Roger Linn Design LinnStrument

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Multi-Touch Performance Controller mit USB-/MIDI-Anschluss

  • integrierte beleuchtete Sensoren reagieren parallel auf Berührung, X, Y und Z-Achsen-Position der Finger
  • dadurch sind beispielsweise Velocity, Loudness, Timbre und Pitch gleichzeitig mit einem Finger steuerbar (wie bei einem akustischen Instrument)
  • reihenbasierte Sensoren-Anordnung wie bei Saiteninstrumenten (stimmbar wie eine Gitarre, in Quinten wie eine Violine oder Standardstimmung C, D, E, F, G, A, H, C)
  • als LED Grid-Controller nutzbar (für Drums, Samples, Clips, Loops und Sequenzen)
  • Features wie Split Keyboard Modus, CC Fader Modus, Strum Modus, Arpeggiator
  • Stromversorgung über USB oder optionales Netzteil
  • optionaler Gitarrengurthalter montierbar
  • Gehäuse aus Aluminium und Stahl mit Seitenteilen aus Kirschholz
  • kompatibel mit PC/Mac/iPad oder iPhone
  • keine Treiber benötigt (class-compliant)
  • Abmessungen (B x T x H): 570 x 209 x 25.4 mm
  • Gewicht: ca. 2,27 kg
  • inkl. Transporttasche und USB-Kabel

Anschlüsse:

  • MIDI-In
  • MIDI-Out
  • USB
  • Fußschalter-Anschluss 6,3 mm Klinke
  • Netzteil-Eingang 1.5 - 12V 500 mA
Erhältlich seit April 2015
Artikelnummer 360492
Verkaufseinheit 1 Stück
USB Ja
Bluetooth Nein
5-Pol DIN MIDI Ja
Ethernet Nein
Pads 200
Display Nein
Drehcontroller 0
Fader 0
Zugriegel Nein
Erweiterung Nein
1.599 €
1.978 €
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29 Kundenbewertungen

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Bedienung

Features

Verarbeitung

21 Rezensionen

ES
Super Controller
Ein Schwarzwälder 26.11.2020
Ich habe mir zuerst das kleinere, 128er Modell als B-Stock Schnäppchen zugelegt. Als Gitarrist habe ich aber schnell die höheren Töne und größeren Slides auf einer Lage vermisst, so das ich es gegen das 200er Modell getauscht habe.
Das Linnstrument ist jetzt schon einige Jahre auf dem Markt und hat wohl auch ein paar Verbesserungen hinter sich: Die in einer anderen Rezension beschriebenen Wölbungen treten nicht (mehr) auf, da es nun ein paar winzige Löcher in der Oberfläche gibt. Wem die Helligkeit der LED's zu stark ist, kann sie nun dimmen. Alle Einstellungen erfolgen ausschließlich am Gerät selbst, ohne externe Software o.ä. Die Bedienung ist sehr gut durchdacht und schnell verinnerlicht. Die generellen Einstellungs- und somit auch Verwendungsmöglichkeiten sind wirklich überragend. Was oftmals nicht erwähnt wird ist z.B. die Möglichkeit bis zu sechs Presets abzuspeichern. So ist das Linnstrument ein echter Allrounder in meinem Homestudio. (Tipp: Youtube Suche nach "Linnstrument studio setup"). Was die Thomänner verschweigen: Ein eingebauter Sequenzer ist auch an Board!
Was die Bespielbarkeit angeht bin ich voll zufrieden: Die Sensibilität ist für meinen Geschmack sehr gut und zudem einstellbar. Über die Oberfläche kann man gut gleiten, sie wirkt aber nicht rutschig, eher ein bisschen aufgeraut..
Der Controller ist solide verarbeitet und macht optisch was her. Ein paar nette Gimmicks (Gurtknöpfe, LED Animationen, Laufschrift) und ein handsigniertes Begleitschreiben runden das Gesamtpaket ab.
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b
Ein Super-Konzept, aber (noch?) nicht vollständig ausgereift
blazed 05.11.2019
Vom Konzept ein perfekter Controller, endlich etwas innovatives und auch durchdachtes. Als Pianist und Gitarrist konnte ich ohne Probleme sofort los spielen und es war eine große Freude. Bei dem Preis jedoch sollte es noch etwas besser werden - sowohl in der Sensorik als auch in der QC.

Positiv:
MPE, Isomorphe "Tastatur", frei konfigurierbar, durchdachtes Softwarekonzept (+ extra Funktionen wie Sequenzer und Arp inkl.). Klein und leicht = ideal für Live und Reisen, super Kundensupport von R. Linn - ich habe immer eine persönliche und kompetente Antwort innerhalb von 12h erhalten.

Negativ:
Qualitätssicherung - beim ersten war die Sensorik insgesamt defekt (Fehlerhafte, inkonsistente Velocity-Response). Schneller Austausch - danke ans Thomann Team :) - Beim Austauschgerät Velocity viel besser, aber andere Sensorprobleme - ein Pad löste aus, wenn ein benachbartes gespielt wurde.
Dazu eine Software schwäche: wenn ein Akkord in unteren Reihen gespielt wird ist die Taste "Switch1" nicht sinnvoll benutzbar, weil dabei auch die Taste "Switch2" aktiviert wird. Lt. R. Linn wird es in den nächsten Monaten per Softwareupdate beseitigt. Die Silikon-artige Oberfläche wölbt sich bereits nach kurzer Benutzung - dies schränkt die Funktion nicht grundsätzlich, aber beim 1.5k Controller doch etwas enttäuschend. Sequenzer und Arp sind nette Beigaben mit schönem Design, aber wenn man ohnehin einen Computer in Benutzung hat eher sehr beschränkt im Vergleich. Der Arp ist einzigartig und sehr gut spielbar, denn die gehaltene Noten werden kontinuierlich verändert in MPE Manier. Aber die sonstige Einschränkungen überwiegen für mich persönlich. Anschlüsse wären besser hinten angebracht, rechts kollidieren die Kabel mit der Maus oder sonstigem auf dem Tisch.
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A
Sollte in keinem Haushalt fehlen!!! :o)
Anonym 22.02.2016
Willkommen im 21ten Jahrhundert!
Endlich ein Instrument wo die Noten und Tasten Sinnvoll ausgelegt sind.
Alles was mir als Musiker(spiele seit mehr als 20 Jahren Gitarre) wichtig ist kann ich einstellen und speichern.

Perfekt für Leute die ein Saiteninstrument spielen aber auch für alle anderen für die ein Klavier nicht als die ?optimalste? Lösung erscheint.
Ich kann mir auch kein besseres Instrument für Musikanfänger vorstellen oder für den Theorieunterricht.

Die Einstellungen erklärt im Detail der Roger Linn selbst am besten.
Googelt: Linnstrument Panel Settings
Kurz gesagt: Ich hab bei den Einstellungen nichts finden können was für mich fehlen würde.

Bei den Ausdrucks-/Phrasierungsmöglichkeiten erscheint ein Keyboard wie eine Technologie von gestern(weil ja das wirklich der Fall ist) und auch beim Tonumfang gibt es nichts zum meckern!!!

Live is es eine absolute Freude! Es ist wirklich ein Instrument es heisst nicht nur so!
Ich hab das sympathische Teil schon einige Monate und bin nach wie vor begeistert!!!
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t
Ein besseres Klavier
thbü 22.04.2024
Man kann auf dem LinnStrument sofort losspielen, ohne zu üben. Mit den MPE-Expressions kann man beeindruckende Klangspiele erzeugen. Aber wenn man dann anfängt ein bisschen zu üben - Tonleitern, Akkorde und Finger-Unabhängigkeit - kann man auf dem LinnStrument richtig Klavier spielen.

Ich hatte mit dem Klavierspielen immer Schwierigkeiten, weil mir die Töne zu weit auseinander liegen. Auf dem LinnStrument liegen sie nun ganz nahe beisammen und ich kann damit Akkorde spielen, die ich auf einem Klavier niemals hinbekomme, mit Dezimen und darüber hinaus. Wer Saiteninstrumente gewohnt ist, wird sich auf dem LinnStrument ebenso schnell heimisch fühlen. Auch für rhythmische Sachen finde ich Pads besser als Tasten, weil Pads sich mehr wie kleine Trommeln anfühlen.

Ich habe 2 Pad-Instrumente: ein Novation Launchpad und das Linnstrument. Das Launchpad hat größere Pads und die treffe ich besser. Die Umstellung auf die kleineren Pads war nicht leicht. Aber auf jeden Fall glänzt das LinnStrument mit dem größeren Tonumfang und damit verbunden, dem besseren Layout. Velocity und Pressure sind auf dem LinnStrument leichter umzusetzen.

Im Vergleich mit einem Roli Seaboard ziehe ich das LinnStrument vor: auf den Pads kann ich klarer spielen als auf den Siliconwellen, das Rebounce-Gefühl ist deutlicher, die horizontalen Pitchbend Bewegungen gehen flüssiger. Die vertikalen Slides sind jedoch auf dem Roli ausdrucksvoller, weil die LinnStrument Pads nicht eben viel Raum dafür bieten. Breite Sweeps funktionieren nur auf dem Roli, auf dem LinnStrument wird daraus mehr eine Art Tremolo.

Sehr angenehm ist auf dem LinnStrument, dass man sämtliche Einstellungen direkt am Gerät vornehmen und speichern kann. Es ist handlich, leicht, transportabel und, besonders schick: man kann es im Stehen spielen. Der eingebaute Sequenzer ist sehr gut zu verwenden und ich bin auch immer froh, eine Hold-Funktion zu haben, mit der gedrückte Pads an bleiben. Auch praktisch: Split-Funktion, Modwheel-Simulation und CC-Slider. Was mir fehlt: Bluetooth-Connectivity und Akku-Stromversorgung.

Das alles beantwortet jedoch nicht die Frage, die mir zuweilen in den Sinn kommt: wieso kostet ein Launchpad 100 € und ein LinnStrument gleich das 14-fache?
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