DiMarzio Illuminator DP257 F-Spaced BK

Replaced the original bridge and neck pickups on a Ibby S6570 with the Illuminators.
Compared to the Tone Zone, the Illuminator bridge is clearer and less bottom-end heavy, but still with a body. There is still a spike in the high mids but not as much remarkable as the Tone Zone. The Illuminator is more or less in the same tonal range of the Crunch Lab, but more open, a bit more PAF-ish (and still very modern) and more balanced.
Output is high, sound is pleasantly compressed and with a lot of high-end crunch.
For progressive metal and lead-oriented work, I would probably recommend the Illuminator over the Tone Zone. Tone Zone has more instead of this 80s, 90s vibe (see Images and Words).
Tested with ENGL Smolski and Steve Morse and in both cases this pickup is killer for high-gain sounds but also for mid-gain territory.
Definitely recommended!

Metalleux et possesseur du DiMarzio DP257 Illuminator Bridge depuis 5 ans, je suis très satisfait du produit.

Je l'ai acheté en remplacement d'un DiMarzio X2N et je ne le regrette pas. L'Illuminator est plus polyvalent tout en gardant un mordant parfait pour le Metal et en particulier le Thrash.

Sur mon EPS MII c'est parfait. Le son est précis et le micro procure de très bonnes attaques !

Seul bémol, il a tendance à descendre tout seul au niveau de la paume de la main. Je n'avais jamais rencontré ce problème auparavant. Problème de vis de réglage de la hauteur ou du micro lui même, ça reste à voir...

Ce joint une vidéo du micro en action dans ce qu'il fait de mieux à mon sens, des riffs thrashy :
https://youtu.be/_GxssAy-CjI

Der Illumniator hat einen Steve?s Special in der Stegposition einer Ibanez JPM-4 ersetzt. Die Gitarre ist in D-Standard gestimmt und klingt mit Verzerrung gespielt jetzt etwas agressiver als mit dem alten Pickup (der natürlich auch gut geklungen hat aber nicht ganz meinen Soundideal entsprochen hat).

Der Illuminator hat seine Stärken sicher ganz klar im High-Gain-Bereich und wird auch die meiste Zeit dort von mir eingesetzt. Auch bei sehr starken Verzerrungen matscht nichts und einzelne Töne sind auch bei komplexeren Akkorden noch gut herauszuhören.

Im Crunchberich klingt der Tonabnehmer eigentlich auch gut, wobei es sicher bessere Pickups für dies Einsatzzwecke gibt. Für mich langts jedoch allemal, da ich selten angecrucht spiele.

Im Zusammenspiel mit einem Clan eingestellten Amp ist der Tonabnehmer vor allem im Splitmodus in Kombination mit dem gesplitteten Halstonabnehmer (in meinem Fall ein Air Norton von DiMarzio) eine Wucht. Im nicht gesplitteten Modus ist der Humbucker für Cleansounds immer noch ganz gut zu gebrauchen wobei diese Option eher selten von mir genutzt wird, da ich dafür eher den Halspickup oder die Kombination von beiden Pickups bevorzuge.

Alles in allem wurden meine Erwartungen vollends erfüllt und ich würde jedem, der einen tighten Pickup im Metalbereich mit einem traumhaften Cleansound im Splitmodus sucht, empfehlen den Illuminator anzutesten.

Noch ein Wort zu den dünnen Kabeln: Ich hatte kein Problem Beim Einbauen, da dies mein Nachbar gemacht hat ;-) Somit gibt's von mir überall die vollen 5 Sterne

Bisher hatte ich nur den Crunsh Lab im Einsatz, der auch bei tiefen Stimmung (spiele auf C bis c) gut definiert rüberkommt, allerdings clean etwas "harsch" und "crunsy" rüberkommt und man einen guten Volume-Poti benötigt, um dies etwas auszugleichen.
Der Illuminator hingegen kommt unverzerrt etwas weicher daher und hat trotzdem verzerrt eine super Definition in allen Lagen.
Da matscht nichts, ordentlicher Output (etwas weniger als der Crunsh Lab) und ein echter Allrounder!
Genau das, was ich für eine meiner Gitarren (Single Humbucker Bestückung, Erle Korpus und durchgehender Ahornhals mit Ebenholz Grifbrett) benötige.
Getestet hatte ich ihn sowohl an einem Röhren- (Engl Invader 150) als auch über Modelling-Amp (Line6 POD X3).
Wer also einen modernen Allrounder sucht und wem der Crunsh-Lab etwas zuviel des Guten sein sollte, der ist beim Illuminator genau richtig.