Swissonic Converter DA 24/192

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DA-Konverter

  • konvertiert S/PDIF zu analog
  • 24 Bit, 192 kHz
  • Eingänge: 1x S/PDIF coax, 1x S/PDIF optisch
  • während des Betriebes umschaltbar (nur 1 Eingang aktiv)
  • Ausgang: 1x Stereo Cinch
  • Abmessungen (B x T x H): 95 x 70 x 25 mm
  • inkl. Netzteil
Erhältlich seit Juli 2014
Artikelnummer 331155
Verkaufseinheit 1 Stück
Anzahl der Kanäle 2
AD-Wandlung Nein
DA-Wandlung Ja
Max. Auflösung 24 bit
Max. Abtastrate 192 kHz
S/PDIF-Schnittstelle Ja
AES/EBU-Schnittstelle Nein
ADAT-Schnittstelle Nein
Word Clock Nein
Anzahl der analogen Eingänge 0
Anzahl der analoge Ausgänge 2
Kopfhöreranschluss Nein
Besonderheiten Digitaleingang umschaltbar
38 €
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
In 4-5 Wochen lieferbar
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Wandelt preisgünstig

Der Swissonic Converter DA 24/192 wandelt das aus einer S/PDIF-Schnittstelle kommende digitale Signal in einen unsymmetrischen analogen Stereo Output, und das auch noch sehr preisbewusst. Im Vergleich zu manch größeren Mitbewerbern verarbeitet das kleine Tool lediglich einen Input, der alternativ koaxial oder optisch anzuliefern ist. Im Paket enthalten ist der Wandler mit einem Netzteil. Wer andersherum ein analoges in ein digitales Signal transformieren möchte, greift zum Pendant, dem Swissonic Converter AD 24/192. Beide Richtungen unterstützt der Swissonic HAD-1, der zusätzlich einen Kopfhöreranschluss bereithält.

Von digital zu analog

Die S/PDIF-Schnittstelle nimmt das zu wandelnde digitale Signal entweder an einer koaxialen Cinch-Buchse oder am optischen Toslink-Eingang entgegen, um es auf der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses neben dem Netzanschluss an einem Stereo-Cinch-Ausgang analog wieder abzugeben. Dazu verbindet man zuerst den Output der digitalen Audioquelle mithilfe eines passenden Kabels mit einem der Converter-Eingänge. Daraufhin wird das empfangende Gerät an die Ausgänge angeschlossen. Zuletzt muss die Box noch mit Strom versorgt werden. Sofern gelungen, wird dies über eine blau leuchtende Power-Anzeige bestätigt. Welcher Input gerade aktiv sein soll, entscheidet die Position des kleinen Umschalters neben den Eingangsbuchsen, wobei sogar noch im laufenden Betrieb geswitcht werden kann. Der Wandler unterstützt die Samplingfrequenzen 32, 44,1, 48, 96 und 192kHz.

Für Studios oder die heimische Hi-Fi-Landschaft

Ob im Studio zur Verbindung professionellen Equipments oder im Heimkino als Teil der Hi-Fi-Landschaft – der Swissonic Converter DA 24/192 wandelt ein digitales Signal in analogen Stereo-Output und kann dabei auch von technischen Neulingen leicht bedient werden. Im Studio dient der Wandler dem Einbinden von DAT-Recordern und Soundkarten. DVD-Gucker können die Digitalausgänge der Zuspieler über den Converter an ihren Verstärker anschließen. CD-Liebhaber oder Besitzer von Fernsehern mit S/PDIF-Schnittstellen erhalten ein kleines Tool, das unauffällig in die Inneneinrichtung integriert werden kann.

Über Swissonic

Swissonic ist eine im Jahre 1998 ins Leben gerufene Eigenmarke vom Musikhaus Thomann. Von verschiedenen namhaften Herstellern werden nach gewünschten Spezifikationen elektronische Geräte hergestellt und können durch den Direktvertrieb ohne weitere Zwischenhändler zu sehr günstigen Preisen angeboten werden. Ein starker Fokus der Marke liegt auf der Nutzung der Geräte in Verbindung mit einem Computer, so finden sich im Angebot beispielsweise Interfaces, Webcams, Abhörlautsprecher, MIDI-Keyboards und Router, aber auch Soundkonverter und elektronisches Equipment zur Rack-Montage. Somit hat Swissonic ein größeres Angebot an günstigem Zubehör zur Sound-Verarbeitung am Computer und im Homestudio.

Einfach Verbindungen schaffen

Wer den Koaxialeingang des Swissonic Converter DA 24/192 nutzen möchte, schließt seine Quelle mit einem speziell für die Übertragung digitaler Signale gemachten Cinchkabel an, das durch seinen definierten Wellenwiderstand von 75Ohm eine störungsfreie Tonqualität bietet. Auch optische Kabel, die an den Toslink-Eingang angeschlossen werden und unter Umständen nach 5m einen Repeater erfordern, sind optional erhältlich. In jedem Fall sollte die Leitungslänge 20m nicht überschreiten. Am Stereoausgang lässt sich jedes Cinchkabel, das zur Übertragung analoger Audiosignale gedacht ist, verwenden. Mithilfe von Adaptern kann das analoge Signal einfach in einen Stereominiklinken- oder zwei 6,35mm-Klinkeneingänge geführt werden.

151 Kundenbewertungen

4.4 / 5

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Bedienung

Features

Sound

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88 Rezensionen

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Swissonic Converter DA 24/192 ist unglaublich gut, ... aber das Netzteil
PeterT62 04.01.2022
Zu dem kleinen Swissonic Converter-Modul DA 24/192 gibt es 2 Sachen zu sagen: 1. Der DAC funktioniert bei allen Samplerates super, klingt mindestens 10x teurer, als er ist. Ein zuverlässiger Problemlöser.
2. Aber das Netzteil ist leider nicht zu gebrauchen, es fiiiiept deutlich hörbar.
Lösung: Im Internet, Ihr wisst schon wo das Steckernetzteil
ELEGOO DC9V-1A bestellen, Volt, Stecker, Polung passen genau !!
Und den tollen Swissonic ADC ohne Netzteil, wenn so angeboten, im B-Stock-Preis bestellen. Dann zahlt man nur ca. 5€ drauf und hat das perfekte Paar.
Bedienung
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Sound
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Angesichts des Preises ein klanglicher Überflieger
helldriver 17.10.2017
Eigentlich habe ich diesen DAC nur gekauft, um den Digitalausgang an meinem TV zu nutzen. Aber dann hat es mich in den Fingern gejuckt, dieses preiswerte Modell mal an meinem CD-Player von Philips mit dem Schwenkarm-Laufwerk CDM4/19 zu hören. Den Player habe ich normalerweise an einer Pro-Ject DAC Box S FL hängen, wahlweise aber auch an Cambridge Audio DacMagic100. Angeschlossen an Rotel Vorstufe RC-1070, Endstufe Rotel RB-1070 und als Lautsprecher die Teufel Definion 3 und los ging's.
Bei den ersten Tönen der Toccaten und Fugen von J.S. Bach über den Swissonic-DAC blieb mir fast der Mund offen stehen. Ok, die Bühne ist vielleicht nicht ganz so breit und tief wie bei den beiden anderen, wesentlich teureren DACs und der Klang nicht ganz so vollmundig, aber alles nur marginal. Auch bei Yello's "The Race" schlug sich der Swissonic außerordentlich gut, also voll CD-tauglich, auch bei sehr guten Aufnahmen !!
Da können sich andere Geräte aus einem ähnlichen Preissegment aber eine dicke Scheibe abschneiden, für diesen Preis klanglich kaum zu toppen !!!
Zwei kleine Kritikpunkte muss ich dennoch anbringen:
1. Rutschfeste Füße wären vorteilhaft
2. Für die Aufstellung wäre es besser, wenn Ein- und Ausgänge auf derselben Seite wären
Bedienung
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tut was es soll und ist für den Preis unschlagbar
ToSchneider 03.11.2017
Ich benutze das Gerät als "Zweitwandler" hinter meiner RME HDSPe RayDat, um Dateien vorzuhören bzw. zur generellen Musikwiddergabe bei sonstigen Studiotätigkeiten (Equipmentservice, Aufräumen, etc...), um nicht immer mein Wandler-Rack einschalten zu müssen.

Zur Verarbeitung: solide Kiste, keine wackelnden Schalter oder Buchsen. Alles sitzt da wo es sein soll und das Gerät fühlt sich wertig an.
Zum Sound: Ich war beim ersten Test sehr überrascht über die Wandlungsqualität dieser kleinen Kiste und hätte das so auf keinen Fall erwartet. Im direkten A/B-Vergleich mit meinem Apogee fällt allerdings ein enormer Qualitätsunterschied auf (natürlich muss da dann auch der enorme Preisunterschied angesprochen werden). Insgesamt empfinde ich die Abbildung des DA24/192 als schwammig, unpräzise und es fehlt an Brillanz in den Höhen.

Zu den Features: Eingangsseitig alles super, die Ausgänge hätte ich mir symmetrisch ausgeführt gewünscht.

Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit dem Kauf, da meine Erwartungen übertroffen und mein Geldbeutel geschont wurde. Auch die Chinch-Ausgänge sind für meinen Einsatzzweck eigentlich ausreichend.
Bedienung
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TV-Ton optisch out ins Audio-Interface analog in.
Martin892 05.02.2021
Wollte das optische Ton-Signal meines Fernsehers über den Konverter in mein Audio-Interface direkt in die Monitore/Kopfhörer leiten, da mein neues TV gar kein analoges Audio-raus mehr hat.
Der Konverter hat Audio-Cinch-Ausgänge. Eine Beschreibung vom Anschluß des Konverters an ein Interface oder Mischpult ohne Cinch-Eingang war in der Betriebsanleitung des Gerätes leider nicht zu finden.
So mußte ich erst einmal probieren, wie das Ding angeschlossen wird:
Mit Cinch/Klinke-Adapter in den normalen Line-in gab niedrigen Pegel, sehr leise.
Mit zuschaltbaren Hi-Gain im Line-in meines Interfaces hat es dann bei mir geklappt.
Mit Cinch/XLR Adapter soll ein solches Signal auch in den XLR-Mikroeingang des Interface/Mischpult zu speisen sein, in Internetforen ist man geteilter Meinung dazu , weil u. U. Phantomspeisung Probleme bereiten kann, mit DI-Box soll der Anschluß an XLR problemlos sein - habe ich noch nicht ausprobiert.

Der Konverter selbst macht dann einen soliden Eindruck: Hat ein verschraubtes Metallgehäuse, ist schön schwer, rauscht und brummt bei mir nicht, klingt völlig neutral. Knöpfe und Buchsen scheinen auch wertig. Netzeil 9V mit Kabel und Stecker ist dabei. Einschaltknopf am Gerät ist vorhanden, transparent und mit Innenbeleuchtung blau, wenn eingeschaltet!

Wegen fehlender Beschreibung des Anschlusses an Interface für Dummies: Bedienung nur 4 Sterne.
Ansonsten dolles Ding bisher.
Bedienung
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