the t.bone EM 9600

331 Kundenbewertungen

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172 Rezensionen

the t.bone EM 9600
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1
BW
kaum brauchbar
Bernhard Waack 12.12.2010
Manch günstiges T.Bone Mikrophon hat mich schon positiv überrascht. Deshalb habe ich es gewagt, dieses Mikrophon im Bundle mit Kamera-Spinne, Windschutz und Kabel im Köfferchern zu enorm günstigen Preis zu erstehen.

Eigentlich ist das Bundle eher überflüssig, denn schon die normal mitgelieferte Mikroklemme kann mit einem mitgeliefertem Adapter einfach am Blitzschuh einer Kamera montiert werden. Das sieht dann natürlich nicht mehr ganz so wichtig aus, funktioniert aber auch.
Die Spinne hält das EM9600 sicher an seiner Position, obwohl das Mikro mit seinem amtlichen Metallgehäuse schon ganz schön schwer ist. Die Gummis sind sehr straff gespannt, was guten Halt garantiert, aber leider der Körperschallentkopplung eher entgegen wirkt. Für Griffgeräusche ist und bleibt das EM9600 auch in dieser Spinne empfindlich, auch wenn nur die Kamera oder das Mikrokabel berührt wird, nicht das Mikro selbst.

Die Verarbeitung des Mikrophons ist sehr ordentlich, das Gehäuse wirkt massiv und robust. Nicht ganz so edel wirken dagegen die vielfältigen Beschriftungen und Aufkleber. Die lackierten Aufdrucke nutzen sich schnell ab, so dass es bei mir schon etwas gebraucht aus sieht, obwohl ich es erst zwei Mal in der Hand gehabt habe
Die Richtwirkung des Mikrophons lässt sich zwischen Niere und Hyperniere umstellen. Das funktioniert sehr gut und die Absenkung von seitlich einfallendem Schall fällt beachtlich ausgeprägt aus. So weit so gut.

Der erste Schwachpunkt des Mikrophons ist seine Empfindlichkeit. Das Teil liefert leider nur vergleichsweise wenig Pegel für ein Mikrofon dieser Klasse. Der Frequenzgang scheint mir sehr mittenbetont zu sein, richtig hohe Höhen gibt auch auf der Null-Achse kaum zu hören.

Das Hauptproblem ist jedoch das enorm hohe Eigenrauschen, das dieses Mikrofon liefert. Es ist sehr auffällig und tritt auch bei Verwendung an hochwertigen Vorstufen auf. Stellt man die Richtcharakteristik "Tele" ein, so erhöht sich dieses Rauschen noch einmal merklich und macht dieses Mikrofon für Sprachaufnahmen aus größerer Entfernung als 10 cm unbrauchbar. Man kann dieses Mikro wegen seiner hohen Empfindlichkeit für Griffgeräusche aber auch kaum einem Moderator in die Hand drücken ...
... mit einem Wort: Das Ding ist kaum zu gebrauchen, es sei denn, man nutzt es an wirklich lauten Quellen wie Schlagzeug oder Bläsern, so dass das Rauschen keine Rolle spielt - aber wer braucht dort eine wirklich enge Niere?
Für die Anwendung an Kamera oder Angel taugt es jedenfalls nicht.
Schade.
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42
5
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e
perfekte Ab- und Aufnahme
elhai 24.05.2020
ich benutze das the t.bone EM 9600 Kondensator Richtrohr-Mikrofon für 2 Zwecke: erstens verstärke ich den Ton/die Geräusche meines Drumscheits damit in der Session über einen Gallien&Krüger Amp und 2. dient es mir zur saubereren Aufnahme auf eine Spur meines Zoom r16. Ein einfacher Pickup kam dazu nicht in Frage wegen der Darmsaite meines Instruments, ein Klebe-oder Klemmmikro ebenso wenig, da die interessanten Klopf- und Schnarrgeräusche damit zu laut werden. Also probierte ich das the t.bone EM 9600 und war recht erfolgreich. Möglichst nah ran ans Instrument - aber nicht zu nah!!!, muss man ein wenig austüfteln - natürlich möglichst weit weg vom Speaker und in die andere Richtung gestellt ergibt das ein sehr befriedigendes Klangbild für ein sehr exotisches Instrument, das dann auch mit einem - nicht verstärkten - Alphorn mithalten kann.
Auch die Aufnahme gelang nach einigem Probieren sehr gut, wobei es ein immenser Vorteil des Mikros ist, dass die Richtrohr-einstellung Umgebungsgeräusche größtenteils ausblendet. Natürlich schlägt so ein Alphorn da schon mal durch. Aber ich hab auch mit 2 Rode NTs probiert, das Ergebnis war eher nicht so gut, was eben an der Richtcharakteristk des EM9600 liegt.
Für speziellen Einsatz ein spezielles Mikro ergibt speziellen Sound.
Ich werds demnächst auch mal für DAWN CHORUS - Aufnahmen an mein altes Zoom H2n hängen, was dank der im Mikro gelagerten Batterie und einem Adapterstecker auch möglich ist. Du möchtest wissen, was Dawn Chorus ist? einfach mal googeln! Mikro kaufen und mitmachen.
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2
0
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K
Für den Preis absolut zu empfehlen
Kaiwo 24.04.2021
Habe das Mikrofon ausgewählt, da ich hier die Option habe, zwischen Nieren - und Röhren-Charakteristik auszuwählen.
Im Regelfall soll es in Röhren - Charakteristik den Raumklang der Orgel mit einfangen, ich hatte es aber auch schon an einem Klavier im Einsatz.
Abgemischt wird es auf einem Behringer Xenyx Q802 USB, wir sind mit dem Tonergebnis absolut zufrieden und es verbessert die Audioqualität unserer Livestreams gerade bei Musik erheblich.
Sicherlich gibt es viele und auch für den Einsatzzweck bessere Mikrofone. Aber für den Preis und für unser technisches (Laien-) Know-How macht es das, was ich mir vorgestellt habe.
In den tiefen frequenzen der Orgel wird es etwas dünn, das ist aber dem Frequenzbereich geschuldet. Die Tiefsten Töne einer Orgel mit 64Hz entsprechen gerade so dem darstellbaren Bereich dieses Mikrofons.
Fazit: Für den Einstieg ein vielseitig einsetzbares Mikrofon für wenig geld. Ob wir irgendwann die Abnahme der Orgel noch verbessern mit anderen Mikrofonen, warten wir ab, aktuell sind wir sehr zufrieden.
Anschlüsse / Kupplung sind gut und die XLR - Stecker sitzen satt und rasten hörbar ein.
Da wir vom Mischpult die Phantomspeisung nutzen, benötigen wir das Batteriefach nicht... mal schauen, was die Zeit so mit sich bringt ;-)
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0
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TR
Gut muss nicht teuer sein!
Thomas R. 08.10.2009
Das EM9600 beeindruckt durch Preis und Leistung. Der Videojournalist oder Kamerareporter findet mit dem EM9600 ein Mikrofon für jeden O-Ton. Schnell ist das Mikrofon eínsatzbereit. Als Niere in lautem Umfeld nimmt es den O-Ton ohne Probleme auf, als Keule darf der Interviewpartner auch ein wenig weiter weg stehen.
Alles per Knopgfdruck umschaltbar. Selbst zum Schweigen. Durch die 1,5-Volt-Batterie ist man nicht 48+ abhängig. Die Batterie hält mühelos (Duracell) 10 Tage, falls man das Ausschalten vergisst. Das mitgelieferte Zubehör verleitet den Tonmann schon mal dazu das Mikro auch an der Angel einzusetzen. Popschutz reicht aus! Ich habe das Mikrofon an einer Sony HVR-Z1 mit 48Volt angeschlossen und per Halteschuh auf der Kamera befestigt. Per Kopfhörer von Sennheiser kontrolliere ich den Ton, kaufe allerdings keine teuren Mikrofone mehr von denen.
Kleiner Tipp: Die Buchse kann sehr einfach mit einem Tesafilmstreifen von dem Mikrogehäuse entkoppelt werden. Batteriefach öffnen und Tesa auf die silberen Fläche kleben. Schon sind die lästigen Kabelgeräusche weg. Für mich ist das Mikro eine echte Entdeckung nach 20 jahren Filmemachen, der Preis ist umwerfend und die Qualität habe ich schon bei 47 Grad im SChatten getestet. Ein wirklich gelungenes Produkt ohne Vergleich und mit einem kleinen Tipp wesentlich verbessert.
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Sound
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22
6
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AE
Viel für Wenig
ADL Events 12.09.2021
Wir haben uns zwei dieser Mics zugelegt, um damit videoafnahmen besser vertonen zu können und wir waren überrascht, dass diese verhältnismäßig günstigen mics zu was taugen.

Die Features dieser Mics sind nicht unerwähnt zu lassen;
Schalter für Tele, Normal und Aus, Batteriefach, falls man mal keine Phantomspeisung hat und Super Klang.

Wir sind Rundum zufrieden, einzig die Klemme könnte ein Bisschen hochwertiger sein.
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0
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CF
EM 9600 und plötzlich ist man professionell...
Clemens F. 11.09.2010
Ich habe mir ebenfalls vor ein paar Tagen das preiswerte Kameramikrofon THE T.BONE EM9600 angelegt, da das integrierte Mikrofon meiner Canon einfach zu schlecht ist. Leider hat dieser Camcorder keinen Blitzschuh, daher ist für mich der Blitzschuhadapter sinnfrei. Ich benutze die Halterung also nur für Stative. Das Hardcase, indem das Mic geliefert wird ist sehr praktisch, handlich und perfekt designed. Für Außenaufnahmen ist dieses sehr hilfreich.

Genauso praktisch für draußen: Der mitgelieferte Windschutz. Er hält viel mehr aus als ich dachte, doch wenn der Wind zu stark wird brauch man auf alle Fälle ein Windfell. Hier empfiehlt sich daqs "RODE DEADCAT", was ich mir in Zukunft höchstwahrscheinlich auch anlegen werde. Um es an meine Kamera anschließen zu können habe ich mir noch das PRO SNAKE 20035 KAMERAKABEL zugelegt.

Nun zum Mikrofon: Der Sound ist echt gut. Vorallem dafür, dass es so billig ist. Das fast unhörbare Rauschen stört nicht. Das Umschalten von "Normal" auf "Tele" ist ein weiteres Feature, was jeden Käufer berreichern wird.

Fazit: Dieses Mikrofon ist ein super gutes Kameramikrofon, womit man sich sehen lassen kann. Es ist nicht nur für Einsteiger, sondern auch ein Mikrofon für Profis ohne viel Budget.
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Sound
Verarbeitung
4
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H
Schönes Allround-Mikro in ordentlicher Qualität
HippoXXL 01.02.2013
Bei mir ist das EM9600 als Videomic an der Angel im Einsatz. Der Sound ist klar und deutlich, die Richtfunktion schließt ungewünschte Umgebungsgeräusche ziemlich zuverlässig aus. Kann auch gut eingesetzt werden für Situationen, bei denen man mit Schallreflexionen fertig werden muß.

Als Gesangsmikro würde ich es nicht verwenden, dazu klingt es zu kristallig und zu scharf. Sprache kommt damit aber brilliant rüber. Für den Einsatz im Freien ist ein Fellpuschel-Windschutz ein empfehlenswertes Zubehör.

Dankenswerterweise kann eine Batterie verwendet werden, falls keine Phantomspeisung zur Verfügung steht. Die mitgelieferte Klammer aus Hartplastik wirkt ein wenig billig, ist bislang aber noch nicht gebrochen. Geliefert wird es in einer praktischen Box, in der neben dem Mikro das notwendige Zubehör Platz findet.

Fazit: Ist absolut sein Geld wert, würde ich auch wieder kaufen.
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Sound
Verarbeitung
1
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R
Gut für Lesungen
Rikanardo 20.05.2023
Bin sehr zufrieden mit dem Mikrofon. Verwende es für Lesungen auf einem stabilen Tischständer.
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0
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t
tciganov 05.02.2024
Genau passende Mikrofon für Kirchenchor.
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Sound
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0
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L
Mit Preamp sehr gut
Level42 21.03.2018
Ingesamt bin ich mit dem EM 9600 recht zufrieden. Es ist sehr robust verarbeitet, und lässt sowohl was Verpackung als auch Zubehör angeht keine Wünsche offen.

Zum Klang: im Batteriebetrieb gibt es doch ein merklich spürbares Rauschen, sodass das Mikro eher schlechteren Sound als besseren lieferte im Vergleich zu den eingebauten Mikros einer Canon EOS 100D und 760D. Dies relativiert sich natürlich, wenn man das Mikro nicht auf der Kamera verwendet, sondern den Ort frei wählen kann. Mit Preamp mit Phantomeinspeisung war das Rauschen dann auch gänzlich weg und das Mikro liefert sehr natürliche und warme Aufnahmen von Stimmen.
Features
Sound
Verarbeitung
1
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the t.bone EM 9600