Rolls MX 41b

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Mixer

  • Mischung von 4 Stereo-Signalen (6,3 mm und 3,5 mm Klinkenbuchsen)
  • Stereo Ausgänge mini Klinke und Klinke (6,3- und 3,5-mm)
  • getrennte Pegel pro Kanal
Erhältlich seit September 2008
Artikelnummer 214376
Verkaufseinheit 1 Stück
zeitgleich verwendbare Kanäle 4
Mic-In 0
Stereo-In 4
Master Out 3,5 mm Miniklinke
Anzahl Pre Aux maximal 0
PC-Schnittstelle Nein
Multitrack-Recording Nein
USB/SD Direkt Record Nein
PFL Nein
Effekt Prozessor 0
USB Play Nein
Bluetooth Play Nein
Fußschalter Nein
Matrixmixer Nein
Zonen 0
19" Rackmount Nein
Breite 92 mm
Tiefe 69 mm
Höhe 36 mm
Gewicht 0,5 kg
Mono Line-in 0
Hi-Z Input 0
Phantom Power Nein
Auxwege 0
Audio Interface Input 0
Audio Interface Output 0
Lampen Anschluss Nein
Rackmount Nein
110V fähig Nein
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52 Kundenbewertungen

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

29 Rezensionen

MM
Sehr guter passiver Mischer für Stereosignale
Markus M 25.10.2012
Nach dem Umstieg der Band auf ein Netzwerkbetriebenes InEar Monitoring gab es keine Grund mehr für mich, meinen (schweren Mackie 16 Kanalmischer weiter im Live-Keyboardrack mitzuführen, nur um meine 3 Stereoklangerzeuger zusammenzuführen.
Habe ein paar Rackmixer probiert und war da überhaupt nicht zufrieden (starkes Übersprechen der Kanäle (Alesis Multimix), Rauschen (der von B.)).
Bin auf diesem Weg zu dem Rolls gekommen, und habe ihn einfach mal ausprobiert, und ich bin sehr angetan!

Der Mischer ist extrem klein, ist absolut klangneutral (passiv) mit guter Kanaltrennung, und der durch die passive Bauweise hervorgerufene Ausgangspegelverlust ist sehr überschaubar - wenn man nicht vorher schon am kompletten Anschlag war, ist das gar kein Problem!

Ein weiterer Vorteil der passiven Bauweiuse ist, daß man kein weiteres externes netzteil im Rack verstauen muß - da hat man gewöhnlich gezwungener Maßen eh schon immer deutlich mehr im Rack als einem lieb ist.

Zu beachten gbt es, daß die Eingänge Stereo-Eingänge sind, sprich, man braucht da entsprechende Y-Adapterkabel (2xmono auf 1xstereo), wenn man das Stereosignal bei den Signalen will.

Die Fader für die Pegeleinstellung sind ein wenig fummelig, ständig verschieben ist da wohl auf Dauer nicht so gut. Aber durchaus ordentlich, und wer verstellt schon permanent den Submix?

Alles in allem ein gutes Produkt, das das, was ich von ihm erwarte, aufs Beste erfüllt. Deswegen auch bei Zufriedenheit 5 Sterne!
Bedienung
Features
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DD
Praktischer Helfer OHNE Widerstand
Dominik Dr. 05.08.2013
Die Überschrift ist wörtlich zu nehmen. Nachdem ich den Rolls MX41b, der tatsächlich nicht viel größer als eine Zigarettenschachtel ist, in Betrieb genommen habe, war ich zunächst enttäuscht aufgrund des sehr leisen Ausgangssignals (deswegen nur 3 Sterne bei Features).

Mein Plan, Yamaha Stage Piano und Notebook zum Üben mal schnell, ohne Stromkabelaufwand auf den Kopfhörer zu packen, schien gescheitert, denn in der Lautstärke wäre transkribieren z. B. unmöglich.

Obwohl ich den Retourschein schon beantragt hatte, wollte ich dieses praktische Teil unbedingt nutzen. Die Eingangsimpedanz liegt bei 10-47 kOhm und die Ausgangsimpedanz bei 2,5-10 kOhm. Das Teil kann ab Werk also erst mal nur leiser machen. Kurz aufgeschraubt, die acht Widerstände (zwei pro Kanal) ausgelötet und durch einfache Drähte ersetzt, sieht die Sache schon anders aus. Voller Pegel am Ausgang und ich behalte den Mixer hochzufrieden.

Am letzten Wochenende nutzte ich ihn, um auf die Schnelle Notebook und Smartphone an eine JBL EON anzuschließen: Y-Adapter von Klinke stereo auf 2x Klinke mono an den Ausgang und von dort in die zwei Line-Eingänge meiner EON. Für eine kleine Gartenparty mit einer Box eine superschnelle Lösung.

Natürlich ist der Regelweg der Fader nicht optimal, aber, um schnell eine konstante Einstellung vorzunehmen, reicht's. Ich würde den Mixer auch nehmen, um z. B. die Pegel mehrerer Keyboards auszubalancieren und diese dann - bei Kanalmangel - auf einen Mixerkanal zu legen.

Fazit: Ist ein Lötkolben zur Hand, um die Widerstände auszubauen, kann ich den Mixer nur empfehlen. Ansonsten wäre er mir zu leise - zumindest auf'm Kopfhörer. Dient er nur als Vormischpult, kann das niedrige Signal möglicherweise mit der Gain-Anpassung des nachfolgenden Mischpultes erhöht werden (das habe ich nicht ausprobiert).
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+
Allrounder, wenn man Elektronik kann ; -)
+MS-SPO 22.02.2018
ANLASS:
Habe mich für diese Lösung entschieden, weil ich mehrere Geräte mit Stereo Kabeln auf meine Aktivboxen geben wollte, ohne ständig umzustöpseln und mich dabei über miese Stecker zu ärgern, die sich nach und nach zerlegen, oder zu einem Adaptergrab führen.

Der hier tut's. Mischpulte dagegen sehen toller aus und können mehr, aber: In die hätte reichlich in Cinch-auf-XLR Adapter investieren und 2 Mono-Kanäle je Stereo-Kabel verbrauchen müssen.

TECHNISCH:
Als passives Mischpult ist es einfach ein summierendes Widerstandsnetzwerk. Es bringt keine für mich hörbaren Qualitätsverluste, und schwächt das Signal erwartungsgemäß ab ... Das macht aber nichts, denn ich kann meine Aktivboxen etwas weiter aufdrehen.

ZWEITVERWENDUNG:
WEIL die 4 Eingänge Cinch-Buchsen in 2 Größen akzeptieren, siehe Datenblatt, SIND beide elektrisch gesehen parallel geschaltet ... Ich habe also an jedem Eingang einen stabilen Cinch-Adapter groß-auf-klein bzw. umgekehrt mitgekauft ; -)

PREIS:
Da könnte man darüber mäkeln ... Aber wer schon einmal selbst gelötet hat, und sein Werk dann noch ansehnlich in ein Gehäuse brachte, weiß: Da geht ganz schnell mehr als dieser Kaufpreis über den Tisch und vor allem Zeit ins Land ...

MEIN FAZIT:
Für meine Zwecke mehr als ausreichend.
Bedienung
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A
Keine gute Lösung für die Volcas
Anonym 24.03.2015
Ich bin seit Wochen auf der Suche nach einem kleinen Mixer für die Korg Volcas und dachte, ihn hier endlich gefunden zu haben. Aber der kleine Mixer braucht einen eigenen Verstärker, um überhaupt etwas von sich geben zu können. Denn das eigentlich von den Volcas produzierte Signal wird extrem leise, wenn man nur einen Kopfhörer anschließt.

Der Mixer selbst ist auch eher mittelmäßig. Der Sinn der einrastenden Lautstärkeregler bei 50 % ist mir nicht klar und empfand ich als störend. Zudem fragt man sich die ganze Zeit, warum diese kleine, sehr einfache Kiste so viel kostet.
Bedienung
Features
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