Koch Amps Superlead Guitar Preamp

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Guitar Tube Preamp

  • 2 Channels
  • Tubes: 12AX7
  • Clean Channel with volume control
  • Overdrive channel with gain- & volume controls
  • Noiseless buttons
  • 3-Band EQ
  • Non-buffered Pre-FX loop
  • Fully buffered Post-FX loop
  • Monitor output with -10 dbV for power amps
  • -10 dbV for FX Return and (Re-Amp) for Clean Channel
  • Balanced XLR DI Rec/PA output with speaker emulation
  • Remote control input for Midi switcher or external switching
  • 12V AC power supply input
  • 9V DC/200 mA output
  • Dimensions (WxDxH): 13.2 x 20.5 x 6.4 cm
  • Weight: 1.2 kg
  • Incl. power supply
Fås siden Oktober 2014
Artikelnummer 350289
salgsenhed 1 stk
Design Floorboard
Tube(s) Yes
Amp Modeling No
Effects No
Headphone Output No
Direct Out No
MIDI Interface Yes
Integrated Expression Pedal No
Connections for Pedals or Switches Yes
Aux-Input No
Integrated Tuner No
USB-Port No
Drum-Computer No
2.290 kr
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magany 19.06.2018
in short:

Handling&features: a lot of space with settings, flexible at first sight

Sound: too soapy for me. I tried to use it in line of interfaces (Clarett 8PreX, RME Fireface), with Vox AC30, Yerasov Detonator, - too soapy sound for me, not enough punch, crisps in overdrive channel. In the mix, it sounds OK (live with a band or in a recording) but definitely it is not my sound. Clear channel is nice, butter, smooth sound.
Anyway, the preamp sounds very nice and has a lot of sustain for deep, piercing solos in Gary Moor manner. Also, when you go for boost, you can get very nice feedback from you guitar and amp. Huge!

quality: the power supply became dead in a month. it has specific polarity, so I couldn't found a replacement quickly so now preamp is not in use at all :/ Someday I will try to use it again but now... heh..
The box made as a tank, solid, nice knobs, rotating smoothly. When using switches, they go with clicks, little clutches in sound, so it is not so nice as I would be expected from the preamp in this price range.

Overall: I will try to check this box again to try all other stuff. But I need to fix the power supply first :)
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very good
Arnaud123 31.10.2015
this preamp is the best buy out there for a good tube sound without breaking the bank. You can do every thing you want (rock, blues, metal) with a realistic heavy tube sound.
I have owned many preamps and this one is the best.
realy a good choice. I use it with a rocktron velocity or my 44 magnum poweramp. well done Koch.
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Tolle Sache
Andreas2990 01.07.2015
Ich war auf der Suche nach einem Preamp für reine Recording-Zwecke, bekommen habe ich aber eine geniale Allroundlösung! Ich habe noch gar nicht alle Möglichkeiten getestet, z.B. die pre und post Effekteinschleifpunkte, bin aber schon jetzt begeistert. Der Superlead ist bei mir über den DI-Out an ein Mackie Onyx Pult angeschlossenen welches via Firewire direkt die DAW befeuert.
Im Cleanmodus verfälscht das Gerät den Sound der angeschlossenen Gitarren, in diesem Fall Strat und Les Paul, nicht im geringsten. Wenn das Instrument schon einen tollen Klangcharakter hat und man diesen in einer Aufnahme festhalten will, ist der Superled schon mal das perfekte Werkzeug.
Geht man in den Overdrivemodus merkt man den Unterschied zwischen einem einfachen Verzerrerpedal und solch einem Röhrenpreamp. Dreht man den Gainregler voll auf, kann man allein mit der Anschlagstärke oder dem Volumepoti der Gitarre von leichtem Bluesdrive bis zum saftigen Südstaatenrock alles machen. Tritt man den Boosttaster kommt noch mal ein ordentlicher Schub dazu und richtig schöne Soli klingen einfach fantastisch, besonders eine Les Paul wird dann zur singenden Sahnetorte. Der Klangcharakter der Instrumente bleibt auch im Overdrivemodus unverfälscht. Die 3-Band Klangreglung kommt bei mir nur dezent zum Einsatz, aber das was ich von dieser erwarte, erfüllt sie komplett.
Lediglich brachiale Hi Gain Sounds bekommt man nicht hin, also Metaller müssen probieren ob es für sie reicht.
Insgesamt ist die Klangqualität einfach hervorragend, kein Rauschen, kein Brummen, super!
Vor dem Superlead hängt bei mir noch ein Crybaby, welches über den PSU-Anschluss gleich noch mit Spannung versorgt wird, sehr praktisch, wenn man sonst keine weiteren Effektreter benötigt, ein Netzteil für beide Geräte.
Die Verarbeitung ist ebenfalls sehr gut. Das Vollmetallgehäuse scheint mir sozusagen unkaputtbar, alle Buchsen sitzen bombenfest, nichts wackelt oder klappert, ein Metallbügel schützt die Potis vor versehentlichen Tritten. Die Potis verrichten ihre Arbeit ohne Kratzen mit einem angenehmen Widerstand und die Potistellung ist auch bei wenig Licht gut ablesbar.
299,-€ sind in diesem Fall eine hervorragende Investition und jeden Cent wert.

Fazit: Ich bin begeistert!
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Wunderprima bis auf DI-Out im Liveseinsatz
Christoph2707 09.08.2017
Verbeitung: Robust. Ca. 20 Gigs bisher, bei "mäßig pfleglichem" Umgang definitv roadtauglich.

Features: Klasse und vor allem PRAXISNAH ausgestattet. Einschleifwege funzen einwandfrei & die Möglichkeit (nicht allzu stromhungrige Analog-)Pedale über den Superlead mit Saft zu versorgen ist echt klasse. Weiterer Bonus: Die Frequenzkorrektur ist bei Bedarf über den Monitor out umgehbar (siehe unten). Vorgeschaltete Pedale frisst der Superlead klaglos und gibt deren spezifischen Klang adäquat wieder (getestet mit Ace 30, OCD, Guv'nor & Soul Food). Der eingebaute Leadboost macht 'nen TS zum Anblasen & "Entbassen" praktisch überflüssig, wenn man ohne die TS-typischen Nasalmitten leben kann (..oder will...).

Sound: Wirklich klasse Grundsound. Namens- und Farbgebung legt eine gewisse Nähe zu Marshall nahe, und das ist nicht 100% verkehrt: Der Klangcharakter tendiert in Richtung "generisch old-school britisch", i.e. so 'n Konglomerat aus Hiwatt / JTM 45 / 1959SL, ohne einen der genannten Amps 1:1 nachahmen zu wollen. JCM800 oder AC30 eher fehlanzeige; für ersteres fehlt's an der Säge, für zweiteren am "Klingeln" im Cleankanal. Über die Endstufe & Lautsprecher eines Laney VC 30 gespielt kann ich die Vorstufe des Laney nahezu identisch nachahmen. Lieblingseinstellung: Cleankanal auf Vollgas. Cruncht je nach Gitarre bereits deutlich, und ist für viele Rhythmussachen bestens brauchbar. Volumepot zurück & zack, alles ist sauber. Einziges echtes Manko hierbei: Der Cleankanal ist bei Vollausteuerung so laut, dass der Leadkanal (bei Master auf max!) deutlich! leiser ist, wenn man dort seinerseits nicht Gain/Boost bemüht. Pegeltechnisch ist das nicht trivial, wenn man 'n Mischpult direkt ansteuern will. Klangregelung ist einigermaßen variabel und hat Boost-sei-Dank genug Zerrreservern für praktisch alle Anwendungen außer extremeren Metal-Spielformen; für letztere ist datt Teil bei Höchstbratstufe dann auch vermutlich untenrumm nicht straff genug.

Frequenzkorrigierter DI-Ausgang: Ich halte generell von analogen Boxensimulationen nicht viel; die hier verbaute gehört zu den besseren: Sägt nicht, ist aber auch nicht unnatürlich matt, klingt plastisch und tendentiell fett. Grundsätzlich nutzbar, wenn man keine IRs am Start hat, mit denen Direktaufnahmen allerdings Lichtjahre besser klingen als über die eingebaute Frequenzkorrektur. Live ist das Ding unter Umständen nicht sinnvoll nutzbar: Die eigene FRFR Monitorbox mag prima klingen, wenn die Club-PA aber Subwoofer verwendet, die (...warum auch immer...) deutlich über 80 Hz abgeregelt werdern, dann kübelt der DI-Out des Superlead jede Menge Bassmatsch durch die Woofer, den man über die Klangregelung NICHT in Zaun bekommen kann. Jepp, kein Theorycraft, ich spreche hier aus (unangenehmer) Erfahrung. Unschön, das, vor allem wenn der Soundmann pennt oder als Notmaßnahme die Gitarre dann einfach so weit runterdreht, bis sie den Rest der Truppe nicht mehr zudröhnt. Ein rabiater (schaltbarer) Basscut unter 100Hz bzw. 'ne generell deutlich magerere Abstimmung würde den Nutzwert mMn deutlich erhöhen. Bei Zerrsounds hilft, Gain weit zurück zuregeln und die Verzerrung generell vom Booster hochfahren zu lassen - das Ergebnis ist wie erwartet ein schlankerer Sound mit vergleichbarem Zerrgrad. Wenn man wie ich den Cleankanal am liebsten crunchen lässt, dann hilft das natürlcih nüscht :/.

Fazit - viele sinnvolle Features, prima Grundsound, verträgt sich gut mit anderen Pedalen, gute Verarbeitung & 'n durchaus brauchbarer DI-Out für Recording. Wenn man auf der Suche nach 'ner Soundzentrale/"Ampersatz" für 'ne Pedalboard ist oder einfach 'n DI-Out Pedal sucht, ist der Superlead definitiv ein Antesten wert - für Liveeinsätze des DI-Out würde ich aber als Sicherheitsmaßnahme einen vor-/nachgeschalteten oder eingeschleiften EQ mit Basscut dringend als Zusatzoption empfehlen.
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