich sie abgemischt habe. Der Frequenzverlauf ist fast wie eine Kopie im Vergleich zu Originalkurve des Mixes im Analyzer.
2) Raumkorrektur möglich LF/HF Anpassung mit +/- 2db
3) Anschluss für Cinch unbal. auch vorhanden
Alles in allem, ich wusste in etwa was ich kaufe und habe bekommen was ich wollte: Mehr Bass als bei meinem Vorgänger von M-Audio mit 5" Tiefmittentöner. Wahrscheinlich hätte ich mich heute doch lieber für die größeren M-Audio BX8 entschieden. Sie sind halt mit 11kg deutlich schwerer als Adam mit 7kg. Ich sag es nur vorsichtig und betone, dass es nur meine persönliche subjektive Meinung ist, aber die Qualität bei den günstigen M-Audio Monitoren BX5 und BX8 ist meiner Meinung nach besser als bei günstigen Adam T5V und T7V.
Über Geschmack lässt sich halt streiten..
Kontra:
1) Die Enstufe ist nicht Rauschfrei, Höchtöner rauscht sehr laut. Das "nervt" im Leerlauf bzw. macht das Abmischen im sehr niedrigen pegel nahe zu unmöglich.
2) Front aus Plastik blechernd
3) Restliches Gehäuse ist ebenfals aus ziemlich dünnem Material.
4) Lautstärkeregler zu klein, dreht sich zu leicht, rucki-zucki verstellt, wenn man hinten rumfummeln will und den Netzschalter sucht.
5) Power on LED hinten ( aber weil sie rauschen wie die Sau, weis man dass sie an sind ;)
6) Design ist furchtbar, wirkt zu billig für den Preis. (Geschmacksache) aber mir gefällt es nicht.
Pro:
Das wichtigste scheint Adam richtig gemacht zu haben:
Und das rettet die Boxen, deswegen behalte ich sie.
1) Der Klang ist dank der guten Tiefmittentöner und Bänchenhochtöner sehr gut und ziemlich linear.
Zumindest scheinen meine Mixe nach einer Messung mit einem Messmikrofon im Sweetspot genau so zu klingen wie ich sie abgemischt habe. Der Frequenzverlauf ist fast wie eine Kopie im Vergleich zu Originalkurve des Mixes im Analyzer.
2) Raumkorrektur möglich LF/HF Anpassung mit +/- 2db
3) Anschluss für Cinch unbal. auch vorhanden
Alles in allem, ich wusste in etwa was ich kaufe und habe bekommen was ich wollte: Mehr Bass als bei meinem Vorgänger von M-Audio mit 5" Tiefmittentöner. Wahrscheinlich hätte ich mich heute doch lieber für die größeren M-Audio BX8 entschieden. Sie sind halt mit 11kg deutlich schwerer als Adam mit 7kg. Ich sag es nur vorsichtig und betone, dass es nur meine persönliche subjektive Meinung ist, aber die Qualität bei den günstigen M-Audio Monitoren BX5 und BX8 ist meiner Meinung nach besser als bei günstigen Adam T5V und T7V.
Über Geschmack lässt sich halt streiten..
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m
eher enttäuschend
Ich habe für mein Heimstudio Nahfeldmonitore gesucht, die meine bisherigen Presonus ERIS 5 ablösen sollten. Ich war einfach nur neugierig auf die hochgelobte Qualität der ADAM T7V. Im direkten Vergleich (durch umschalten über mein BIG KNOB) war das Klangbild doch eher enttäuschend. Sowohl getestet mit Frequenzwobbler, als auch Cubase-Aufnahmen. Ich werde also bei den Presonus bleiben und habe ADAM zurückgeschickt.
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