Thomastik JF344 E-Bass Saiten

714 Kundenbewertungen

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20 Rezensionen

Thomastik JF344
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F
Achtung, Roundcore!
Fully 12.03.2019
Die Saiten klingen super, bloß sollte man sich der sehr geringen Saitenspannung bewusst sein.
Ich kann mit eher hartem Anschlag auf diesen Saiten leider nicht spielen, da sie mir viel zu "schlabberig" unter den Fingern liegen.

Ich habe nicht so krasse Erfahrungen mit Roundwound-Roundcore-Saiten gemacht, da fand ich es nicht so unangenehm wie bei den Thomastik-Flats.

Fazit: Schade, der Sound gefällt mir echt gut.
Spielgefühl leider für mich garnichts.
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Ja
Bester Fretlesssound - für bundierten Bass ungeeignet
Jakob aus V. 29.10.2015
Musikstil: Rock, Jazz

Nachdem ich lange Zeit Fender Roundwounds sowie Fender Flatwounds auf meinem Fender Fretless Jazzbass ausprobiert habe, bin ich jetzt wirklich zufrieden. Der Sound ist nicht so dumpf wie der Klang der Fender Flats, nicht so brillant wie der Klang der Fender Rounds sondern ausgeglichen und lebendig. In meinen Ohren der beste Fretlesssound, den ich bisher hatte. Das Handling ist anders wie bei den steifen Fender Flats. Die Saiten fühlen sich weicher und angenehmer an, scheppern aber auch früher. Man kann sie also mit weniger Kraftaufwand spielen, da sie schnell ansprechen und lange ausschwingen. Über dem Bridgepickup gezupft scheppert aber selbst bei hartem Anschlag trotz niedriger Saitenlage (Hals beinahe gerade eingestellt) nichts. Die Saitenoberfläche fühlt sich etwas "rauher" als die der Fender Flats an. Der Preis - einmal volltanken kostet mehr - geht für mich angesichts dessen, was diese Saiten bieten, absolut in Ordnung, zumal Flats sehr lange halten.

Habe diese Saiten nun auch auf meinem Ibanez ATK ausprobiert und musste zu meiner Überraschung feststellen, dass sie auf diesem bundierten Bass gar nicht funktionieren. Besonders stört, dass die E-Saite überhaupt keinen definierten Ton produziert und die Mitten völlig unterbelichtet sind. Da hilft auch die aktive Dreibandklangregelung nichts. Habe zum Vergleich gebrauchte und halb so teure D'Addario Roundwounds aufgezogen. Der Unterschied spricht auf diesem Bass ganz eindeutig für letztere Saiten: tiefe Töne definiert, knurrige Mitten.

Die Thomastik JF344 sind für den Fretlessbass gemacht. Auf einem bundierten Bass sind sie doch eher ein Gag als eine klangliche Bereicherung.
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B
Geschmackssache, aber...!
Bassmatz 06.12.2017
Hab mal flat wounds ausprobieren wollen, nachdem ich fast 20 Jahre lang rounds gespielt habe.
Ich versprach mir - gemäß der Klangbeschreibungen in dn Bewertungen - einen dunkleren, bassigeren Sound, der besser im Mix sitzt. Nun denn...

Großartig anders klingen die vom Klangspektrumher nicht; minimalster Höhencut, ansonsten gleich. Der beworbene "Kontrabassähnliche Sound" ist für mich absolut nicht nachvollziehbar, ich spiele nebenbei akustischen und elektrischen Kontrabass und habe hier ausreichende Vergleichsmöglichkeiten.

Einzig positiv ist die saubere Bespielbarkeit; Nebengeräusche sind quasi nicht mehr vorhanden. Drei Sterne scheinen mir fast etwas viel dafür.

Verarbeitung: Die Saiten leiern wie die plastikumwickelten Saiten. Ich hab nichts stabiles mehr in der Hand.

Habe mir beim Musikhändler meines Vertrauens daraufhin deutich dickere Flats besorgt. Jetzt ist der Bass ein BRETT! Und TIEF!!

Ab jetzt gilt für mich: Wenn Flats, dann Dicke!!
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W
Vorschusslorbeeren
Wobex 07.05.2012
Ich habe die Saiten für meinen Ken Rose Akustikbass gekauft - man hört ja so viel Gutes darüber. Das Ergebnis war für mich eher enttäuschend. Ich denke die Saiten sind schon ok, schön zu spielen, sehr weich, sehr fingerfreundlich. Aber der Sound auf dem AB ist einfach nur langweilig. Plomp, plomp, plomp. Kein Brillianz (ok, das war klar), wenig Dynamik, kein Knurren, leise, gähn! Nicht mein Geschmack. Ich habe sie jetzt auf meinem Ibanez Artcore 140 - für Blues kann man sie einigermassen verwenden.
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A
Mir persönlich zu schlabberig ...
Anonym 25.02.2016
Habe es mal mit den Thomastik JF344 auf ?nem Preci und einem Fretless versucht. Sie wirken wertig und fühlen sich beim spielen gut an. Jedoch benötigen die Flats wenig Zug und spielen sich dadurch irgendwie schlabberig, ich habe versucht mich daran zu gewöhnen - hat nicht geklappt, nun sind wieder Fender Flats drauf und alles ist gut.
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A
Gute Saite, leider teuer.
Anonym 06.07.2015
Ich habe mir von den Saiten etwas mehr erhofft.
Ihre Qualitäten zeigen Sie sicherlich auf einem Fretles-Bass. Auf einem Preci mit dickem Hals wirken sie ein bisschen wie Wäscheleinen...
Sie haben einen sehr brillanten Ton, klingen eher modern als Old school.
Verarbeitung ist auch Top. Für mich war, abgesehen vom Handling, der Unterschied zur Roundwound Saite nicht so klar erkennbar.
Wer einen etwas mumfigen 60ies Ton ala Jamerson sucht, sollte eher La Bella bevorzugen.
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J
tolle Flats, leider für mich zu wenig Zug
Johannes978 20.05.2014
Habe die Saiten auf meinem AV Precision probiert. Klang sehr ausgewogen, wenn auch weniger knurrend als Nickel Rounds. Anfangs dachte ich ich komme mit dem geringeren Saitenzug klar - leider nicht. Habe daher wieder La Bellas FS genommen - für mich die straffere Alternative.
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C
Ballend
Christian260 10.01.2011
Klingen gut aber ein Ballend ist schon beim aufziehen einfach abgeknallt.
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M
Nicht schlecht, leider nichts für mich.
Markus961 21.08.2011
Der Sound ist typisch Flatwound, im Vergleich zu z.B. Rotosound oder Chromes etwas gedeckt und zurückhaltend, doch mit einem schönen Knurr.

Die etwas untypische Zusammenstellung der Saitenstärken wird von vielen als sehr ausgewogen gelobt.
Ich empfand die einzelnen Saiten in Bezug auf Bespielbarkeit, Saiten-Zug und auch Sound zu unausgeglichen.

In den ersten Tagen ist ein unangehmer Duft wahrzunehmen, aber die meisten Leute denken bei solchen Saiten in Jahren, was machen da ein paar Tage aus.
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T
Thomastik Jazz Flatwound Strings
Tobias688 02.11.2009
Die Thomastik Flatwounds sind wohl vor allem durch die User Pino Palladino und Carol Kaye bekannt und eine feste Grösse im Bereich E-Bass-Saiten.

Sie kommen nur in einer einzigen Stärke, und die muss man mögen - oder nicht. Ich persönlich fand den Sound hervorragend (viele Mitten, milder Präsenz, super im Mix auf einer Aufnahme), aber die Abstimmung des Satzes lag mir nicht. E-und G- Saite fühlen sich gut an, jedoch vor allem die nur 0.70 starke A-Saite sorgt für sehr wenig Zug und ein "wabbeliges Spielgefühl" auch in der linken Hand.

Wenn Thomastik sich entscheiden würde, diese Set auch in einer "Hevy" Variante anzubieten, wäre ich sofort dabei. Denn klanglich sind sie top.
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Thomastik JF344 E-Bass Saiten