Kyser Quick Change Capo Acoustic BK

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Kapodaster für Akustikgitarre

  • robuste und leichte Aluminiumausführung
  • Federspannung/Andruck optimal für Akustiksaiten eingestellt
  • einfache Einhandbedienung
  • Farbe: Schwarz
  • made in USA
Erhältlich seit November 1999
Artikelnummer 133203
Verkaufseinheit 1 Stück
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Bedienung

Verarbeitung

358 Rezensionen

A
viel zu hoher Federdruck = schiefe Töne + hoher Bundverschleiß
Anonym 29.02.2016
Beim manchen Produkten wundere ich mich über hohe Bewertungen. Meine Erfahrungen weichen in Teilen sehr deutlich davon ab. Damit sich jeder selbst ein Bild machen kann, hier eine differenzierte Beschreibung.

Das Funktionsprinzip ist super einfach. Das Capo lässt sich mit einer Hand schnell und bequem bedienen. Gegenüber anderen Bauart-gleichen Capos muss dafür beim Kyser jedoch deutlich mehr Kraft aufgewendet werden.

Das Material ist robust und langlebig. Einzig der Spalt, in dem sich die Feder befindet, ist zu bemängeln. Zum Gitarrenhals hin ist dieser mit einem Gewebeband abgeklebt. Wenn man das Capo nicht sorgsam aufbewahrt, geht dieses früher oder später kaputt und man riskiert Katschen am Gitarrenhals.

Das Wesentliche zum Schluss: Der Anpressdruck der Feder ist enorm hoch. Ich kann es nicht messen, gehe aber von einem Vielfachen ggü. einem vergleichbaren Capo aus. Das hat zwei relevante Konsequenzen:

* Je nach Art der Bünde führt dies zu einer deutlichen "Verstimmung" der Gitarre. Am Lagerfeuer spielt das vielleicht keine Rolle; aber sobald man etwas aufnimmt oder mit anderen zusammenspielt, fällt das schon deutlich auf.

* Der Verschleiß der Bünde erhöht sich bei dauerhafter Nutzung enorm. Nach wenigen Stunden Nutzung hatte ich in einer Gibson Songwriter Riefen in den Bünden. Das macht Dich dann wirklich stinksauer!

Damit halte ich das Kyser für komplett untauglich. Beispielhafte Alternativen: Capo mit einstellbarem Federdruck (z.B. von Harley Benton) oder natürlich das Shubb (das alte Modell OHNE Rädchen).
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T
Na endlich...
Trommel-Lutz 11.02.2022
Habe schon einige Hersteller genutzt und war unzufrieden. Entweder schwer zu schrauben, oder leicht zu schrauben und damit auch leicht (bei Nichtbenutzung an der Westerngitarre "geparkt") zu verlieren .
Um es kurz zu machen: Der Kyser Quick Change tut was er soll und ist super zu händeln.
Die Verstimmung er Gitarre erscheint mir keinesfalls stärker als bei anderen Produkten. Und im Ernst: Setzt man einen Kapo auf und macht Studioaufnahmen, ohne die Stimmung nochmal zu kontrollieren ?
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LE
Ein Capo der Spitzenklasse
Leif Ericsson 09.10.2009
Meine Bewertung in verschiedenen Situationen (nach Schulnoten)

Für den täglichen Gebrauch: Note 1
Für Songwriting: Note 1
Für Auftritte: Note 1
Für Studio-Aufnahmen: Note 4

Seit über 20 Jahren habe ich Erfahrungen mit verschiedenen Capos gesammelt. Mein erster "Kyser Quick Change" ist bei täglichem Einsatz, erst nach 15 Jahren kaputt gegangen. Soviel zur Qualität.

Da der Capo sehr schnell am Griffbrett zu befestigen ist und ebenfalls sehr schnell zu verschieben ist, kann ich ihn für Übungszwecke, Songwriting und Auftritte sehr empfehlen. Der "Dunlop Trigger" steht dem Kyser in nichts nach. Jedoch für die Qualität habe ich noch keine Langzeiterfahrungen.

Für Studio-Aufnahmen wo 100 prozentige Genauigkeit und Klarheit gefragt ist, kann ich den "Kyser Quick Change" wie auch den "Dunlop Trigger" nicht empfehlen. Da diese Capos mit Federspannung funktionieren, reicht der Druck nicht aus, um die Seiten ganz abzudrücken. Der Klang ist ein wenig unklar und leicht tiefer, was sich jedoch auch durch nach-stimmen verbessern lässt. Für hochwertige Studio-Aufnahmen mit hochwertigen Gitarren und Mikrofonen empfehle ich den "Shubb C1 oder S1"
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M
Optimal für den Gebrauch auf der Bühne
Moritz1234 02.01.2018
Ich benutze den Kyser Quick Change hauptsächlich auf der Bühne, wo es darum geht einen Kapo schnell bedienen zu müssen. Ich komme super mit dem System zurecht, auch wenn es anfangs ein wenig Gewöhnung bedarf. Die Feder, die den Kapodaster auf Spannung hält, ist sehr stark und solide und hat nach bereits über einem Jahr, bei regelmäßiger Benutzung, nicht an Kraft verloren. Für Studioaufnahmen ist dieser Kapodaster nicht optimal geeignet, da man die Kraft die er im jeweiligen Bund ausüben soll, nicht dosieren kann und es so zu leichten unreinheiten im Ton kommen kann, beim Liveauftritt, war das aber noch nie ein Problem.

Der Kapo hat mich überzeugt, vorallem weil er, für mich, am flexibelsten ist.
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