T
als Stütz-Mic tut es seinen dienst .... aber nicht im studio und auf grossen bühnen
Wir machen laute schnelle Metalmucke?.. meine Bass Drum ist eine
22" X 16" billig drum... aber mit guten Fellen kann man wunder erschaffen
Als SchlagFell hab ich ein Powerstroke4 mit einem Remo 22" Ring Control
und als Resonanz Evans 22" EQ3 und ein Filzband dahinter ..
keine decke oder Kissen drin und sie klingt sehr gut und laut ohne mic
Zuerst hatte ich ein BD 200 dann glaubte ich ein besseres haben zu müssen.
Und hab mir das BD 300 gekauft und war anfangs auch etwas beeindruckt.
Aber mit der Zeit ...es wummert einfach der Punch, Kick ist einfach nicht da
wo er sein soll ...es braucht schon gute Übung am EQ das einiger massen was
raus kommt ...keine Frage bei kleinen Auftritten als stütz-mic ...
immer noch besser wie keins und das für den ..Preis auch noch recht robust
...beim Versuch ein Demo aufzunehmen kam es dann an seine Grenzen
der Sound war nicht zu gebrauchen da war das BD 200 echt besser ..
ich hab jetzt in meine Taschen gegriffen und mir ein Shure Beta 52A gekauft
und was soll ich sagen ... man soll Äpfel nicht mit Birnen vergleichen .. aber
es ist 4mal teuerer aber auch 100mal besser .. Wenn die Preisfrage im raum
steht dann etwas sparen und zu einem guten mic greifen ..meistens wird
mindestens bei kleinen Auftritten die BassDrum und die snare abgenommen
und bei der snare nehme ich auch immer das Shure SM 57 ...von daher .. .
22" X 16" billig drum... aber mit guten Fellen kann man wunder erschaffen
Als SchlagFell hab ich ein Powerstroke4 mit einem Remo 22" Ring Control
und als Resonanz Evans 22" EQ3 und ein Filzband dahinter ..
keine decke oder Kissen drin und sie klingt sehr gut und laut ohne mic
Zuerst hatte ich ein BD 200 dann glaubte ich ein besseres haben zu müssen.
Und hab mir das BD 300 gekauft und war anfangs auch etwas beeindruckt.
Aber mit der Zeit ...es wummert einfach der Punch, Kick ist einfach nicht da
wo er sein soll ...es braucht schon gute Übung am EQ das einiger massen was
raus kommt ...keine Frage bei kleinen Auftritten als stütz-mic ...
immer noch besser wie keins und das für den ..Preis auch noch recht robust
...beim Versuch ein Demo aufzunehmen kam es dann an seine Grenzen
der Sound war nicht zu gebrauchen da war das BD 200 echt besser ..
ich hab jetzt in meine Taschen gegriffen und mir ein Shure Beta 52A gekauft
und was soll ich sagen ... man soll Äpfel nicht mit Birnen vergleichen .. aber
es ist 4mal teuerer aber auch 100mal besser .. Wenn die Preisfrage im raum
steht dann etwas sparen und zu einem guten mic greifen ..meistens wird
mindestens bei kleinen Auftritten die BassDrum und die snare abgenommen
und bei der snare nehme ich auch immer das Shure SM 57 ...von daher .. .
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TH
low Budget, aber zweckmässig
kein so guter Klang an der PA, aber wenn man mal seine Bassdrum hören möchte, reicht es aus.....für Aufnahmen doch etwas höherwertiges kaufen, zum probieren voll in Ordnung.
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M
Ich wusste es nicht besser
Ich hatte dieses Bassdrum Mikrofon nur ein paar Stunden im Einsatz. Es hat mich bei meinen Soundvorstellungen nicht überzeugt. Bei Aufnahmen über Zoom UAC auf Cubase kamen weder der original Bassdrum Sound noch die Dynamik an. Aber was habe ich für diesen guten Preis erwartet?
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J
The t.bone BD300
Dieses Mikro habe ich mir vor allem wegen dem erschwinglichen Preis gekauft und ich muss sagen für den Preis hat sich das Mikrofon wirklich gelohnt! Mit ein bisschen Geduld und Geschick kriegt man einene eigentlich sehr guten Basedrumklang hin. Für Studioaufnahmen natürlich vollkommen ungeeignet aber für das Heimstudio und kleine Gigs ist es völlig ausreichend.
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ML
Für Einsteiger ok
Wir hatten gehofft, für diesen vermeintlich günstigen Preis eine Lösung für die Abnahme der kick drum gefunden zu haben, wurden aber insgesamt eher enttäuscht. Selbst mit einem Shure SM 58 erzielten wir bessere Ergebnisse...
Fazit: lieber sparen und dann etwas richtiges anschaffen...
Fazit: lieber sparen und dann etwas richtiges anschaffen...
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J
Sehr günstiges Einsteiger BD Mic.
Habe dieses Mic seinerzeit als 2tes Mic gekauft da bereits eines in der Band war. Zum Anfang OK. Mit steigendem Anspruch und Erweiterung der PA wurde dann ein gutes Pflicht. Dieses Mic hat leider zu wenig Druckentwicklung und klingt zu schwammig. Obwohl ein Mic ja nicht klingt - sondern nur überträgt - Soweit die Theorie. Verarbeitung ist völlig in Ordnung in dieser Preisklasse.
Abstriche müssen jedoch gemacht werden. Gerade ein satter Punch aus der BD ist wichtig. Vielleicht doch ein anderes nehmen....? Lasst Euch bei Thomann kompetent beraten...
Abstriche müssen jedoch gemacht werden. Gerade ein satter Punch aus der BD ist wichtig. Vielleicht doch ein anderes nehmen....? Lasst Euch bei Thomann kompetent beraten...
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n
So LaLa
Für ne amtliche Bassdrum zu dünn und zu wenig Kick.
Mal andere Instrumente checken - an ner Stromgitarre OK...
Mal andere Instrumente checken - an ner Stromgitarre OK...
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PU
Für kleine Hobbybands ausreichend
ich habe mir diese Drum Mic gekauft und bin sehr überzeugt je nachdem welche lautsprechr man verwendet es klingt immer anders aber sehr gut ich hätte mir mehr erwartet aber ja für den preis ist ja in ordnung
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Ia
Nicht für die Conga
Vielleicht setze ich es falsch ein. Saxophone und Bassdrum sind bei mir meistens laut genug, so dass ich über den empfohlenen Einsatzbereich wenig sagen kann. Ich wollte es zur Verstärkung von Congas benutzen, doch da ist der Sound dumpf, hat wenig Punch und ich muss extrem aufdrehen, um eine gewisse Präsenz der Congas damit zu erreichen. Das Ziel, die Congas damit neben dem akustischen Schlagzeug halbwegs gleichwertig in der Rhytmusgruppe zu etablieren, ist fehlgeschlagen. Deshalb kann ich das T.Bone BD300 dafür nicht empfehlen.
Die Verarbeitung sieht mir aber ganz gut aus. Das Mikro macht einen sehr soliden Eindruck und sowohl die Aufhängung als auch die XLR-Buchse sind robust, funktional und haben mir keinerlei Probleme bereitet.
Die Verarbeitung sieht mir aber ganz gut aus. Das Mikro macht einen sehr soliden Eindruck und sowohl die Aufhängung als auch die XLR-Buchse sind robust, funktional und haben mir keinerlei Probleme bereitet.
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Ja
Wer Bass braucht....
Das BD300 hat mir bisher beim Abnehmen von Kickdrums und Bassverstärkern gute Dienste geleistet.
Da ich im non-proffesionellen Bereich recorde und mit meiner Band öfter auch in kleinen Kneipen spiele war das T.Bone die beste Lösung für mich - akzeptabler Sound zum sehr günstigen Preis. Eine Wehrmutstropfen war mir das mitgelieferte Reduziergewinde aus Plastik - das hat sich nach drei Mal benutzen verabschiedet.....daher auch ein nicht zufrieden bei der Verarbeitung.
Da ich im non-proffesionellen Bereich recorde und mit meiner Band öfter auch in kleinen Kneipen spiele war das T.Bone die beste Lösung für mich - akzeptabler Sound zum sehr günstigen Preis. Eine Wehrmutstropfen war mir das mitgelieferte Reduziergewinde aus Plastik - das hat sich nach drei Mal benutzen verabschiedet.....daher auch ein nicht zufrieden bei der Verarbeitung.
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