the t.amp PM40C Endstufenmodul

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the t.amp PM40C
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Nur 30 W und BassAbfall
ArndtK 10.03.2014
Ich bin deutlich enttäuscht: wirklich unnötige Mängel und unzuverlässige Datenangaben. Als Nennleitung wäre 30 W an 4 Ohm o.k. .

Ein kleiner Mono Leistungsverstärker, gut für einzelne Lautsprecherboxen. 40 W Leistung reichte mir für meine Anwendung (das sind gut +22 dBV an 4 Ohm bzw. gut +25 dBV an 8 Ohm ). Jetzt habe ich ihn vermessen und war erstaunt: NUR +21 dBV an 4 Ohm ( knapp 32 W ) und knapp +23 dBV ( 25 W ) an 8 Ohm (bei 230--232 V). Das ist doch merkbar weniger. Eigentlich erwarte ich, dass Datenangaben um mindestens 0.2 dB ÜBERtroffen werden. Für mich reichte es zum Glück, wenn auch nur ganz knapp. Ich benötige zwingend +23 dBV für meine Lautsprechermessungen , das aber erst bei hohen 32 Ohm.

Kritisch fand ich den Frequenzgang, bereits bei 20 Hz -2.3 dB. Selbst in den 80iger Jahren hätte ich das nur bedingt abgewunken, aber heute und für mich für einen Messverstärker ... . Da werde ich wohl 50 cent investieren müssen und einige Zeit um zwei Kondensatoren zu wechseln. So etwas sollte nicht sein.

Die kleinen Netzteilkondensatoren werde ich dann direkt auch etwas vergrössern, nochmal 1 EUR, dann steigt zumindest die kurzeitige Ausgangsleistung.

Die Rauschmessungen und auch die Verzerrungsdaten lagen auf ordentlichem Niveau, der Verzerrungseinsatz allerdings SEHR hart. Ausführliche Daten werden folgen, wahrscheinlich ENDE 2014 auf meiner site. Die Messungen erfolgen sehr präzise und in Anlehnung an die alte DIN 45 500 und neuere AES-Standards.

Der Platzverbrauch hinten auf einer LS-Box ist unnötig hoch, da Eingang und Netzstecker an gegenüberliegenden Seiten weit aus dem Gehäuse herausstehen. Der Pegelsteller hat gar keine Skala und ist unüblich ausgerichtet, meine Klebeschildchen dort sehen nicht gerade schön aus, aber sie sind notwendig. Die Kaltgerätebuchse ... , beim Herausziehen des Netzsteckers hatte ich Angst, dass die Buchse direkt mitkommt. Der Kühlkörper sollte unbedingt NICHT nach unten verbaut werden, er wurde heisser als mein Lastwiderstand.
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Nachtrag 2016: ich sehe gerade das Datenblatt, da steht 50 W ( nicht 30 W ). Ein Glück dass das nicht mit Kohlendioxid und Stickoxid zu tun hat und kein VW ist.
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Solide Leistung für kleines Geld
filou 01.09.2018
Wer bei diesem kleinen Preis keine Wunder erwartet, wird zufrieden sein!
Der kleine Amp tut unauffällig, was er soll. Nutze es im Heimstudio zum Antrieb einer kleinen passiven Fullrange-Box (Dynacord LM10-2, 200 W an 8 Ohm) fürs Arrangieren und Üben auf den Keyboards bei Zimmerlautstärke. Erstaunlich, wie laut der kleine Kerl mit seinen 40 W ist, wenn man das voll aufreisst ... Weiss aber nicht, ob er das an meiner für ihn überdimensionierten Box lange durchhalten könnte, aber das muss er ja auch nicht; für die Bühne hab ich den passenden Poweramp. Für mich erfüllt er voll den Zweck und darf bleiben!

Plus:
+ Knallerpreis, unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis
+ solides Metalgehäuse
+ Neutrik Kombi-Buchse (XLR/Klinke) als Eingang
+ minimaler Platzbedarf (im Vergleich zu einem Poweramp oder 19' Endstufe)
+ Sound ist für mich überraschend gut, völlig ok
+ auch bei max. Leistung habe ich kein Eigenrauschen oder Brummen

Dass er keine eigene Höhen-/Tiefenregelung hat, rechne ich ihm nicht als Nachteil an, das haben andere Endstufen auch nicht und könnte notfalls über den Mixer angepasst werden. Wenn die Tonquelle und die Box gut ist, ist der Sound auch ohne Nachsteuerung für mich voll ok.
Glückwunsch ans Thomann-Team für dieses Teil!
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the t.amp PM40C für High Lautsprecher
high end tuning 09.10.2020
Der PM40C ist als Verstärker für High Lautsprecher Control ONE an einem DENON AVR-X4400H PRE OUT eingesetzt. Mit Audyssey MultEQ XT32 und beyerdynamic MM1 Kondensator Messmikrofon gemessen. Die Wiedergabe ist ab 100 Hz und -3db bei Pegelreglerstellung Maximum. Sehr klarer klirrfreier Wiedergabe. Kein Brummen vom internen Netztrafo. Kein Rauschen und Brummen ohne Signal. Kühlkörpertemperatur 42 Grad C im Dauerbetrieb.
Gemessener Frequenzgang des PM40C mit Grundig TG 20RC Generator 10Hz bis 100kHz. Gemessene Leistung bis Klipping an 4 Ohm 50W. Diese Daten sind perfekt für die Control ONE.
Verbesserungspotential: 1. längeres Lautsprecherkabel; 2. Lautsprecherkabel nicht an der Geräteunterseite, da dann die Montage an der Control ONE nicht optimal ist und 3. statt Kabel für Lautsprecher Neutrik Speaker Einbaubuchse montieren.
Für den Anwendungsfall würde ich den PM40C wieder kaufen.
Die Lieferzeit war wieder sehr kurz. Danke an das Thomann Team!

Auf Grund der positiven Erfahrung mit dem PM40C wurden noch zwei bestellt, die als Verstärker für JBL Control ONE- Lautsprecher mit einem PC verbunden sind. Im Februar am 2.2.2022 war ein PM40C defekt und musste zu Thomann geliefert werden. Für die Rücksendung wurde zeitnah eine vorfrankierte Post-Paketmarke als PDF-Datei per Email gesendet. Der Garantieaustausch wurde am 5.2.2020 versendet und am 7.2.2022 geliefert.
Das ist sehr positiv für die Kundenzufriedenheit!

Der PM40C wurde auch bei einer B&W Center - Box über Cinch auf XLR eingesetzt. Dies brachte eine Verbesserung der Wiedergabe gegenüber dem Verstärker im DENON AVR-4311.
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Der "Kleine" macht genau was er verspricht
Anonym 22.12.2015
Ich hatte da noch ein paar kompakte Lautsprecherboxen herumliegen und suchte nach einem sinnvollen Einsatz für diese. Beim Stöbern auf der Webseite fand ich den PM40C. Die Maße passten perfekt für die Boxen und die elektrischen Werte stimmten. Also zwei Stück bestellt. Verstärker an die Box geschraubt, Lautsprecherkabel geklemmt, Strom und Audio angeschlossen, erster Test. Das Ganze dauerte keine 10 Minuten.
Die Verstärker hatten ihren ersten Einsatz bei einer großen Geburtstagsparty wo sie praktisch 2 Tage durchliefen.
Aktivboxen haben den Vorteil wenn sie wie beim PM40C einen symmetrischen Eingang haben, Kabellängen praktisch keine Rolle spielen.
Der Ausschalter macht wirklich aus und der Eingangsregler hilft auch mal wenn der Mixer keinen Balanceregler hat.
Für diesen Preis bekommt man einen Verstärker um seine vielleicht noch herumstehenden alten Boxen zu Aktivboxen zu machen. Also als kleine Monitorbox oder/und für kleine Beschallungen bestens geeignet.
Ach ja, ich habe da noch ein paar Boxen, die bekommen auch noch den PM40C.
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Aus passiv mach aktiv
Anonym 06.12.2016
Die Idee, eine Endstufe an eine Passivbox zu schrauben, finde ich genial. Aber es geht auch anders:
Ich betreibe damit eine Subwoofer/Satellitenkombination von Bose und speise hier ein E-Drums-Set ein. Zwei Endstufenmodule waren schnell auf ein passendes Brett geschraubt und finden auf dem Subwoofergehäuse genug Platz. Die freien Anschlüsse habe ich mittels Lüsterklemmen unterhalb der Modulgehäuse und starkem Gewebeklebeband fixiert (hatte gelesen, dass die Anschlüsse auf der Platine keine Zugentlastung hätten) und an die Boxeneingänge weitergeführt.Der Anschluß ist im Nu erledigt. Der Lautstärkeregler ist sehr einfach gehalten, was aber völlig in Ordnung ist. I.d.R. wird bei Aktivboxen die Lautstärke ohnehin selten verstellt. Für meine Zwecke ist klanglich nichts auszusetzen - auch die Musikwiedergabe von CD kommt differenziert und knackig aus den Boxen. Bei allem muß man immer auch den Preis berücksichtigen - und der ist unschlagbar.

Fazit: Für kleines Geld erhält man hier einen Verstärker, der klanglich beeindruckt und so manche verstaubte Box wieder zum Leben erweckt.
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C
Aktivboxverstärker
Connelly 05.05.2019
Hatte noch Holz aus einem anderen Projekt über.
Also 35Liter Gehäuse, mit 2x Visaton BG20 bestückt (parallel)
und einem Piezohöchtöner.
Den PM40C oben auf die schmale Längskante geschraubt,
Verbindung zu den Speakern über Einbaubuchse und Stecker von SpeakOn. Damit ist die Box auch ohne den PM40C zu betreiben.
Die Box ist Kippbar in mehreren Winkelgraden. Auf der oberen Schmalseite sind an den Enden noch Griffe angebracht, schützen den Verstärker zusätzlich vor anecken.

Funktioniert gut, bin sehr zufrieden mit dem Ergebniss.
Schade das es den nicht mit etwas mehr Leistung gibt.
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S
Gab Stromschlag
Studio@West19 15.03.2021
Da mache ich mir nicht mal mehr die Mühe den Krempel einzuschicken und co. Beide Teile landeten im Müll, das Gehäuse hat Strom nach außen geleitet, Schutzleiter nicht montiert. FI löst dadurch nicht aus und bei Kontakt gabs einen Stromschlag.
Geht gar nicht...
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Perfekte Lösung..
EsDee303 23.02.2019
für den Antrieb von Control One, ich habe mittlerweile die Endstufen unter dem Tisch montiert und betreibe meine Tannoy Reveal damit.
Die Leistung ist absolut ausreichend. Praktisch ist der Pegelsteller, denn somit kann man eventuelle Unsymetrieen etwas Ausgleichen.
Heute würde ich mir allerdings noch ein Update, bzw. ein Alternativprodukt mit Class-D Verstärkung, etwas mehr Leistung und vielleicht noch etwas kompakter wünschen.
Ansonsten ist der Verstärker aber Top und eine klare Empfehlung wert!
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Günstige Endstufe
Thomas682 02.12.2017
Ich nutze die Endstufe an einer 10" Gitarrenbox für Effekte. Die Leistung ist völlig ausreichend, auch in einer lauten Probe (Blues, Rock). Mein Exemplar hat am Ausgangskabel eine Zugentlastung, dieses ist jedoch nur 5cm lang. Muß man in jedem Fall verlängern, oder gleich eine Speaker-Anschlussbuchse einbauen. Neben der Eingangsbuchse ist Platz dafür. Die Verarbeitung ist sehr gut, die Hitzeentwicklung ist nicht zu groß.
Für meine Zwecke ist dieses Teil optimal, das Preis-Leistungsverhältnis top. Andere mögen hier Messungen bezüglich Leistung und Frequenzgang vornehmen, ich richte mich nach meinem Gehör. So machen es es die Zuhörer auch.
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ulli h. 06.03.2022
Macht was er soll.
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the t.amp PM40C Endstufenmodul