Defender Nano BLK

18

Passage de câbles

  • En polyuréthane (PU) noir avec couvercle noir
  • 6 canaux
  • Longueur: 100 cm
  • Largeur: env. 29 cm
  • Hauteur: 3,2 cm
  • Poids admissible max. d'env. 2 tonnes sur une surface de 20 x 20 cm
  • Poids: 4,37 kg
  • Supporte les températures de -30°C à +60°C
  • Résistant à l'huile, aux acides et à l'essence
  • Charnière de fermeture auto-nettoyante brevetée
  • Couleur: Noir
  • Garantie constructeur étendue de 5 ans
Référencé depuis Juillet 2010
Numéro d'article 251531
Conditionnement (UVC) 1 Pièce(s)
Forme Droit
Longueur utile (cm) 100 cm
Largeur en cm 29 cm
Hauteur en cm 3,2 cm
Couleur Noir
Nombre de canaux 6
Couvercle à charnière Oui
Capacité de charge (kg) 2000 kg
Epaisseur de câble max. possible (mm) 18 mm
Poids en kg 4,4 kg
99 €
Envoi gratuit et TVA incluse.
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18 Évaluations des clients

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Qualité de fabrication

8 Commentaires

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Electroacoustique Nice 07.12.2019
Excellent passage de câble entièrement noir, discret et peu lourd, le système de raccord d'un module à l'autre est simple et efficace
Qualité de fabrication
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W
Adam Hall 85150 Defender Nano Black - perfekt für die Bühne.
Wolke7 12.03.2013
Ich habe diese Kabelbrücke hauptsächlich deshalb gewählt, weil ich wichtige (und teure) Kabel auf der Bühne sichern muss gegen uns Musiker selbst, und uns vor den Kabeln (Stolpergefahr...). Der Defender Nano ist dafür wie geschaffen, denn...

(1) ist er extrem flach (3,2 cm), d.h. er stört überhaupt nicht auf der Bühne.
(2) ist er verblüffend geräumig. Pro Kanal kann man bis zu ca. 4 Gitarrenkabel oder Mikrokabel unterbringen. Also von den Amps zu den Paddelbooten mit allen Effektloops und Stromleitungen usw. -- alles passt rein.
(3) ist die Verbindungstechnik einfach genial -- man kann unbegrenzt viele Nanos aneinanderstecken, was sehr anwenderfreundlich gelöst ist.
(4) ist er supra-stabil und robust -- wahrscheinlich unkillbar. Macht einen komplett unzerstörbaren Eindruck. Wahrscheinlich auch mit dem Auto überfahrbar... Die Deckel sind absolut trittsicher, auch wenn man die Kabelbrücke bösartigst malträtiert. Die Scharniere werden mich mit Sicherheit überleben. Das Ganze erinnert an eine Peli-Box... Kill me if you can...
(5) ist er auf der Bühne nicht auffällig -- das Publikum kann ihn nicht sehen, weil er sehr flach und schwarz ist. (Das Design ist übrigens auch toll -- mein kleiner Sohn liebt es und tanzt darauf herum... Macht nix -- kann nix passieren...)
(6) Die Form ist so, dass selbst ein von seiner Musik beglückter Rocker in Trance nicht darüberfällt... Man kann nicht "einhaken" und stolpern: alles abgerundet. Das Ding lädt auch regelrecht dazu ein, darüber zu rennen und darauf gewalttätig herumzuhüpfen...

In der Zwischenzeit habe ich diese Kabelbrücke auch im Studio. (Nein, ich hüpfe darauf im Studio nicht gewalttätig herum... Nur manchmal... )

Noch ein Tipp: die Kanäle sind wegen der Gesamthöhe von 3,2 cm flacher als die bei den hohen Adam Hall-Kabelbrücken. Beim Nano ist es beim Verlegen eine gute Idee, wenn man zwei oder mehr Kabel, die in den gleichen Kabelkanal kommen, mit Drahtschleifen oder Klett bündelt, bevor man sie reinlegt. Ich habe ein paar gute, harte Sommerkabel, die nicht ganz gerade ausliegen, und immer, wenn ich zwei oder drei davon in ihren Kanal gelegt hatte, sind wieder irgendwo ein paar andere herausgehüpft. Also einfach alle 30 oder 50 cm oder so einen Kabeldraht pro Kanal um die Kabel, die da jeweils drin sind, dann ist das Verlegen sehr einfach. Außerdem, und das ist Grund:
(7), warum ich dieses Ding liebe: wenn man seine Kabel einmal darin verlegt hat, kann man sie IN DER KABELBRÜCKE abbauen und mitnehmen und auf der nächsten Bühne wieder blitzartig verlegen. Einzelne Defender-Stücke, in denen die Kabel verlegt sind, einfach voneinander trennen, aufeinanderlegen, in die Truhe. Man muss die Defender-Stücke nicht öffnen, man kann die Kabel drin lassen. Nur halt ein bisschen aufpassen, wenn man die Defender-Stücke aufeinanderlegt, dass links und rechts die Kabel einen kabelfreundlichen Loop machen, also nicht knicken, sondern ein bisschen Länge haben, damit sie locker eine Drehung machen. Dann kann man auf die nächste Bühne, steckt die Kabelbrücken dort wieder zusammen, und weiter geht's... Kabelenden muss man natürlich auf beiden Seiten beschriftet haben... ;-)

Fazit: gehört für mich eigentlich zur Grundausstattung für jeden professionellen Gig. Diesen Kauf kann man eigentlich nicht bereuen.
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Ya
Praktische Helfer
Yannick aus Z. 30.07.2018
Für mich hat die Defender Nano die Perfekte Größe um sie noch ohne große Probleme zu handeln. In die Kanäle passen auch noch super 16er CEE Leitungen und der größte Vorteil an diesen Brücken man kann die Kabel nach dem Verlegen der Brücken einlegen und ist nicht wie bei günstigeren ewig am richten der Kabel die sich unter der Kabelbrücke wieder verzogen haben. Ausserdem ist die Kabelbrücke sehr einfach zu reinigen auch wenn sich der rote Sand von Tennisplätzen überall Festsetzt. Einmal mim Gartenschlauch abspritzen etwas Nachwischen und gut ists. Denn meistens kommen die Dinger Draußen doch immer bei den größten Schlammschlachten zum Einsatz. Und natürlich das wichtigste sie schützen die doch wichtigen Kabel. Was ebenfalls super ist dass die Kabelbrücke recht Flach ist im Vergleich zu anderen und damit im Dunkeln vor allem bei der Schwarzen Version nicht zur Stolperfalle wird. Einzig zum Transportieren werden mehrere doch sehr schnell schwer.
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J
Mir fehlt nur noch der Panzer zum Drüberfahren
Jochen264 31.05.2019
Okay, es ist kein Schnäppchen. Knapp 100,- € für einen Meter, damit die Dusel nicht stolpern, die wollen erst mal verdient und dann ausgegeben sein.
Die Kabel sind aber leichter verlegt und schneller "verpackt" als mit Gafatape. Kein Rumgerutsche mehr auf den Knieen.
Und die Zeiten, in denen es Menschen schaffen, über verklebte Kabel zu fallen, sind nun vorbei. Ebenso die Angst, wenn die Wägen mit Tischen, Bühnenteilen, .... über die Kabel fahren. Mit dem Defender hat keine eine Chance ein Kabel zu killen.
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