tc electronic PolyTune Clip Tuner

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tc electronic PolyTune Clip Tuner
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Gebrechliches Superteil
Thomas übt Gitarre 14.07.2022
Ich habe das Gerät am 13.11.2018 hier bei Thomann bestellt. Es wird nur zuhause genutzt, selten bei Sessions mit Freunden.
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Zunächst finde ich das Gerät schön anzusehen. Einige schreiben Wäscheklammer-Look, es ist je auch eine Klammer mit einer „Kiste“ oben drauf^^ Alle diese Geräte haben eine Klammer, meist noch zusätzliche Gelenke, die man hier (und da) nicht wirklich braucht, bis jetzt konnte ich das PolyTune an jeder Gitarre gut ablesen. Dabei hilft sicherlich das „adaptive Display“. Es dreht sich automatisch mit wenn man die Anzeige um 180 Grad dreht.
Zur Genauigkeit wurde ja auch einiges geschrieben. Das bekommen die heutigen Geräte alle ganz gut hin.
Mein Kaufgrund war damals die PolyTune-Technologie, also alle 6 Saiten gleichzeitig stimmen zu können. Ich nutze den Modus jedoch eher um zu gucken ob noch alles passt. Wenn nicht, wird dann im Single Modus gestimmt. Das ist schon gut, ein Mal „kurz rüber geschrubbt“ und ich bin mir sicher dass die Gitarre stimmt. Umschalten muss man auch nix, entweder alle Saiten schlagen oder halt Eine.
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Leider wird die tiefe E-Saite im PolyTune Modus manchmal verstimmt angezeigt, im Single Modus passt es dann aber doch. Zumindest scheint das was nicht gleich zu sein oder ungenau.
Die G Saite wird teilweise gar nicht angezeigt im PolyTune Modus, das Feld bleibt leer. Also nochmal Schrubben.
Es funktioniert dann ja aber halt nicht mit nur mal „kurz rüber schrubben“. Keine Ahnung ob das bei allen Geräten so ist, bei mehreren oder nur bei meinem.
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Die Stabilität des Gehäuses geht mal gar nicht.
Man kann das Gerät von der Klammer weg klappen und diese dann zum an klemmen öffnen. Drückt man jedoch oben auf das Display, bricht mindestens das dünne Plastik unter den Drückknöpfen. Da brauch man nicht viel Kraft, nur die die benötigt wird um gerade die Klemme zu öffnen.
Andere schreiben, dass das Plastik über dem Display gebrochen ist, ich denke da muss man aber schon ordentlich fest drücken oder aber mittig auf das Display. Man kann es zumindest etwas eindrücken, es gibt dann nach, ist also etwas biegsam.
Jetzt kann man sagen, dass man da nicht auf dem Display rumdrückt - sondern unten die Klammer bedient. Aber gerade weil es aussieht wie eine Wäscheklammer, nutzt man es auch mal so. Vielleicht automatisch weil man nicht daran denkt, Hektik oder Aufregung hat. Bei mir war es der Nachbar^^ Wenn ich das Teil jetzt mal aus der Hand gebe, dann laber ich gleich eine Gebrauchsanweisung dazu. Das sollte man nicht vergessen, die Leute drücken sonnst fast immer zuerst auf das Display.
Jemand schrieb hier, dass es dafür schön leicht ist. Das sehe ich auch so. Es gibt aber auch Kunstoffe die hier nicht brechen würden. Auch würde eine Verstärkung an den Bruchstellen das Teil nicht viel schwerer machen. Ich finde es frech, dass hier nicht nachgebessert wird, vorher würde ich den höheren Preis nicht nochmal bezahlen wollen. Man sollte das auch nicht schön reden sondern da was ändern.
Nach nun 3 ¾ Jahren löst sich das Gummi von der Klemme. Es drückt sich sozusagen selber weg, da wo die beiden Teile der Klemme aufeinandertreffen. Es löst sich auf oder so, wird weich, man kann eine Kugel draus raus rollen, wie hartes Kaugummi. Das Gerät liegt hier meist auf dem Schreibtisch, im Schatten und wird nur zum stimmen/kontrollieren an die Kopfplatte geklemmt.
Für anfragen beim Support müsste ich mich erst auf deren Seite anmelden. Ich kleb da einfach selber was dran.
Fazit:
Teuer dafür einzigartig in der Funktion bei der „Bauart“. Es gibt auch andere „Wäscheklammern“ aber nicht mit PolyTune-Technologie (habe aber auch ein paar Tage nicht nach Alternativen geschaut). Daher muss man wohl das leicht zerbrechliche Gehäuse hinnehmen. Das könnte mit den Gummis der Auflageflächen ähnlich sein.
Die Gitarre will man schick haben, dann doch auch das was man dran klemmt, zumindest wenn es da länger dran ist. Ich finde das Teil unauffällig & schick, Geschmackssache. Die anderen Klemmdinger habe ich verschenkt weil sie nur noch rumlagen. Ich würde es lediglich aus Prinzip nicht wieder kaufen weil ich es gerne heile und langlebig mag. Für eine stabile Upgrade-Version würde ich auch noch ein paar Euros drauf legen.
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A
PolyTune ohne PolyTune?
Anonym 20.06.2016
Wird der Polytune seinem Hype gerecht? Ich nutze das Gerät jetzt seit sechs Monaten und bin nicht so angetan, wie die meisten anderen Nutzer.

Der Polytune kommt sehr ordentlich verpackt und sieht schick aus. Die Verarbeitung ist auch sehr sauber und der Clip ist mit Moosgummi gefüttert, damit die Kopfplatte nicht verkratzt wird. Das Display ist riesig, sehr hell und gut lesbar und trotzdem musste ich bisher die Batterie noch nicht wechseln. Also eigentlich perfekte Voraussetzungen, wenn da nicht die technischen Mängel wären:

Der PolyTune Modus funktioniert mit meiner Westerngitarre überhaupt nicht. Die hohe E-Saite und meistens auch die B-Saite werden nicht erkannt und die anderen werden nicht akkurat angegeben, z.B. ist die tiefe E-Saite immer zu hoch, auch wenn sie im chromatischen Modus als richtig angezeigt wird. Ich hatte den Tuner aber wegen seiner Genauigkeit gekauft, PolyTune wollte ich eh nicht wirklich benutzen, deshalb war das für mich in Ordnung.

Der chromatische Modus funktioniert zwar sehr genau, hat aber auch einige Mängel. Wenn der Tuner die Saite einmal erkennt, funktioniert Alles meistens ohne Probleme. Die tiefe E-Saite wird jedoch des Öfteren als A oder D angezeigt, gelegentlich wechselt der Tuner dann auch einfach in den PolyTune Modus und flackert da ein bisschen rum, bis man eine andere Saite anschlägt. Die anderen Saiten werden eigentlich gut erkannt, und die tiefe E-Saite hat dieses Problem bei Drop D auch kaum bis gar nicht. Ich stimme diese inzwischen meistens mit dem Flageolet am zwölften Bund, das funktioniert viel besser.

Insgesamt möchte ich aber betonen, dass das Stimmgerät nicht schlecht ist. Wenn es funktioniert, ist es echt klasse, und meistens kriege ich es auch irgendwie ans Laufen. Das übersichtliche hochglanz (!) Display ohne unnötigen Quatsch, ist ein sehr großes Plus für mich, das "Grün auf grünem Grund" von vielen günstigen Tunern mit mattem Display stört mich total.

TC Electronic hat noch einen Downloadcode für eine PolyTune App für den PC dazugelegt, ich habe es aber auf der Seite nicht hinbekommen, diese zu downloaden. Ich weiß allerdings nicht, ob das mein Fehler war, oder ob da auf der Website was schiefgelaufen ist, und kann deshalb nichts zu dem Programm sagen.
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JL
Die inneren Werte zählen?
Jazz LaTour 16.08.2016
Nach längerer Benutzung eines gewöhnlichen externen Stimmgeräts sowie von Stimmgeräten im Pedalformat für E-Gitarre und E-Bass war mir das ewige Kabelherumgestecke (ohne Kabel funktioniert?s bei E-Instrumenten natürlich nicht) insbesondere im Hausgebrauch etwas lästig geworden. Um Zeit und Nerven zu sparen, habe ich mich also nach einem Ansteck-Stimmgerät umgesehen. Das Polytune habe ich mir ausgesucht, weil ich mit billigeren Clip-on-Tunern schon etwas Erfahrung hatte und nicht so ganz happy war ? der Vorteil der etwas nervigen Kabelei ist natürlich eine saubere Signalübertragung. Ich dachte mir also, wenn schon Anstecktuner, dann ein vernünftiger.



Soviel zum Kaufhintergrund. Mein eigentliches Urteil fällt nun gemischt aus. Eigentlich kann man es kurz fassen: Die Funktion ist super, mit dem "Äußeren" bin ich nicht glücklich.
Zur Funktion: Das Polytune stimmt sowohl im Einzelsaitenmodus wie auch im "Poly"-Modus super und schnell. Man muss die Saiten meist etwas abdämpfen, damit es vom Poly- in den Einzelmodus wechselt, aber das ist vermutlich technisch gar nicht anders lösbar. Hier gibt es nichts zu bemängeln, und das ist für einen Cliptuner ja schon mal eine Leistung. Der Funktionsumfang ist auch gut: Gitarre und Bass sind nutzbar (Bass nur im Einzelmodus), man kann statt dem klassischen Anzeigeformat auch die Strobo-Variante wählen, und Referenztöne sind für alternative Tunings auch verfügbar.

Zu den Äußerlichkeiten: Das Gerät ist nicht gut verarbeitet. Das Plastikgehäuse wirkt dünn und nicht sonderlich hochwertig, die Clip-Feder ist okay, aber einen stabilen Eindruck macht die Verbindung zwischen Halterung und Stimmgerät nicht. Die Knöpfe zur Bedienung wirken auch billig. Zur Ehrenrettung: das Display ist echt gut gelungen. Neben der Qualität des Gerätes finde ich auch die Bedienung suboptimal. Die kleinen Knöpfe sind fummelig und nicht beschriftet, und die Kombi mit dem ganzen Plastik macht mir keine Hoffnung, daß das Polytune ein langes Leben haben wird. Ich fürchte schon, irgendwann mal von einem der Miniknöpfe abzurutschen und irgendwas zu verbiegen oder abzubrechen. Pluspunkt hier: natürlich ist das Ganze platzsparend, aber die Knöpfe hätten etwas größer sein dürfen. Vom Batteriefach will ich gar nicht reden, das schließt schon nach dem initialen Einsetzen der Batterien nicht mehr sauber.
Auch die "Aufwärmphase" nach dem Einschalten finde ich im Vergleich zu Boden- oder externen Stimmgeräten etwas lang geraten.

In der Summe: gemischt. Ich werde das Gerät behalten, weil ich mit einem Clip-Tuner jetzt einfach die Fummelei nicht mehr habe. Ich weiß aber jetzt schon, daß ich mich ärgern werde, wenn das teuerste Gerät am Markt nach einem Jahr im Eimer ist. Wirklich roadtauglich scheint mir das Polytune nicht - und ich fürchte, daß es auch ohne dunkle Bühnen voller alkoholisierter Pogo-Fans nicht allzulange hält.
Bedingt empfehlenswert aufgrund der sauberen Funktion und des Polymodus, aber der Eindruck eines "Wegwerfgerätes" à la Harley-Benton-Einsteigerdreingabe darf bei einem Preis von aktuell 42 ¤ meines Erachtens nicht entstehen. Tatsächlich muss ich sagen, daß die HB-Geräte solider verarbeitet scheinen...
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D
LED Disko die brummt/vibriert
David918 19.01.2024
Der Tuner tut was er soll, die Funktion alle Saiten gleichzeitig zu stimmen, fand ich sehr gut, wenn das auch nicht 100% Cent genau funktioniert.
Warum er zurück ging? Egal an welcher Gitarre, das Teil hat vibriert, ich fand es nervig.
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CR
Teurer Clip-on-Tuner
Claus Rainer 15.05.2016
Nachdem der G-Major 2 gröbere Mängel in der Verarbeitung aufwies und nur durch die 3-Jahres-Garantie von Thomann den dritten Geburtstag erlebt hat, war TC Electronic von der Liste gestrichen; allerdings fertigen TC Electronic in der Kategorie der Clip-On-Tuner, die oft billig sind und wirken noch die hochwertigsten, was nicht viel heißt. Der PolyTune Clip Tuner wirkt trotz Metallklammer in seinem weißen Kleide billig und fragil, der Batteriewechsel ist ein Geduldspiel, den Gummiauflagen traue man ungern hochwertige Gitarren mit Nitrolacken an, doch zum Glück reicht es den Tuner am Gitarrengurt nahe dem Hals zu befestigen - wer ohne den ohnehin viel zu groben Polymode leben kann (auf Bass schalten), findet hier eine gute Möglichkeit den Lack zu schonen. In Summe hinterlässt der Tuner einen durchwachsenen Eindruck, ob er den dritten Geburtstag erlebt, darf bezweifelt werden.
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t
Leider ein großer Nachteil.
täubchen 11.03.2024
Alles an diesem Gerät ist perfekt, bis auf den großen Nachteil das der Tuner beim Gitarrespielen schnarrt. Es scheint im inneren ein loses Teil zu geben( evtl die Batterie) welches gerade beim Spielen der Basssaiten ein nerviges schnarrendes Geräusch abgibt. Habe es an verschiedenen Gitarren ausprobiert...es ist überall das Gleiche. Mein anderer Tuner (der ungefähr die Hälfte gekostet hat) hat dieses Problem nicht.
Beim dem Preis leider extrem entäuschend.
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A
Die beste Erfindung seit der Gitarre :-)
Andreas596 16.07.2015
Update nach 7 Monaten: Ich benutze das Teil immer noch häufig, aber kaum noch im Poly-Mode. Die tiefe E-Saite stimmt im Poly-Mode nicht mit der Stimmung im Einzelmode überein und das nervt. Auf der TC-Webseite gibt es dazu eine Erklärung, "weil man die Schwingung beeinflusst mit der Hand am Stimmwirbel bzw. dadurch wie man die Gitarre hält". Das stimmt aber nicht, denn das Phänomen tritt bei mir auch sehr deutlich auf, wenn ich die Gitarre auf dem Schoß nur ganz locker gerade so halte. Es ist bei mir IMMER reproduzierbar.

Bei zwei meiner Akustik-Gitarren wird im Polymode die G-Saite nur sporadisch kurz angezeigt (auch wenn die Saiten neu sind).

Ein weiterer Punkt ist, dass ich oft tiefere Stimmungen verwende (komplett 1 oder 2 Halbtöne runter) und ich kann mir nie merken, welches dafür der richtige Knopf ist, um den Polymode runterzustellen. Ein kleines Symbol wäre da hilfreich.

Auf der Habensaite ist die Genauigkeit im Strobo-Mode sehr hoch. allerdings habe ich an zwei Gitarren mit eingebautem Tuner (Silent Guitar und Shadow Nanoflex) jetzt einen Tuner, der nicht so "herumzappelt", sondern sehr klare "beruhigte" Stimmhinweise gibt und das ist mir inzwischen eigentlich fast lieber.

Das war eine Menge Kritik für einen an sich nicht schlechten Tuner, aber man muss hier auch den Preis in Relation setzen. Dass ich die Sterne jetzt reduziert habe, liegt daran, dass ich den Polymode mit dem E-Saite-Problem nur bedingt nützlich finde und dann ist aber der Preis zu hoch. Vermutlich werden die beschriebenen Probleme irgendwann behoben sein, aber ich werde sicher nicht gleich noch mal einen Fuffy dafür ausgeben.
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A
Eigentlich ...
Anonym 27.03.2017
... hatte ich mir vom Poly-tuning etwas mehr erwartet - es klappt (bei meinen Gitarren?) nicht soo toll - daher benutze ich es de facto eigentlich nie, sondern nur als "normales" Stimmgerät. Als solches funktioniert es wie erwartet gut - präzise, schnell und ohne "Geflacker".

Gegenüber dem 5-Euro-Vorgänger fiel mir aber negativ auf, dass es recht lange zum "hochfahren" braucht: Das Billig-Teil war nach dem Einschalten sofort stimmbereit, das TC braucht schon so 1-2 Sekunden - was "im Eifer des Live-Gefechts" echt (zu) lange sein kann ...

Außerdem stört mich immer wieder, dass es sich nur ein einer Achse bewegen läßt und somit immer "falsch" steht, was insbesondere blöd ist weil sich dadurch die Anzeige immer wieder ungewollt auf den Kopf stellt.

Fazit: Weniger ist manchmal mehr - mein nächstes Stimmgerät wird wohl jedenfalls wieder ein "normales" werden.
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K
gut gedacht aber nicht gang zuverlässig
Klaus2702 06.11.2015
UPDATE: meine vorige Bewertung muss ich leider nach unten korrigieren! Ich spiele meine Semiakustik-Gitarre derzeit am Theater mit Sinfonie-Orchester (Operette). Im Orchestergraben will das Gerät bei leer gespielter A-Saite immer in den polyphonen Modus (alle Saiten....). Auch nachdem ich den polyphonen Modus ausgeschaltet hatte, sprang die Anzeige zwischen den Tönen hin und her. Ich kriege den Ton höchstens als Flageolett 12. Bund. Das darf bei solch geringen Nebengeräuschen eigentlich nicht sein. Habe es schon mit neuer Batterie, anderer Position probiert, sogar mit 443 Hz Kalibrierung statt klassischer Wiener Stimmung (444Hz) - zwecklos. Da ist mein "altes" Korg Pitchhawk wesentlich zuverlässiger.
Achja: DIe Verarbeitung ist definitiv verbesserungswürdig - Teile und Batteriedeckel sitzen nicht hundertprozentig und wirken etwas billig.
Fazit: für Profis? Sehr schnell und sehr gutes Handling, hat sich allerdings auch schon verweigert, was allerdings durch das Anschlagen des Flageoletts 12. Bund (1. Oberton) in den Griff zu kriegen war...
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m
suboptimal
musicsonny 15.03.2021
Stimmen einzelner Saite: sehr schnell, sehr genau!
alle Saiten: weicht manchmal von der Einzelstimmung ab
Handhabung: keine Bedienungsanleitung dabei, nur quick start Zettelchen auf englisch.
Verarbeitung: ganz schlecht: Display nicht drehbar, nur kippbar, man muss immer irgendwie den Kopf drehen und fragt sich: wo ist oben? Batteriefach: Ja wie gehts denn jetzt auf, ohne dass ich den Deckel kaputt mache ??? Normalerweise steht sowas in der Betriebsanleitung, aber die gibt’s ja nicht … Wenn die Batterie dann drin ist, steht der Deckel über ...
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