EV ND76s

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Dynamic large diaphragm vocals microphone

  • With switch
  • Polar pattern: Cardioid
  • Frequency range: 70 - 17,000 Hz
  • Max. SPL: 140 dB
  • 2.4 mV / Pascal
  • Impedance: 350 Ohm
  • Black zinc diecast housing
  • ABS polycarbonate
  • Dimensions: 182.5 x 50.5 x 24.3 mm
  • Weight: 323 g
  • Incl. microphone holder and bag
In catalogo dal Maggio 2016
Numero di articolo 385837
Unitá incluse 1 Pezzo
On/Off Switch Yes
Polar Pattern Cardioid
Colour Black
Cable no
Diameter 50 mm
Length 182 mm
Weight 323 g
Frequenzy Range from 30 Hz
Frequenzy Range to 17 kHz
Clamp 1
Bag 1
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€ 130
Spedizione gratuita, incl. IVA
disponibile
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A
Klare Höhen, sehr betonte Bässe und laut - Vergleich EV ND 76, EV N/D767, Shure Beta 58 A
Anonimo 04.10.2016
Vergleich E-Voice ND 76, E-Voice N/D767, Shure Beta 58 A (Schnellleser finden ein Fazit am Ende der Bewertung)

Die ND-Reihe von Gesangsmikrofonen wurde von E-Voice im Jahr 2016 neu aufgelegt. Sie lösen die altbewährte Reihe der N/Dx67-Mikros ab. Als langjähriger Fan von E-Voice-Mikrofonen der N/D-Reihe war ich gespannt auf diesen Nachfolger. Ich hatte mir drei Mikros zum Vergleich kommen lassen: Den Vorgänger E-Voice N/D767, den es gerade deutlich günstiger bei Thomann gibt, das neue E-Voice ND 76 und das ebenfalls recht neue Shure Beta 58 A. Alle drei sind dynamische Mikrofone mit Neodym-Technik.

Den Klangvergleich haben wir einerseits live mit der Bühnenanlage durchgeführt. Andererseits habe ich alle Mirkos ?flat? im Studio aufgezeichnet und normalisiert, damit unterschiedliche Lautstärken nicht von den Klangeigenschaften ablenken.

E-Voice ND 76:
Verarbeitung: sehr solide verarbeitet. Im Gegensatz zum Vorgänger ist auch der Mikrofongriff aus beschichtetem Metall. Bei den Vorgängern der N/Dx67-Reihe ist es ein Kunststoff-Griff, der nach ca. 15 Jahren spröde wegbröselt, aber als Ersatzteil erhältlich ist. Das ND76 macht einen sehr robusten und langlebigen Eindruck. Das Mikro wird als ?Großmembran-Mikrofon? beworben, dieses Bezeichnung findet sich klassisch eher bei Kondensatormikrofonen für das Studio und weckt natürlich auch klanglich hohe Erwartungen. Ein Blick ins Innere zeigt dann aber, dass die Mikrokapsel genauso groß ist wie bei den Vorgängern. Gut, größer geht es auch kaum, denn die füllt hier wie da fast den gesamten Durchmesser des Drahtkorbs aus. Damit ist die Membran deutlich größer als z. B. beim Shure 58.
Lautheit: Als allererstes fällt auf, dass dieses Mikro deutlich lauter ist als der Vorgänger N/D767 und der ist schon lauter als das Shure. Das bedeutet mehr ?Luft? am Regler und weniger Rauschen.
Klangeindruck: E-Voice-typisch bietet dieses Mikrofon brillante Höhen und klingt gegenüber dem Shure dadurch präsenter. Insgesamt scheint es auch auf Impule etwas schneller zu reagieren, als Sänger hat man das Gefühl, das Mikro ist ?irgendwie näher dran?. Geschmackssache bei diesem Mikro ist der ausgeprägte Proxemität-Effekt. In der Nahbesprechung werden die Tiefen deutlich überbetont. Für Männerstimmen klingt das zwar sehr wohlig über den Monitor, aber insgesamt verliert die Stimme etwas an Klarheit und Verständlichkeit. Frauenstimmen gibt dieser Effekt mehr Körper, die Stimme klingt wärmer und wohliger, in Kombination mit den klaren Höhen des E-Voice hat das Mikro hier seine Stärken.
Griffgeräusche: erscheinen mir trotz des Metallgriffes nicht ausgeprägter als beim N/D767.
Poplaute: Die größte Schwäche des Mikros. Es ist deutlich empfindlich für Plosivlaute, es poppt deutlich hörbar und stärker als die beiden Vergleichsmikros. Die beste Figur im Vergleich macht hier das Shure Beta 58 A, das sehr unempfindlich reagiert.

Kurze Zusammenfassung der beiden anderen Mikros:
Das Shure Beta 58 A wird dem Shure-Ruf als Gesangsallrounder gerecht. Es klingt durchweg sehr ausgeglichen, warm. In den Höhen zeigt es aber etwas weniger Präsenz als die E-Voice-Mikros. Sehr unempfindlich gegenüber Pop-Lauten.

Das N/D767 bietet ebenfalls einen schönen, ausgeglichen Klang, mit präsenten Höhen. Es ist lauter als das Shure, etwas empfindlicher gegenüber Pop-Lauten. Der Nahbesprechungseffekt ist bei weitem nicht so ausgeprägt wie beim ND76.

Fazit für das E-Voice ND 76:
Hohe Lautheit, Klare Höhen, ausgeprägte Bässe in der Nahbesprechung. Für Frauenstimmen, die die Klarheit in den Höhen brauchen und mehr Körper im Gesamtklang gut tut, auf jeden Fall einen Versuch wert. Wer die betonten Bässe als störend empfindet, greift besser zu einem anderen Mirko.

Am Ende ist es eine Geschmacksfrage. Mir waren die Basslastigkeit und die Pop-Empfindlichkeit etwas zu viel und wegen des ausgeglicheneren Gesamtklangs und des derzeit sehr viel günstigeren Preises fiel die Wahl für meinen Gesang (Mann, Lage Bariton/Tenor) auf das EV N/D767.
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MJ
super Sound, klar und verständliche Sprachübertragung
Markus J. 263 28.12.2017
ich nutze das Mikro für Squaredance, hier kommt es auf eine klare Sprachübertragung an und auf Gesang.
ich hatte bereits das 757, 767, 797 von EV. war immer zufrieden
habe jetzt das 76er gekauft, da ich den runden Korb lieber mag.
werde es am 6. Januar bei einer Veranstaltung testen. Ich bin überzeugt, dass es den Test mit Bravour besteht.
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