Fishman Rare Earth Single Coil

Micro fonctionnant sur piles tres discret .Les cordes ressortent bien sur l ampli.
Très facile a fixer grace a ses machoires qui n abiment pas la caisse de la guitare .
Obligation pour ne pas avoir de fils depassant de la caisse de faire trouer à la place du maintiens de la sangle pour que le port jack du micro puisse avoir cet effet et celui de port jack à la fois .

Je n'ai pas choisi cette option ne voulant pas aller chez un luthier pour executer la trouée ...

Ensuite forts potentiels mais probleme de niveua de sorties non reglable ( pas de volume controlable par molette ou autre ).

Il faut noter aussi un potentiel à buzzer éléctriquement si vous vous trouvez trop pret de l ampli voir de larsener .

Klangtreue? Naja, eher nicht. Aber wie will man dieses Problem auch in kurzen, werbetauglichen Phrasen bewerten? Bauartbedingt können Magnet-, Piezo- und Transducerpickups den natürlichen Klang des Instruments nicht einfangen, da muss man schon zu den Besseren unter den Elektretmikros greifen, oder ins (kompetente) Studio gehen, denn selbst da ist einiges an Know-How gefragt, um den Sound des Instruments korrekt wiederzugeben.

Zur Bewertung:
Ich mag den Sound dieses Pickups, er ist sehr detailliert: Eine andere Gitarre klingt durch den Tonabnehmer auch eindeutig anders. Er reagiert sehr feinfühlig auf spielerische Unterschiede, ich bilde mir ein, dass ich auf Aufnahmen beim Fingerpicking den Sound der einzelnen Finger unterscheiden kann.

Er klingt angenehm: Der Sound ist deutlich wärmer als man das von z.B. Piezos gewohnt ist, auch unter den MagnetPUs gefällt mir der Rare Earth SC sehr gut. Dadurch, dass der Sound so detailliert ist, ist er auch sehr vielseitig, mit EQ, Hall und Modulationseffekten kann man dem Ton noch eine ganze Menge "Ohhs" und "Ahhs" entlocken. Spinnereien macht er brav mit. Ich habe ihn an einen E-Gitarrenverstärker angeschlossen und mit Zerre, Wah und Whammy bearbeitet: das geht alles, selbst die Feedbackschleifen halten sich in beherrschbaren Bereichen, da hatte ich deutlich Schlimmeres erwartet. Das vieldiskutierte Brummen hat mich nicht wirklich gestört, man muss schon aufpassen, wo man sich hinstellt, aber 1,5 bis 2 m Abstand zur Störquelle reichen aus, um das Brummen auf ein gutes Maß zu reduzieren.

Handling: Der Einbau ist wirklich einfach und in zwei, drei Minuten erledigt, die Saiten können aufgezogen bleiben. Die Buchse einzubauen erfordert allerdings handwerkliches Talent. Das Loch am Gurtpin zu vergrößern ist nicht jedermanns Sache und das Kabel ist dann auch zu lang, d.h. Löten sollte man auch beherrschen. Ansonsten liegt das Kabel incl. Buchse lose am Boden - der Kabelbruch ist vorprogrammiert.

Fazit: Das Konzept geht auf. Sehr detailreich, sehr vielseitig, sehr gutmütig: für unter 150 € kann man nicht viel falsch machen. Wer die brummfreie Lösung haben möchte, muss zum Humbucker greifen, verliert aber an Dynamik und Offenheit des Klangs.

Ich benutze den Rare Earth Single Coil jetzt seit knapp über 2 Wochen und habe ihn auch schon live getestet. Mit dem Klang bin ich sehr zufrieden. Er ist sehr natürlich und brilliant, ohne grell zu wirken. Der Klang ist sehr ausgewogen, mit einem weichen Bass, der mir persönlich aber gut gefällt.

Was mich etwas stört ist das Summen, was bei einem Single Coil jedoch zu erwarten ist und auch nicht besonders laut ausfällt. Was die Verarbeitung betrifft bin ich zufrieden, allerdings muss ich erwähnen, dass ich zuerst ein defektes Gerät erhielt, welches auch äußerlich Mängel in der Verarbeitung aufwies. Dieses wurde mir jedoch umgehend umgetauscht und das jetzige funktioniert einwandfrei. Etwas schade ist außerdem die fehlende Volumenkontrolle, die vorallem beim Bühneneinsatz von Vorteil wäre (Soli).

Insgesamt überzeugt mich der Rare Earth Single Coil sehr, vorallem, wegen der Natürlichkeit des Klanges, welcher meiner Meinung nach für einen magnetischen Tonabnehmer schon sehr besonders ist. Ich würde ihn also ohne Bedenken weiterempfehlen.