T-Rex Fuel Tank Classic

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Stromverteiler

  • mit 8x 9 V/DC (nicht isoliert) und je 1x 12 V/DC (isoliert) und 12 V/AC (isoliert) Ausgängen bei wahlweise 110 bzw. 230 Volt Eingang
  • Gesamtleistung: 1500 mA
  • 3 Sektionen: 8x 9 V DC mit max. 500 mA gesamt, 1x12 V DC mit 500 mA, 1x 12 V AC mit 500 mA

Enthaltene Kabel:

  • 1x Mains Power Kabel
  • 1x rotes 50 cm AC Kabel mit 2,1 - 2,5 mm Stecker für 12V AC Output
  • 1x blaues 50 cm AC Kabel mit 2,5 - 2,5 mm Stecker für 12V AC Output
  • 1x schwarzes 50 cm DC Kabel mit 2,1 - 3,5 mm Mini Klinkenstecker
  • 1x schwarzes Link Kabel mit 5x 2,1 - 2,1 mm Steckern
  • 4x schwarzes 20 cm DC Kabel mit 2,1 - 2,1 mm Stecker
  • 4x schwarzes 50 cm DC Kabel mit 2,1 - 2,1 mm Stecker
Erhältlich seit Dezember 2006
Artikelnummer 107894
Verkaufseinheit 1 Stück
Gleich-/Wechselspannung AC/DC
Ausgangsstrom in mA 1000 mA
9 V Ja
12 V Ja
18 V Nein
Sonstige Sekundärspannung Nein
Multinetzteil Ja
119 €
Alle Preise inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
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346 Kundenbewertungen

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Verarbeitung

180 Rezensionen

S
lohnt sich
Sörennn 10.07.2016
Die Funktionalität, Verarbeitung und Materialqualität des Fuel Tanks ist einwandfrei.

Ich hätte das Ding wohl immernoch in Benutzung, wenn ich nicht mittlerweile Strymon und andere Stromfresser auf dem Board hätte. Denn dann hat das Netzteil Probleme die Pedale, trotzdem sie an einer eigenen Buchse hängen, mit genug Saft zu versorgen.

Wichtig ist zu wissen (steht auch in der Produktbeschreibung), dass Ausgang 1-8 insgesamt nur 500 mA an Leistung liefern, auch wenn das Netzteil gesamt bis 1500 mA gehen kann. Also der letzte Ampere ist über 12V abrufbar. Das hat mir auf Dauer leider nicht gereicht.

Trotz fehlender galvanisch getrennter Ausgänge hatte ich nie Probleme mit rauschenden oder brummenden Signalketten.

Ich würde das Netzteil unter einer Bedingung weiterempfehlen: Man hat sein Board ansich schon fertig, und sucht nur noch nach einem passenden Netzteil.

Wer sich das Netzteil kauft und noch nicht weiß, wo die Reise mit dem Board hingeht, der stößt evtl. schon sehr früh an die Grenzen dieses Netzteils.
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S
Nicht gleich die Flinte ins Korn werfen!
Schreckdenfux 01.03.2020
Verarbeitung:
Ohne Makel, und ziemlich unzerstörbar.

In use:
Vorweg; ich hab den Classic genommen weil ich momentan exakt 8 Pedale verwende und mir war von Anfang an bewusst dass die 9V DC Ports nicht galvatisch getrennt isoliert sind. Bis dato war ich Daisy Chain Nutzer und hatte ehrlich gesagt nie großartig Probleme damit. Die Voodoo Labs mit ausreichend Ports sind mir momentan einfach zu teuer und weil ich schon den T-Rex Tone Trunk Road Case besitze der von absolut überzeugender Qualität ist beschloss ich das Risiko mit den nicht einzeln isolierten ('daisy chain') Ports einzugehen nachdem ich den insgesamten Current Draw meiner Pedale (263mA) berechnet hatte.
Nachdem ich alles verkabelt hatte testete ich zuerst jedes Pedal einzeln und dann in verschiedenen Kombinationsvarianten. Reihenfolge meiner Pedale war zu Beginn: Boss TU-2 | Fender Micro Comp | MXR M-78 | Boss SD-1 | Boss AW-2 | TC Spark Mini |Ammoon Echo | Digitech Multi-Chorus. Alles funktionierte sowohl einzeln als auch kombiniert ohne irgendeinem Brummen bis auf das Boss AW-2 das einen richtig starken Brummton von sich gab sobald es aktiviert war. Ich hatte auch den Eindruck dass der Boss SD-1 einen ganz leichten Brummton von sich gab. Wissend dass Boss Pedale keinen True Bypass sondern einen Buffer verbaut haben, hab ich einfach die Reihenfolge leicht verändert sodass nicht 2 Boss Pedale hintereinander geschalten waren, siehe da nicht ein Hauch von einem Brummen ist übrig geblieben! Also ich kann das Ding durchaus weiterempfehlen.
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B
Sorgt für Platz im Effekte-Koffer
Bassmatz 14.03.2016
Ich benutze den Fuel Tank seit ein paar Jahren, um meinen Effekte-Koffer für den E-Bass aufgeräumt zu halten. Er läuft seit seiner Anschaffung problemlos - er ist ja auch gebaut wie ein Panzer, ich glaube nicht, dass da irgendwann mal etwas dran kaputt gehen könnte.
Der Fuel Tank bietet für meine Zwecke ein Überangebot an Anschlüssen. Ich betreibe damit locker einen Boss Chorus, EBS-Overdrive sowie EBS-Bass-IQ, nen Octaver und nen Memoryman.
Bevor ich den Fuel Tank hatte, musste ich vor jedem Gig bei meist schlechten Lichtverhältnissen in jede dieser Effekte den Pinökel für die Stromversorgung reinfrickeln, was nicht wirklich entspannt war. Nun muss ich bloß noch die Steckdose finden, weil ich das Kaltgerätekabel stets bereits angeschlossen im Koffer dabei habe. Die Versorgungsleitungen zum Fuel Tank habe ich - da sie jetzt stationär sind - im Koffer unter einer Platte (auf der die Effekte draufgepappt sind) verlegen können, wodurch das ganze Arrangement übersichtlicher und weniger fehleranfällig (Stromversorgung raustreten etc) geworden ist.
Wirklich empfehlenswert!
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R
Fuel Tank etwas trickey!
Roland59 16.01.2013
Ich habe dazu die Kabel mit Winkelstecker bestellt, sonst paßt das Teil nicht gut unter mein Board, und war erst mal ziemlich enttäuscht, da ein lautes Brummen hörbar war. Nach einiger Experimentierzeit hatte ich die Lösung: Wenn man, wie ich, nur fünf Effektgeräte anstecken will, sollte man mit der Stromversorgung bei Ausgang eins beginnen, dann zwei, dann drei u.s.w.. Also nicht (wie ich) Ausgang ein und Ausgang acht (für zwei Effektgeräte) belegen, sondern immer schön der Reihe nach. Außerdem sollten die Winkelstecker ausgerichtet sei, alle in die gleiche Richtung. Jetzt ist das Brummen weg - alles wunderbar!

Das Teil ist kompakter als das Thomann-Netzteil, aber ähnlich aufgebaut. Leider auch erheblich teurer.
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