Fishman Fluence Classic HB Set NI

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Set de 2 micros double bobinage actifs

  • Pour guitare électrique
  • Puissance de sortie moyenne
  • 3 voix par micro
  • Micro manche: Voix 1: Vintage P.A.F., voix 2: son clair aéré, voix 3: simple bobinage Vintage clair
  • Micro chevalet: Voix 1: Vintage P.A.F., voix 2: Hot Rod classique, voix 3: simple bobinage légèrement enroulé
  • Câbles 2 conducteurs
  • Aimants Alnico 5
  • Possibilité de fonctionnement avec une pile 9 V
  • Accumulateur lithium-ion optionnel non-fourni (N° d'article 358430)
  • Capots nickelés
  • 2 potentiomètres de volume
  • 1 potentiomètre de tonalité Push/Pull pour micro manche: Pull pour voix 2 sur les deux micros
  • 1 potentiomètre de tonalité Push/Pull pour micro chevalet: Pull pour simple bobinage/voix 3 sur les deux micros
Référencé depuis Février 2015
Numéro d'article 356713
Conditionnement (UVC) 1 Pièce(s)
Active Oui
Câblage 4 conducteurs
Niveau de sortie Moyenne
Cache-micros Oui
Couleur Nickel
Position Chevalet, manche
242 €
Envoi gratuit et TVA incluse.
Disponible sous 4-5 semaines
Disponible sous 4-5 semaines

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9 Commentaires

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Ich bin zufrieden...
mhc 15.12.2017
...das erste mal dass ich das über einen Pickup sagen kann.
Beide klingen genau wie versprochen. Früher hatte ich mal eine Gitarre mit EMG81/85 Pickups - das ist kein Vergleich!! Ich bin damals recht schnell auf passive Umgestiegen, was zwar eine gute Entscheidung, jedoch welchen nun...? Ich habe nahezu die gesamte Produktpalette von Dimarzio durchprobiert. Auch Seymour Duncan, diverse - im Prinzip alles, was nicht High-Output ist. Bitte nicht falsch verstehen, ich spiele durchaus auch viel mit Highgain, jedoch ist zu hoher Output in meinen Augen oft an eben allen anderen Stellen zu viel. Tatsächlich waren Dimarzio Crunchlab/Liquifire und DP190/191 meine bisherigen Lieblinge. Nun kommt hinzu dass ich auch Singlecoil-Split sehr häufig nutze, auch diesen im Highgain. Nun Brummen gehört einfach dazu, hier kann man ja der Zerrer auch mal kurz und gezielt ausschalten um die Pause zu ermöglichen, das ist nicht das Problem. Nein, ich war genervt davon dass der Curnchlab immer etwas 'überzogen' klang. DP191/190 haben, besonders gesplittet, einen Tiefenbass produziert der an die Belastungsgrenze meiner Speaker heranging. Nun ist mein Setup mit einem Engl Raider sowieso recht heftig was tiefe Mitten und Bässe angeht. Ich habe wochenlang mit EQs probiert - ich wurde nicht glücklich. Warum erzähle ich das, nun in meiner Verzweiflung habe ich mir gedacht vielleicht ist das was Greg Koch in all den Videos da vorführt durchaus auch eine Hilfe für mich. Und siehe da, es passt. Die Bässe sind immer noch heftig, aber kontrollierbar. Insgesamt ist alles viel ruhiger, sauberer. Man hört dennoch jede Bewegung, selbst im Highgain kann man die einzelnen Saiten eines Akkords erkennen.
Ich kann die Voicings nicht all zu gut auseinander halten (zumindest Namentlich) - eines ist grade in den Mitten dicker, ein schöner Boost. Bzw., ich stelle EQ und Amp nun so ein, dass das entspanntere Voicing gut nach Singlecoil klingt. Schalte ich nun ins andere Voicing ist es klanglich ein Humbucker. Ohne deutlich lauter zu werden, nur dicker. Für mich perfekt. Und das gilt für beide Positionen. Ich habe mir neben der Voicing-Schaltung noch einen Singlecoilsplitt damit schaltbar gemacht, geht auch gut, nur hier ist Outputunterschied für meine zwecke schon wieder etwas zu stark. Aber ich lass es voerst so.

Meine Bewertung hier, sie klingen kein Stück kalt oder harsch. Alles was man macht wird sauber übertragen. Sie sind unversell einsetzbar, habe aber dennoch einen kräftigen Charackter. Ich würde ihn im Voicing (sagen wir mal 1) als sehr offen, klarer Twang und nicht zu schwache aber dennoch luftige Bässe beschreiben. Im kräftigeren Voicing (also 2, vermutlich) gehts etwas mittiger zur Sache. Lädt dazu ein einfach auf nem Crunchkanal ACDC-Licks zu knüppeln, aber trotzdem noch nicht zu topfig. Alles bleibt klar und knackig.... Adjektive spammen die nichts Klang zu tun haben um Klang zu beschreiben - es tut mir leid.
Ich will sagen, aktiv ist nicht zu hören, außer das eben Ruhe auf der Leutung ist. Ich kann nur dazu raten es zu probieren, in meiner Gitarre werden die lange bleiben.

Einbau - hier kommt der Haken. Es gibt zwar Steckverbingungn, aber löten ist dennoch angesagt. Wer schonmal einen Tonabnehmer gewchselt hat wird auch diesen Einbau schaffen. Die Anleitung ist großzügig beschrieben leider nur eine Wiringliste und auch nur für einen LP-E-Fach. Also 2x Vol, 2x Tone. Nun ich spiel eine PRS mit je einem Regler. Aber es geht natürlich dennoch, entweder man bemüht Google (was nicht ganz so schnell wie üblich geht, die Pickups scheinen noch nicht viel Anklang gefunden zu haben) oder, mit etwas Erfahrung, den Kopf ;-) Ein Push/Pull-Pot kann durchaus das Voicing für beide Pickups schalten, dann sind eben beide immerim gleichen Voicing. Mir macht das eher nichts. Aber die Möglichkeiten sind gewaltig, ich habe im Netz eine Anleitung gefunden wie man auch Coilsplitt ohne Probleme hinbekommt (btw., das brummt dann auch ein wenig, jedoch weit weniger als normale gesplittete Pickups).
Es gibt die Möglichkeit des HF Tilt als Schaltoption, heißt man das separat oder eben mit einer anderen Option zusammen mitschalten, und es entfernt die Höhen. Nicht ganz, aber mir wars, selbst im Splitt, zu doll. Was nicht so ganz in der Anleitung klar wird,einfach den Draht isoliert bammeln lassen = kein HF Tilt. Klemmt mans an die Masse = An, höhen weg/reuziert.

Abgesehen von der dünnen Anleitung die einer gewaltigen Menge von Möglichkeiten gegenüber steht kann ich also nur positives berichten. Der Preis ist hoch, zugegeben, allerdings sind sie das imo durchaus Wert - ich würde sogar sagen Schnäppchen.

Spacing fällt mir noch ein, in meiner PRS ist es meistens besser "F-Spaced", also etwas breiter angeordnete Polepieces zu wählen. Diese hier passen wunderbar, jede Saite hat ne Schraube. Im direkten Vergleich, nebeneinander halten, scheint Fishman hier einen Mittelweg gewählt zu haben um alle Spacings einigermaßen abzudecken. Ich für meinen teil messe dem allerdings auch nicht all zu viel Gewicht bei, solang alle Saiten gleichmäßig zu hören sind. Das ist hier der Fall, ich schätze mal dass höchstens Extremfälle da aus der Reihe tanzen.

Daumen hoch und tschüß...
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Der Wahnsinn! Aber leider nur Short-Shaft-Potis
snoopysalive 05.05.2020
Ich besitze eine Les Paul Standard von 2012 mit Burst Bucker Pros. Am Hals klingen die viel zu fett und matschig, am Steg viel zu grell und basslos.

Leider habe ich erst jetzt die Fishmans entdeckt, aber der Umbau hat sich gelohnt. Endlich ist der Sound meiner Gitarre ausgeglichen und es gibt keine Schaltposition mehr, die mir nicht gefallen würde. V.a. die Zwischenpositionen und das Coil Splitting in Voice 3 gefallen mir richtig gut. Wer mit dem Sound seiner Les Paul ähnlich unzufrieden ist, wie ich es war, dem kann mit den Fishmans also definitiv geholfen werden.

Einen Stern muss ich in der Gesamt-Wertung aber abziehen, weil dem ansonsten Rundum-Sorglos-Paket leider nur Short-Shaft-Potis beigelegt sind. Die Varianten mit langem Schaft sind separat zu kaufen und würden nochmal zusätzlich knapp 60 Euro kosten (von Fishman).

Kontrolliert also unbedingt eure alten Potis und prüft, ob ihr sie ggf. weiterverwenden könnt. Ich wollte das zusätzliche Geld nicht ausgeben und habe deswegen die Gitarrendecke von 9mm auf 4mm verjüngt. Hier sollte Fishman also unbedingt nachbessern und auch Sets mit Long Shafts anbieten.
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Top Sound Verarbeitung OK
ZIMTI 29.12.2019
Die Humbucker haben einen unglaublich guten Sound.
Stecken jedoch in einer Plastikverkleidung mit Messinggewinde.
Was sie für Gitarren ohne Rahmen oder Pickguard unbrauchbar macht, es sei den man verzichtet auf die Garantie und baut sie um.
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Gutes Set zum guten Preis
**Hobbygitarrist 25.09.2018
Ich habe die Pickups in eine Schecter Solo 6 eingebaut. Im Gegensatz zu den ab Werk verbauten "Duncan Designed" Pickups ist der Sound eine - aus meiner Sicht - klare Verbesserung.
Ich werde versuchen die in Testberichten üblichen Vokabeln so weit wíe möglich zu vermeiden und meinen subjektiven Eindruck wieder zu geben.

Auch bei starker Verzerrung fangen die Pickups nicht an zu "matschen". Der Sound bleibt also bis in den High Gain Bereich klar und wird nicht zu einem "Frequenzbrei".
Die Ansprache ist aus meiner Sicht sehr dynamisch, so lässt sich bei gleicher Verzerrung der Sound sehr gut durch die Stärke des Anschlags mit dem Plek variieren (war mit den Duncan Design nicht so. Sowohl bei dem Thema "matschen" als auch der Dynamik).
Die mitgelieferte Elektronik ist auch gut auf die Pickups abgestimmt. Die Tonepotis lassen sich recht linear regeln (keine 1 und 0 wie bei einigen Potis). das Tonepoti tut auch was es soll.

Da ich in der Solo 6 nur 3 Potis habe war der Einbau etwas frickelig (Anleitung sieht 4 oder 2 Potis vor). Ging aber mit etwas Erfahrung im Bereich Elektronik. Die Funktionen die geboten werden sind gut lediglich der Unterschied zwischen Sound 1 und 2 ist nicht so groß wie gedacht. Der Coilsplitt funktioniert einwandfrei. Dass mann sich durch unterschiedliche Lötverbindungen die Coils aussuchen kann (innen, außen oder gemischt ist genial).

Alles in Allem bin ich zufrieden und würde die Pickups wieder kaufen.
Ich würde diese Pickups allen Leuten Empfehlen, die eine Klangverbesserung suchen UND Lust zum Basteln und ausprobieren haben. Wer nicht so gut am Lötkolben ist bzw. elektronisch wenig Kenntnisse hat sollte sich beim Einbau helfen lassen oder "normale" Pickups kaufen (meine Meinung).
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